Interface/Kabel - was zum Rode NT1a dazukaufen?

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HardLight
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Nichtssagenden Titel ein wenig aussagekräftiger gestaltet ;) - bitte in Zukunft selbst darauf achten. Danke! MfG. Basselch

Guten Abend, liebe Freunde.

Was sich bereits in meinem Besitz befindet, ist folgendes: RODE NT1-A

Ich hatte schon einmal ein Focusrite Scarlett 2i2 erster Generation und ich war absolut unzufrieden. Wenn ich z.B. auf Twitch gestreamt hatte, hatte man meine Stimme nur auf einem Ohr gehört gehabt. Ist irgendwie nachvollziehbar, weil man wahrscheinlich dann die Instrumente, die man anschließt nur auf dem rechten Ohr hört. Des Weiteren habe ich das Mikrofonkabel benutzt, was beim RODE dabei war.

Die Audioqualität meines Mikrofons kling wie ein banales Headset, was ich absolut nicht nachvollziehen kann, weil ich immerhin 189 € in dieses Mikrofon investiert habe.
Natürlich kann man ein Equalizer bzw. Kompressor draufpacken, sodass es besser klingt. Abgesehen von den Effekten und Plugins war die Qualität einfach nur schlecht.
Ich denke, dass es am Scarlett 2i2 lag oder auch am Mikrofonkabel, weil ich das Mikrofon jetzt nicht mit einem anderen Mikrofonkabel ausgetestet habe.
Auch wenn ich mit dem Mikrofon Live spreche, also z.B. auf Twitch, soll es gut klingen!!

Also war mir vor dem Augen schwirrt, ist folgendes:

TASCAM Ministudio Creator
Focusrite Scarlett 2i4 2nd gen

Und Mikrofonkabeln habe ich keine Ahnung, da wäre eine Empfehlung auch echt gut! Da ich es nur für Zuhause benutze, reicht schon 1 m länge.

Budget:
max. 200 € für Interface
max. 20 € für Mikrofonkabel

Ich möchte gerne solche Qualitäten auf die Reihe bekommen:




 
Eigenschaft
 
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Hallo, HardLight,

Ich denke, dass es am Scarlett 2i2 lag oder auch am Mikrofonkabel,

...höchstwahrscheinlich falsche Denke - wenn nicht eines der drei Teile grundsätzlich defekt war, müßtest Du damit vernünftig aufnehmen können. Der Fehler "nur auf dem rechten Ohr" liegt wohl daran, daß Du eine Stereospur aufgemacht hast. Ein Mikrofon liefert aber nur Mono, ergo hörst Du es de facto erstmal auch nur auf einer Seite, wenn Du eine Stereospur nimmst. Also Monospur verwenden und alles ist schick.
Der Klang, den Du verlangst... au weia! Weißt Du, wieviel post production bei den von Dir verlinkten Videos dahinterstecken mag? Beziehungsweise, welche Gerätschaften genau bei der Aufnahme verwendet wurden? Da liegt schon mal der Hase im Pfeffer... darf ich fragen, wieviel Mixing-Erfahrung Du hast?
Mit Sicherheit kann man auch mit recht einfachen Einsteigersachen - und das 2i2 genauso wie das NT1a gehören dazu - respektable Aufnahmen machen. Das einfache "Draufpacken" von EQ und Kompressor, wie von Dir beschrieben, ist aber kein Garant für den Instant-Supersound. Weiß man nicht, wie man's macht, hat man schnell mehr kaputtgemacht als ein sinnvoller Einsatz von Plugins je hätte bringen können.
Das Mixing ist also genauso wie ein Musikinstrument - man muß es üben. Und mit entsprechender Übung erzielt man auch gute Ergebnisse. Also immer ran an die Materie ;)
Das dem Rode beigepackte Kabel sollte, wenn es nicht völlig defekt ist, reichen. Ist nix dolles, aber brauchbar. Kabel-Esoterik hilft nicht weiter... ganz normale Mikrofonkabel von Cordial, Sommer und Klotz reichen vollkommen. Wenn Du sie pfleglich behandelst, auch die Hausmarken diverser Geschäfte, aber die haben meist recht billige Stecker verbaut.

Welches Interface benutzt Du denn zur Zeit? Du schreibst, "...ich hatte schon mal..." Wenn also ein neues ansteht, dann wäre eine der bewährten Standardempfehlungen ein Steinberg UR22. Das hat sich gut bewährt:


Ein Beispiel für ein Mikrofonkabel, hier von Cordial in 5 m Länge:


Wähle die Kabellänge übrigens nicht zu kurz - eher länger, als Du meinst, sie zu brauchen. Wenn Du zum ersten Mal ein Stativ um- oder ein Gerät heruntergerissen hast, weil das Kabel arg knapp bemessen war, wirst Du verstehen, warum... ;)

Viele Grüße
Klaus
 
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Wenn ich die Videos so durchklicker: Kann es sein, dass Dir einfach viel Hall und ein bisschen Kompressor-Plugin fehlen???
 
Zurzeit besitze ich kein Audiointerface. Also ich konnte schon mit Mono aufnehmen und da habe ich meine Stimme auf beiden Ohren gehört. Der Haken an der Sache ist aber, dass wenn ich z.B. bei Skype das Interface ausgewählt habe, es immer auf Stereo war. Und wenn ich gesprochen habe, klang die Stimme dünn, dumpf und nicht so präsent, genau wie ein banales Headset.
Man muss allerdings dazu sagen, dass ich improvisiert habe. Ich habe mir Virtual Audio Cable geholt und habe als Ausgang die bearbeitete Stimme, wie beschrieben "Equalizer bzw. Kompressor draufgepackt" ausgewählt. Der Nachteil war hierbei, dass die Stimme verzögert an kam, was mich auch ein wenig gestört hatte.
Und wie ich das umstellen kann, weiß ich nicht. Aus diesem Grund hatte ich das Scarlett 2i4 im Kopf, weil es da einen Regler gibt, der von Stereo auf Mono wechselt.

Mixing-Erfahrung habe ich eigentlich nur bedingt. Ich spiele mit den Reglern rum und schaue, wie es am besten klingt.
 
Ähm, Du hast also ein Kondensator-Mikro (das Rode) und hast damit schon mal was aufgenommen? Ohne Interface? Wie denn das? Du brauchst doch Phantompower?

Willst Du eigentlich Singen und Aufnehmen oder Sprache streamen?

Wenn wir mal was hören könnten, wäre es auch leichter zu erkennen, was Du mit "einfach nur schlecht" meinst.
 
So wie ich das sehe, ist nicht das Recording ein Problem, sondern irgendwas mit Streaming, entsprechend sollte der Thread verschoben werden.
 
Ich hatte das Scarlett 2i2 1gen! Und habe damit schon mal was aufgenommen und die Qualität war solide. Ich musste im Programm immer von Stereo auf Mono umstellen, um meine Stimme auf beiden Ohren zu hören.
Bei Thomann haben sie ja diese Hörbeispiele. Und es klingt nicht so klar, wie in diesen Hörbeispielen. Es klang dumpf, kraftlos und nicht präsent.

"Willst Du eigentlich Singen und Aufnehmen oder Sprache streamen?"

Beides möchte ich damit machen, aber eher ersteres. Also Fokus liegt auf dem ersten Punkt.
 
Vielleicht hast Du in die falsche Seite eingesprochen, vielleicht war auch das interne Laptop-Mikrophon aktiviert, vielleicht... Lässt sich anhand deiner etwas lückenhaften Beschreibung schlecht nachvollziehen. Vielleicht mal weniger Ausrufezeichen nutzen und dafür durchdachter und strukturierter an die Sache herangehen und ebenso schreiben.
 
Ok ich versuche es noch einmal besser zu erklären. Wenn immer noch Missverständnisse auftreten, einfach fragen!! Danke. :)
Und danke nochmal dafür, dass ihr mir überhaupt helft.



Kern:

Als ich die Aufnahmen gemacht habe, hatte ich folgendes Equipment zur Verfügung:
RODE NT1-A und das Focusrite Scarlett 2i2

Ich habe folgende Software benutzt: Ableton Live 9 Suite und Samplitude



Aufnahmen:

Ich habe mit dem Programm Samplitude Aufnahmen erstellt, bearbeitet und gemixt. Die Mikrofonqualität ohne Bearbeitung klang schlecht.
Ich versuche jetzt dieses "schlecht" zu beschreiben.
Die Stimme klang dumpf. Nicht präsent. Es ist vergleichbar mit einem Headset, was 30 € kostet, so klang das.
Nach der Bearbeitung der Stimme klang die Stimme schon viel präsenter und viel besser, aber nicht wie das von mir gewünschte Ergebnis.
Wunsch: Die von mir vorgeschlagenen Videos. Ich will auf solch ein Ergebnis kommen. Mir ist natürlich bewusst, dass der Kern in der Nachbearbeitung liegt.
Aber auch wenn ich jetzt z.B. Professor in Nachbearbeitung bin, ist es möglich mit einem RODE NT1-A und einem Audiointerface, was einigermaßen gut ist, solch eine Qualität hervorzuzaubern?





Streaming:

Ableton Live 9 Suite habe ich benutzt, um die Sprachübertragung im Stream zu verbessern. Mit dem Interface war es nicht möglich von 2 Kanälen auf ein Kanal umzuschwenken, weshalb die Leute im Stream mich nur auf einem Ohr gehört haben.
Ich konnte auch nicht unter den Windowseinstellungen von 2 Kanälen auf ein Kanal überwechseln.
Dieses Problem habe ich Lösen können, indem ich ein Virtual Audio Cable eingerichtet habe. Das Interface habe ich als Eingang bei Ableton Live 9 Suite gewählt und als Ausgang genau das Virtual Audio Cable, was ich eingerichtet habe.
Mit Ableton Live 9 Suite konnte ich das Eingangssignal des Mikrofons bearbeiten - Frequenzen verstärken - Höhen und Tiefen hervorheben - Kompressor - Hall etc.
Und die "bearbeitete" Version konnte man dann durch das von mir eingerichtete Virtual Audio Cable hören. Komischerweise konnte man mich auf beiden Ohren hören, wenn ich als Ausgang das Virtual Audio Cable ausgewählt habe.
Dadurch das man die bearbeitete Version im Ausgang also in V.A.C hören konnte, konnte ich diese auch z.B. im Stream als Eingang wählen oder in Skype oder sonst wo.

Probleme:
Verzögerungen der Stimme - d.h. ich habe einen Satz gesagt und der Satz kam nach 2 Sekunden an.
Keine Musik - d.h. ich konnte keine Musik durch V.A.C streamen, sodass weder ich die Musik hören konnte, noch die Leute im Stream oder im Teamspeak.

Wunsch: Keine Verzögerung in der Stimme - Musik über Teamspeak laufen lassen, sodass ich und die Zuhörer die Musik hören, ohne jegliche Verzögerung.
Um dies zu verdeutlichen, mache ich ein Beispiel: Angenommen ich spiele ein eine Karaokeversion von Creep - Radiohead ab, dann möchte ich gerne die Musik hören und die Zuhörer im Teamspeak, sollen die Musik auch hören.
Sie sollen allerdings nicht nur die Musik hören, sondern auch meine Stimme. Und wenn ich jetzt z.B. singe, dann soll es nicht verzögert sein, was bedeutet, wenn ich im Rhytmus singe, soll es nicht so anhören, dass ich offbeat bin.


Bevorzugung: Hochqualitative Aufnahmen
 
Hallo,

...ein NT1a richtig "dumpf" am Interface, das ist fast unmöglich, wenn nicht irgendwas in der Kette kaputt ist, da das NT1a recht deftige Höhen hat... Kann ein Bedienungsfehler vorgelegen haben? Klassische Möglichkeit: Das NT1a von der falschen Seite her besingen (die richtige ist da, wo der goldene Punkt drauf ist...). Hast Du die richtige Seite benutzt? Gibt es eventuell noch ein "rohes", unbearbeitetes Stück von dem entsprechenden Vocal-Track, um den Fehler einzugrenzen?

Viele Grüße
Klaus
 
-Ich denke mal, in erster Linie muß die Qualität vom Künstler kommen samt korrekten Mikrofonabstand mit korrekter Performance-Lautstärke.
- Bei Kondensatormikrofonen 48Volt Phantomspannung aktivieren
- Am besten nicht unter 24 Bit / 44,1 KHz aufnehmen
- Korrekt aussteuern

Das sollte bereits die halbe Miete sein

Im virtuellen DAW-Mischpultkanal dann Low Cut und Kompressor einrichten. Das sollte zum Monitoring eigentlich langen.
Nach der Aufnahme kann man dann ja noch in Ruhe mehr machen. Auch hier hängt die Qualität maßgeblich vom Nutzer ab.


Mein Sohn hat ein T-Bone 600 an einem UR12, ich selbst ein SM 58 an einem UR22mkII und die Aufnahmen sind okay.
Das sollte mit Deinem Mikrofon und Interface genauso, wenn nicht noch besser, gelingen.
 
Grund: Korrektur
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@HardLight ich habe Dir mal was aufgenommen:

https://soundcloud.com/sonja-schellenberg/mikrofone-und-sprache

Das sind eine Reihe von Mikrofonen verschiedener Bauart und Güte. Daraus kannst Du Dir selbst ein Bild machen. Es ist ein Headset, ein Shure SM57, ein EV RE20, ein Oktava MK-101, ein Neumann U87Ai und ein selbstgebauter U47-Klon.

Zwischen den einzelnen Takes ist immer ein kurzer Piepton. Was zu hören ist, erkläre ich während ich reinspreche. Mir ist aufgefallen, dass ich die ersten paar Worte jedes Takes etwas seitlich ins Mikrofon gesprochen habe. Wenn man drauf achtet, hört man, dass das auch schon eine Menge ausmacht.
 
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Nach der Bearbeitung der Stimme klang die Stimme schon viel präsenter und viel besser, aber nicht wie das von mir gewünschte Ergebnis.
Was hast du gemacht? Das könnte helfen rauszufinden, was nicht stimmt.

Mir ist natürlich bewusst, dass der Kern in der Nachbearbeitung liegt.
Nein, der Kern jeder Aufnahme ist am Anfang eine möglichst gute Qualität zur Verfügung zu stellen um eben nicht später was retten zu müssen.
 
Es kann durchaus sein, dass ein Defekt vorliegt. Denn es sind komische Dinge aufgetreten, im Laufe der Benutzung des Mikrofons.

Treiberabsturz vom Feinsten. Beim Aufnehmen gab es ein lautes Geräusch und es kam kein Signal vom Mikrofon mehr rein, das trat sporadisch auf. Als ich das Kabel vom Interface also USB-Kabel aus und wieder eingesteckt hatte, ging wieder alles. Ich habe das Mikrofon seit Jahren und ich weiß leider nicht mehr, wie es vor den Jahren geklungen hat. Ich habe allerdings noch Garantie drauf. Ich hatte das Mikrofon zurückgeschickt und überprüfen lassen und es wurde die Kapsel erneuert.
Nächster Versuch mit folgendem Interface:
"Presonus AudioBox"

Mit diesem Interface habe ich keine Aufnahmen gemacht, als ich alles angeschlossen hatte, eingeschlossen meine Kopfhörer, hatte ich ein knirschendes Geräusch gehört, was im Hintergrund meiner Stimme zu hören war. Ich habe das Mikrofonkabel was in der Bestellung vom Mikrofon war benutzt.
Ich habe leider kein unbearbeitetes Stück mehr. Anfangs ging die Aufnahmequalität in Richtung das von 901 aufgenommene. Was mir allerdings auch aufgefallen ist, dass das Interface immer leichte Übersteuerungen angezeigt hat, obwohl der Pegel nicht so hoch eingestellt war. Da ich mich nicht so richtig auskenne.
Wie kann ein Mikrofon technisch kaputt gehen, also jetzt ohne äußere Eingriffe? Wenn man Plugins verwendet, kann das Mikrofon kaputt gehen?

Was ist der Unterschied zwischen dem Scarlett 2i4 2gen und dem Interface von Steinberg?

@Rubbl

Equalizer: Tiefen gesenkt und Höhen verstärkt
Compressor: Ratio: 3.5 Attack: 2.5 ms Release: 7 ms
De-Esser: Vorgegebenes Profil
 
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:) Ich wollte auch schon was ganz Ähnliches schreiben.

Aber mal ernsthaft: Du fragst im ersten Post nach einem Interface und Kabel. Du bekommst darauf eine vernünftige Antwort. Soweit so gut.
Aber dann kommen eigentlich nur noch Widersprüche und mir fällt es bei allem guten Willen auch mittlerweile schwer zu erkennen, was der Ausgangszustand und was eigentlich die Frage ist.

Samstag 19:33: "Ich hatte schon einmal ein Focusrite Scarlett 2i2 erster Generation und ich war absolut unzufrieden. "
Samstag 20:57: "Zurzeit besitze ich kein Audiointerface. [...] Und wenn ich gesprochen habe, klang die Stimme dünn, dumpf und nicht so präsent, genau wie ein banales Headset."

Dann hatte ich Dir ein "banalaes Headset" im Vergleich zu ein paar weniger banalen Mikrofonen und sogar einen Vergleich zwischen den Vorverstärkern meines Interface und einer edlen externen Variante aufgenommen. Der Klangunterschied zwischen den o.g. Interfaces sollte sich vom Ausmaß her in ähnlichem Rahmen abspielen. Natürlich klingt ein Scarlett nochmal anders, aber die Absicht war, dass Du ein Gefühl für die potenziellen Verbesserungen bekommst.

Aber dann kamen ein paar Infos zum Mikrofon und ich weiß echt nicht mehr, was Du eigentlich von uns hier im Forum erwartest.

Sonntag 14:15:
"Ich habe das Mikrofon seit Jahren und ich weiß leider nicht mehr, wie es vor den Jahren geklungen hat. [...] Ich hatte das Mikrofon zurückgeschickt und überprüfen lassen und es wurde die Kapsel erneuert."
"Presonus AudioBox" Mit diesem Interface habe ich keine Aufnahmen gemacht, als ich alles angeschlossen hatte, eingeschlossen meine Kopfhörer, hatte ich ein knirschendes Geräusch gehört, was im Hintergrund meiner Stimme zu hören war. "

Das heißt, Du hattest Dein Mikrofon schon einmal beim Service und auch schon zwei Audio-Interfaces probiert. Irgendwann klang es auch mal annehmbar aber dann irgendwie nicht mehr, aber Du erinnerst Dich nicht so richtig.

Wie sollen wir Dir da helfen?


Und zu "Wenn immer noch Missverständnisse auftreten, einfach fragen!! Danke." hast Du etwas missverstanden. Du hast ein Problem (oder sogar mehrere). Nicht wir. Du musst klare Fragen stellen. Dann kann sie Dir auch jemand beantworten.

Einstweilen möchte ich vorschlagen, die von Basselch empfohlenen Sachen zu besorgen.
 
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Basselch
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