Ist das Clipping? Wie bekomme ich das weg? :)

Also ich habe eben die BUffergröße verdoppelt, auf 8192 und da hat alles geknackt.
Manchmal funktioniert auch alles gut, also bei der ersten Gesangsaufnahme knackt es nicht, dann aber immer bei der zweiten.
 

4. Reduziere die CPU-Belastung​

naja, das heist du brauchst n besseren PC!
oder andersrum, ein Aufnahmegerät das den Prozessor nicht belastet!(z.B.Hammerfallsoundkarte die schreibt direkt auf die Platte)
oder externe soundbearbeitung oder beides!

weil alles über den Prozessor läuft und jedes soundverarbeitende Gerät auch den Prozessor nutzt, verschluckt der sich!

vieleicht reicht es aber schon die Efekte/Bearbeitungspluginns(hall klang usw) erst nach der fertigen Aufnahme zu aktivieren
 
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Und wieder bestätigt sich die Annahme, dass Texte und deren Aussage(n), die sich durch den übermäßigen Gebrauch von Ausrufezeichen auszeichnen, mit Vorsicht zu genießen sind.
 
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sehr konstuktiv Danke , im letzten Satz fehlt noch eins!!!°!

beim hören der Endlosschleife von Pandemonium, hatte ich gerade genau die selben knakser , duch das bewegen der Maus uber die registerleiste AUSRUFEZEICHEN :evil:
 
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Was du auch noch ausprobieren könntest ist alle Geräte von der Steckdosenleiste abzuziehen wenn du eine benutzt bzw. bei einem Laptop im Batteriebetrieb aufzunehmen. Ich habe eine billige Lampe die immer für Knackser auf meine Line-In Signal sorgt wenn sie an der Gleichen Steckdose hängt wie mein Interface.
 
Was du auch noch ausprobieren könntest ...
Mein Tipp wäre eher mit dem Ausprobieren (endlich) aufzuhören und sich die paar Grundlagen draufzuschaffen, die absolut notwendig sind ;)
Liest sich vielleicht gemein, aber dafür braucht es definitiv kein Studium.
Man muss nicht alles technisch bis in‘s letzte Detail verstehen, aber ohne ein Minimum bleibt es immer Murks und Stochern im Trüben.
Siehe oben auf der Seite „habe den Buffer auf 8192 verdoppelt“ -> kompletter Stuss.
Alternative: man sucht sich jemanden, der es für einen erledigt...
 
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Dropouts durch einen Buffer-Fehler scheinen mir hier nicht die Ursache zu sein. Dann müssten die auch beim Keyboard-Signal auftauchen und auch in stillen Passagen. Denn der Datenstrom je Kanal ist von der Datenmenge her immer gleich, unabhängig vom Inhalt des Signals.
Ich sehe es so, dass der Fehler ausschließlich mit der Vokal-Spur zusammen hängt, die Fehlerquelle daher auch in diesem Signalweg zu suchen ist.

Mein erster - und ganz banaler - Verdacht fällt auf das Mikrofon. Diese Art Störgeräusche kenne ich von Mikrofonen mit einem Kapselschaden. Werden diese besprochen oder besungen, wenn sich also die Membran bewegt, können je nach Defekt genau solche Geräusche auftreten.
Im einfachsten Fall ist etwas Feuchtigkeit in die Kapsel gedrungen (ich rede von sehr feiner Feuchtigkeit wie ein sehr feiner kondensierender Niederschlag, wenn richtig Wasser eindringt, sind die Kapseln normalerweise komplett zerstört). Bei dieser Art Feuchtigkeit genügt es oft, das Mikro einige Zeit auf eine warme Heizung zu legen. Ist die Störung danach weg, war das die Ursache. Um welches Mikro handelt es sich eigentlich?

Ansonsten müsstest du, @pandemonia eine sehr detaillierte Beschreibung des Signalwegs hier einstellen, damit ggf. weiter nach der Ursache gesucht werden kann. Oder gleich die ganze Projektdatei, damit diese jemand, der auch Ableton hat, öffnen und checken kann, wie weiter oben schon vorgeschlagen.
Wenn sich jemand die Mühe machen möchte.
 
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Ja, das liest sich tatsächlich gemein, scheint mir aber ebenso sinnvoll.
Ich weiß nur einfach nicht, wo anfangen. Ich habe null Ahnung, nicht einmal, wonach ich googlen müsste, um anzufangen mit meiner Wissenzusammenklauberei ;)
Ich meine aber, wenn es so einfach ist und es nur "ein paar Grundlagen" sind, könntest du mir die ja genauso gut gleich selbst vermitteln ;D

Ich werde das Mikro einmal auf die Heizung legen! Danke für den Vorschlag.
Es geht um das Sennheiser e845.

Diese sehr detaillierte Beschreibung des Signalswegs kann ich wahrscheinlich auch nicht mal zufriedenstellend geben, sry.

Ich glaube, dafür braucht man Splice (für das Öffnen einer fremden Ableton-Datei, oder? Das Problem ist, ich habe schon versucht, mit meinem Bruder zusammenzuarbeiten, aber die Audiodateien waren alle leer, obwohl ich es exakt so gemacht habe, wie es offenbar sein soll.
 
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Live speichert in der Session, also in der .als Datei, nur wo die Dateien liegen. Wenn man die Session aber verschicken möchte muss man die geladenen Samples mit der Session zusammen abspeichern, das geht über "File" -> "Collect All and Save". Das dann am besten zippen und bei Dropbox oder so hochladen.

Splice hat damit nichts zu tun, das ist nur ein Service über den man Samples kaufen kann.
 
Dann müssten die auch beim Keyboard-Signal auftauchen ...
Hier ist mir möglicherweise ein Denkfehler unterlaufen, mindestens handelt es sich um eine voreilige Annahme.
Denn das Keyboard in der ersten Aufnahme könnte ja auch eine importierte WAV-Datei oder eine MIDI-Ausspielung aus Ableton sein und wäre dann nicht von leer laufenden Aufnahme-Pufferspeichern betroffen - diese Störgeräusche könnten so in dieser Spur dann auch nicht auftreten.

@pandemonia, du siehst also, dass schon die einfachen Grundlagen ein recht weites Feld sein können. Ableton gehört auch meiner Erfahrung nach zu den komplexeren DAW´s und bietet so viele Möglichkeiten, dass es nicht immer leicht ist, den Überblick zu bewahren.
Mit ein paar Sätzen kann das hier nicht alles erklärt werden.

Ob es am Mikro liegt, kann aber recht einfach überprüft werden. Entweder mit einem anderen Mikro oder der Aufnahme einer anderen Signalquelle, die garantiert fehlerfrei ist, z.B. einem ans Interface angeschlossenen Keyboard.
Wie in vielen ähnlichen Threads schon oft geschrieben, hilft nur systematisches Vorgehen, die Fehlerquelle ausfindig zu machen:
- anderes Mikro
- anderes Interface
- anderer PC / anderes Notebook, aber mit demselben Interface/Mikro
- u.a.m.

Das Projekt an einem anderen Rechner zu prüfen kann Einblicke geben und weiter helfen, es müssen dort aber dieselben PlugIns installiert sein, mindestens alle die, die im Original-Projekt verwendet werden.
 
wir wissen nichts von deinen spielsachen und raten!
sowie ich das sehe ist es einfach nur dein Prozessor der nicht schnellgenug kann oder auch der arbeitsspeicher kann schuld sein!
alles andere schließ ich erst mal aus!

kanst du uns einen screeshot von den Systeminformationen schicken?
dann wissen die anderen auch mehr!
 
Ich meine aber, wenn es so einfach ist und es nur "ein paar Grundlagen" sind, könntest du mir die ja genauso gut gleich selbst vermitteln...
Ich habe nicht behauptet, dass der Drops in einer halben Stunde gelutscht ist :D

Aber zum konkreten Fall: wenn eine einzelne Gesangsspur solche Aussetzer hat, wird es kaum an der Leistungsfähigkeit des Rechners oder der DAW Konfiguration liegen.
@LoboMix hat mit dem Mikrofon einen guten Hinweis geliefert, allerdings widerspricht das der von @omnimusicus festgestellten Regelmässigkeit im ca 0,5 sek Takt.
Damit rückt die Problematik eher vor die DAW, also Interface und USB Verbindung.

Im einfachsten Fall könnte es ein defektes oder „minderwertiges“ Kabel sein, im schlechtesten Fall wäre das Interface defekt.
(mit der Wiedergabe scheint es ja keine Probleme zu geben)

Wenn es nicht am Kabel liegt, das Interface mal am Rechner des Bruders (?) anschliessen.
 
ich denke doch, wenn die vorherige Aufnahmespur schon in bearbeitung mitlaufen tut!
du hattest wahrscheinlich noch nie mit veralteten lahmen und vollgestopften PCs gearbeitet
ich schon! inzwischen begrenzt nur noch mein Betribsystem!(XP)
du bist sicher sehr versiert der TE eher nicht!
somit ist auch mit hintergrundprogrammen zu rechnen die das auch noch verschlimmern wie Z.B. AVIRA

dann wenn ich das weis , und alles gut ,frag ich nach synk oder clock



sofern der TE nicht mitteilt was für spielsachen tatsächlich vorhanden sind, blebt das alles nur geschwafel
 
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Veraltete Rechner sind mein Spezialgebiet: G3/450 G4/800, Asus P4C800 mit mobile P4. :D
(Ich habe mich auf die kurze Solo Gesangsaufnahme bezogen)
 

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Selbst wenn ich es wüsste... ist es hier komplett off topic ;)
Nach meiner Hörerfahrung klingt ein „überlasteter“ Rechner eben nicht so, wie in den geposteten Beispielen - und es ist sonderbar, dass (offenbar) nur die Aufnahmen betroffen sind.
 
ich habe hier eine Aufnahme des TE, bei der mit Hall ohne knaxer alles gut ist! somit ist der Fehler nicht Pemanent vorhanden!?

ich bin raus und kümmer mich um die Aufnahme, musikalisch!
da hab ich genuch zu tun
 
Hi :hat:

Um mal ermitteln zu können, ob die Beschädigung bereits in der Aufnahme ist, oder erst beim exportieren in Ableton entsteht, ermittle mal, wo Ableton seine aufgenommenen Dateien ablegt, und prüfe diese Datei anstatt die exportierte Datei.
Ich kenne Ableton leider nicht, kann dir daher leider kein Tip geben, wo du das nachschauen kannst wo Ableton die Daten ablegt.
 
... bei der ersten Gesangsaufnahme knackt es nicht, dann aber immer bei der zweiten

Das klingt nach einem spannendem Forschungsprojekt ... ;)

Ich konnte ja in den mir bisher vorliegenden Beispielen regelmäßige Aussetzer feststellen. Unverhallt und in verschiedenen Abständen, je nach Track, was für mich alles für Aussetzer am Ende der Kette, also in der DAW, spricht.

Wie wär's mit folgendem Testverfahren: Du machst eine kurze Aufnahme, nur mit ein paar langen gesprochenen Silben.
Dies dann exportieren und erstmal ablegen.
Dann eine zusätzliche Spur aufnehmen, mit nochmals ein paar langen Silben, möglichst leicht versetzt, um sie auseinanderhalten zu können. Das wieder exportieren.
Sofern es da dann schon knackst - was laut Deiner Erfahrung typischerweise so war - dann beide Tracks hier einstellen.
Sofern es nicht knackst, dann eine dritte Spur dazu, solange, bis es knackst ;)
Interessehalber vielleicht auch mal mit Hall/ohne jeglichen Hall. Also scheibchenweise immer eine Schraube verändern.

Spannend wäre dann, zu sehen, wo genau die Knackser dann zu finden sind. Das könnte vielleicht weitere Rückschlüsse erlauben. Meine Erwartung ist im Augenblick, daß sich die Knackserhäufigkeit mit der Spurenanzahl verändert.
 
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