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Jogi`s Rockfabrik
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Iron Maiden - The number of the beast
1982
Für viele eine der besten Metal-Scheiben, die jemals erschienen sind. Der Aufstieg in den Olymp des Metals wird für Iron Maiden mit The number of the beast eingeleitet. Nachdem Paul DiAnno die Band verlassen musste (man sagt ihm nach, dass er dem Druck u.a. nicht gewachsen war und auch der Alkohol dazu führte, dass er der Belastung nicht stand hielt), tauchte da ein Mann namens Bruce Dickinson auf, der von nun an den Gesang stemmen sollte. Und mit was für einem Erfolg. The number of the beast ist sicherlich nicht mehr so dreckig wie die beiden Vorgängeralben, aber es ist ein absoluter Klassiker. Bruce singt auf diesem Album, als wenn er schon immer zu Iron Maiden gehörte, unerhört abgezockt und durchdringend. Bereits bei oberflächlicher Betrachtung der Songliste fallen 5 absolute Klassiker dieser Band auf, als da wären: Children of the damned, 22 Acacia Avenue, The number of the beast, Run to the hills und Hallowed be thy name. Letztes fällt schon auf Grund seiner Länge von über 7 Minuten auf.
Im Übrigen schwingt Clive Burr zum letzten mal die Sticks, in der Folge wurde er von Nicko McBrain abgelöst. Für die etwas ältere Fangemeinde gilt: Ohne dieses Album = kein Metal. Das eine schließt das andere aus.
Viel mehr gibt es dazu nicht zu sagen, mit Piece of mind ein Meilenstein des 80er Metal und eine der besten Scheiben, die der NWOBHMB jemals hervor gebracht hat.
10/10
Tracklist:
1. Invaders 3.26 min
2. Children of the damned 4.33 min
3. The prisoner 6.00 min
4. 22 Acacia Avenue 6.34 min
5. The number of the beast 4.49 min
6. Run to the hills 3.50 min
7. Gangland 3.47 min
8. Hallowed be thy name 7.10 min
Gesamtspieldauer: 40.08 min
Band:
Vocals: Bruce Dickinson
Guitars: Adrian Smith
Guitars: Dave Murray
Bassguitar: Steve Harris
Drums: Clive Burr
1982

Für viele eine der besten Metal-Scheiben, die jemals erschienen sind. Der Aufstieg in den Olymp des Metals wird für Iron Maiden mit The number of the beast eingeleitet. Nachdem Paul DiAnno die Band verlassen musste (man sagt ihm nach, dass er dem Druck u.a. nicht gewachsen war und auch der Alkohol dazu führte, dass er der Belastung nicht stand hielt), tauchte da ein Mann namens Bruce Dickinson auf, der von nun an den Gesang stemmen sollte. Und mit was für einem Erfolg. The number of the beast ist sicherlich nicht mehr so dreckig wie die beiden Vorgängeralben, aber es ist ein absoluter Klassiker. Bruce singt auf diesem Album, als wenn er schon immer zu Iron Maiden gehörte, unerhört abgezockt und durchdringend. Bereits bei oberflächlicher Betrachtung der Songliste fallen 5 absolute Klassiker dieser Band auf, als da wären: Children of the damned, 22 Acacia Avenue, The number of the beast, Run to the hills und Hallowed be thy name. Letztes fällt schon auf Grund seiner Länge von über 7 Minuten auf.
Im Übrigen schwingt Clive Burr zum letzten mal die Sticks, in der Folge wurde er von Nicko McBrain abgelöst. Für die etwas ältere Fangemeinde gilt: Ohne dieses Album = kein Metal. Das eine schließt das andere aus.
Viel mehr gibt es dazu nicht zu sagen, mit Piece of mind ein Meilenstein des 80er Metal und eine der besten Scheiben, die der NWOBHMB jemals hervor gebracht hat.
10/10
Tracklist:
1. Invaders 3.26 min
2. Children of the damned 4.33 min
3. The prisoner 6.00 min
4. 22 Acacia Avenue 6.34 min
5. The number of the beast 4.49 min
6. Run to the hills 3.50 min
7. Gangland 3.47 min
8. Hallowed be thy name 7.10 min
Gesamtspieldauer: 40.08 min
Band:
Vocals: Bruce Dickinson
Guitars: Adrian Smith
Guitars: Dave Murray
Bassguitar: Steve Harris
Drums: Clive Burr
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