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dusda
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Hi,
bin bei der nächsten Frage angekommen.
Laut einer Theorie werden die Intervalle ja in primäre, sekundäre Konsonanzen, milde Dissonanzen, Dissonanzen und die Quarte als Sonderstellung unterteilt.
Jetzt plagt mich halt die Frage ob die Intervalle sich zum gespielten Akkord konsonant oder dissonant verhalten oder ob sich das auf die letzte gespielte Note bezieht oder auf den Grundton der Tonleiter?
Kleines Beispiel.
Es wird ein C Dur Akkord gespielt und die C Dur Tonleiter genutzt.
Ich starte mit einem d. und spiele daraufhin ein g und ein e
Untereinander fungieren die Töne g und e, bezogen auf das d(Prime) eine Quarte und eine große Sekunde.
Auf den Akkord bezogen wäre es allerdings eine große Sekund (d), große Terz ( e ) und eine Quinte.
Wenn ich mir jetzt das Intro von Sweet Child O'mine anschaue, dann klingt das ohne Akkord im Hintergrund gut, also scheint es für mich den Anschein zu haben, dass die Intervalle untereinander eine wichtigere Stellung haben, als der Bezug zu dem gespielten Akkord im Hintergrund.
Also ist diese Theorie auf die Intervalle untereinander bezogen und nicht auf den Akkord im Hintergrund oder liege ich da falsch?
Sorry, mir fällt kein beserer Titel ein. -.-
bin bei der nächsten Frage angekommen.
Laut einer Theorie werden die Intervalle ja in primäre, sekundäre Konsonanzen, milde Dissonanzen, Dissonanzen und die Quarte als Sonderstellung unterteilt.
Jetzt plagt mich halt die Frage ob die Intervalle sich zum gespielten Akkord konsonant oder dissonant verhalten oder ob sich das auf die letzte gespielte Note bezieht oder auf den Grundton der Tonleiter?
Kleines Beispiel.
Es wird ein C Dur Akkord gespielt und die C Dur Tonleiter genutzt.
Ich starte mit einem d. und spiele daraufhin ein g und ein e
Untereinander fungieren die Töne g und e, bezogen auf das d(Prime) eine Quarte und eine große Sekunde.
Auf den Akkord bezogen wäre es allerdings eine große Sekund (d), große Terz ( e ) und eine Quinte.
Wenn ich mir jetzt das Intro von Sweet Child O'mine anschaue, dann klingt das ohne Akkord im Hintergrund gut, also scheint es für mich den Anschein zu haben, dass die Intervalle untereinander eine wichtigere Stellung haben, als der Bezug zu dem gespielten Akkord im Hintergrund.
Also ist diese Theorie auf die Intervalle untereinander bezogen und nicht auf den Akkord im Hintergrund oder liege ich da falsch?
Sorry, mir fällt kein beserer Titel ein. -.-
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