James Root bekommt eine sign. Tele by Fender!

also entweder reden wie an einander vor bei oder es gibt ein neues signature model das zur namm rauskommt.
die signature fender von roots war schon im katalog von 2006 drin und ich bilde mir ein,dass es die noch viel viel länger gibt.

http://www.guitar24.de/de/kat.php?k=1671

ich hab doch schon gesagt,dass es die zu kaufen gibt.
warum lesen die leute meine beiträge nie durch ? :(
 
Dann wäre ich für Ende im Gelände.
Du hast deine bescheidene Meinung und hälst mich für unverschämt und arrogant, ich habe meine Meinung und finde dich genauso arrogant, sehr unsachlich und irgendwie plämpläm.
Du bist ein Birne, ich bin ein Apfel - die Chemie passt einfach nicht :)
Ist schon alles zu OT.

Was soll das gute Teil den kosten ? Würde auf 900irgendwas schätzen.

einigen wir uns darauf - damit kann ich leben. aus rücksicht auf den thread ist das sicher auch besser so, bevor er geschlossen wird.

dass du verbal nochmal nachgetreten hast, festigt auch meine meinung von dir!

was sie kostet, würde mich aber auch interessieren!
 
also entweder reden wie an einander vor bei oder es gibt ein neues signature model das zur namm rauskommt.
die signature fender von roots war schon im katalog von 2006 drin und ich bilde mir ein,dass es die noch viel viel länger gibt.

http://www.guitar24.de/de/kat.php?k=1671

ich hab doch schon gesagt,dass es die zu kaufen gibt.
warum lesen die leute meine beiträge nie durch ? :(

Das ist KEINE Jim Root Signature, sondern eine "Fender Custom Shop Flathead", wie es dransteht. Diese Gitte hat Jim Root lediglich benutzt.

EDIT: Ausserdem sieht man eine Flathead STRAT wenn man auf den Link klickt.
 
natürlich ist das die flat head ;)
in meinen katalog steht auch nichts anderes drin,aber diese ist ein ableger der fender die roots spielt.
mehr signature kann es nicht sein.
 
würd mir ohne pickguards besser gefallen
 
Also ich finde die Gitarre sieht .. sch**** aus ... o_O ..ich sollte fragen ob ich vieleicht auch nen Signature bekomm. Nenene ..wo bleibt die Qualität ... bald hat echt jeder ..der meint er könnte Gitarre Spielen ein Signature modell.
 
Das is die Art von Signature die wirklich keiner braucht und an der die nächsten Jahre keine Veränderungen vorgenommen werden, die sie sich schlecht vermarkten wird.

Außerdem EMGs in einer Tele...wie pervers *lol*

also ich teile Signatured-Gitarren in 2 Gruppen ein:

Gruppe A:
In diese Gruppe positioniere ich Gitarren wie z.B. die Ibanez JEM. Immerhin wird sie nun seit 20 Jahren in verschiedensten Ausführungen gebaut und somit lässt sich der Erolg dieser Serie auch nicht abstreiten und das bestätitgt wiederum das Gitarristen bereit sind für ein GUTES INSTRUMENT gerne mal 2000€ zu zahlen. Außerdem liefert die JEM techinsche und optische Features die einfach keine andere Gitarre besitzt. Somit ist das Modell einfach außergewöhnlich. In diese Gruppe reihe ich z.B. auch die Malmsteen-Strat (Scalloped Fretboard), die Sambora-Strat (Floyd Rose, Mid Booster), die Satriani (wegen dem Hals), die Petrucci-EBMM (Piezo, Tremolosystem). In all diesen Gitarren sind Features enthalten, die sich in keiner anderen befinden. Insofern finde ich das diese Gitarren ihr Geld wert sind. Natürlich zahlt man auch den Namen aber immerhin bekommt man dafür auch ein erstklassiges Intrument
Außerdem sind diese Gitarren den Begriff "Signatured" wert, da an diesen Modellen nur die allerbesten Gitarristen jahrelang mit den allerbesten Leute zusammengearbeitet haben um ein innovatives Modell zu kreieren. Zielgruppe sind hierbei natürlich aktive Musiker die Ansprüche an ihr Equipment stellen.

Gruppe B:
Hier teile ich die Modell, wie z.B. die James Root Gitte, ein, welche kurzfristig bschlossen wurde zu bauen und ausschließlich der Vermarktung dient. Wenn beispielsweiße mal eine Signatured vom Tokio-Hotel-Gitarristen aufm Markt kommen würde, würde die genauso in diese Gruppe eingeteilt werden. Auch die Avril Lavigne-Signatured und die Sig von dem Offspring-Typen (Benji Madden?) plaziere ich in dieser Gruppe. Bei all diesen Gitarren ist kein konkretes Entwicklungkonzept vorhanden (alo imo eine "Kurzschlusshandlung"). Sie sollen einfach möglichst genau so wie das original aussehen und billig sein, damit sich die Teenie-Fans den Mist leisten können.
In meiner knapp 20-jährigen Laufbahn als Gitarrist hab ich immer wieder solche Gitarren kommen und gehen sehen. Hier zahlt mein imo nur den Namen un die Kiddies sind dann auch noch stolz wenn sie sagen können: "Ich spiel die Gitarre von Slipknots James Root"

Von Leuten wie James Root kann man sich imo auch nicht inspieren lassen da der Typ ja selbst nicht wirklich spielen kann.

Wenn man ein wirklicher MUSIKER sein will, muss man sich im Bereich der Rock/Progressive/Heavy-Musik auf die Gitarrenvirtuosen dieses Genres (Vai, Gilbert, Petrucci, etc) fixieren, also verschiedene Schemen, verwendete Skalen und Techniken durchschauen und ausgiebig damit eschäftigen anstatt nur irgendwelche 3-Akkord-Sche**-Geschrei-"Musik" zu hören.
 
und die Sig von dem Offspring-Typen (Benji Madden?)

benji madden ist von Good Charlotte, da find ichs auch eine frechheit, dass er eine signature gitarre bekommt.

Noodles, von Offspring, sein Ibanez Signature Modell gibt es schon seit mittlerweile 7 Jahren und ist beliebt und keine schlechte Gitarre. Außerdem ist Noodles ein sehr guter Gitarrist (auch wenn das in seiner Arbeit bei Offspring nicht so zum Vorschein kommt). Bei ihm denke ich ist es berechtigt...

Und nun zu Jim's gitarre: mir gefällt sie von den specs ausser dass nur ein volume poti und keine tone potis drauf sind.
Und ich denk mir auch, dass es doch ok ist, wenn er ein Signature modell bekommt, natürlich ist da auch viel marketing dabei, keine frage, aber wo kann man schon eine fender tele mit emgs kaufen, ausser der flathead, die das doppelte kostet?
Man sollte es nicht so gross als signature modell sehen, sondern einfach als neue gitarre, wo eben halt mal die unterschrift von nem typen auf der rückseite vom headstock ist...
bei der gitte fällts ja eh nicht wirklich auf, dass es eine signature ist, da die unterschrift eben wirklich nur am headstock ist, keine völlig behinderten Inlays wie das "seven" vom anderen slipknot gitarristen zb...
 
in dieser hinsicht hast du recht.

Slipknot ist imo eine der unmusikalischsten, psychisch gestörtesten Poserbands und haben es imo nicht verdient in einem Atemzug mit den, von mir bereits gennanten, Saitenhexern erwähnt zu werden.

die ibanez mit den "Seven" Inlay is doch wirklich potthässlich btw...
 
Wenn man ein wirklicher MUSIKER sein will, muss man sich im Bereich der Rock/Progressive/Heavy-Musik auf die Gitarrenvirtuosen dieses Genres (Vai, Gilbert, Petrucci, etc) fixieren, also verschiedene Schemen, verwendete Skalen und Techniken durchschauen und ausgiebig damit eschäftigen anstatt nur irgendwelche 3-Akkord-Sche**-Geschrei-"Musik" zu hören.

Ja ne, ist klar... NUR DANN ist man ein wirklicher Musiker. :screwy:
Ansichten gibts, das ist ja... :rolleyes:
 
Sorry ich meinte wenn man im Bereich der Rockmusik ein guter Musiker werden will sollte man sichauf diese Virtuosen fixieren. Wenn man natürlich als Bluesmusiker was lernen will sollte man sich auf Musik von Clapton, Gary Moore und Konsorten stützen. Jeder Stil hat natürlich seine eigenen Virtousen.


Allerdings es gibt einen verdammt großen Unterschied zwischen einem guten Gitarristen und einem guten Musiker.

Rusty Cooley und Michael Angelo Batio sond technisch perfekte Gitarristen. Dennoch ist es immer die gleiche Leier. Arpeggios sweepen, schnelle Legatoläufe und verdammt schnelles Shredden. Zweifellos spektakulär. Aber musikalisch? Melodisch? Nicht wirklich...

Ein guter Musiker schaffte es eine melidiöse Sphäre zu erschaffen, in der jeder Ton seinen Platz hat, jede noch so kleine Phrasierung genau stimmt. Eine Melodielinie zu schreiben, welche etwas aussagt. Die Technik ist dann nur der zusätliche Aspekt der solche Musiker zu Virtuosen macht:

Sieh dir dieses Video an: http://youtube.com/watch?v=TkEuopRK6c0

Der Song vermittelt Gefühle, Stimmungen...jeder Ton stimmt. Nicht nur vom Gitarristen. Alles rund herum...die Violinen, die Harfe, die Flöten, jeder einzelne Schlag auf ein Crashbecken, jede Phrasierung. Und jetzt soll noch jemand sagen, dass man gute Gitarristen von guten Musikern/Komponisten nicht unterschieden kann. :rolleyes:
 
Sorry ich meinte wenn man im Bereich der Rockmusik ein guter Musiker werden will sollte man sichauf diese Virtuosen fixieren. Wenn man natürlich als Bluesmusiker was lernen will sollte man sich auf Musik von Clapton, Gary Moore und Konsorten stützen. Jeder Stil hat natürlich seine eigenen Virtousen.

...

Und genau da hast du finde ich einen Denkfehler...du sagts wenn ich Musikstil XY lernen möchte oder in einer gewissen Musikrichtung gut werden will, soll ich mir den Stil des jeweiligen Virtuosen aneigenen? :screwy:

Sorry, aber für mich hat genau das nichts mit einem guten Musiker zu tun. Wirklich gut ist man wenn man seinen eigenen Stil kreiert und nicht gewisse Schemen nachspielt. Mir ist schon klar das jeder von irgendwo Einflüsse hat um auf neue Ideen zu kommen (auch ich spiele gewisse Dinge nach), aber das ganze sollte nur dazu dienen das man selbst den nächsten Schritt tut.

Und zu Slipknot:
Nur weil es nicht dein Stil ist, würde nicht sagen das James Root und Mick Thomson schlechte Gitarristen/Musiker sind. Manche Leute bekommen eben bei Vai, Petrucci und Konsorten einen Brechreiz und hören halt lieber einfachen Punk, Metal oder sonst was. Ich finde hier darf man den persönlichen Geschmack nicht mit den verschiedenen Musikstilen vermischen!
Jeden gefällt halt was anderes...
 
Manche Leute bekommen eben bei Vai, Petrucci und Konsorten einen Brechreiz und hören halt lieber einfachen Punk, Metal oder sonst was. Ich finde hier darf man den persönlichen Geschmack nicht mit den verschiedenen Musikstilen vermischen!
Jeden gefällt halt was anderes...

+1! :great:

Ich kann so nen Mist nicht hören - bin ich deshalb ein schlechterer Mensch oder Musiker? Ich hoffe nicht.
Und man muss sich zum Glück an gar niemanden orientieren - absoluter Schwachsinn!
 
also ich finde ein guter musiker ist , wenn man Riffs schreibt die gut ankommen udn wo man dran festhalten kann , also wenn man den riff hört und sofort erkennt man das lied , und die riffs halt richtig gut rüberbringen kann . jeder gitarrist hat seinen eigen stil , find ich auch gut so , udn der eine mag den stil der andere nciht , technisch müssen sie ganz gut sein ,a ber nciht ausgereift, was bringt das wenn man technisch 1 A ist aber nur kack riffs schreibt ?!

und jetzt nochmal zur frage , wann würde sie denn hier in Deutschland rauskommen , wenn sie bei der summer Namm in amerika rauskommt ?! iregndeine schätzung ? anfang 2008 ? , wäre doof -.-
 
nein, mann sollte sich daran orientieren.
Vor allem junge Leute kennen solche Virtuosen heutzutage nicht mehr. gewissermaßen ist dich verständlich, da diese Musik heutzutage an bedeutung verloren hat. ich bin mit dieser musik aufgewachsen, aber woher sollten junge Gitarristen wissen, dass es solche virtuosen überhaupt gibt?

in meinem vorigen post hab ich angemerkt dass es wichtig als musiker eigene melodielinien zu schreiben etc. um einen eigenen, individuellen stil zu entwickeln.

zu der geschichte mit dem stil: das is hier im board immer ein heikles thema über das immmer heiß diskutiert wird. im endeffekt heißt es immer "geschmäcker sind verschieden" *gg*
 
also ich finde ein guter musiker ist , wenn man Riffs schreibt die gut ankommen udn wo man dran festhalten kann , also wenn man den riff hört und sofort erkennt man das lied , und die riffs halt richtig gut rüberbringen kann . jeder gitarrist hat seinen eigen stil , find ich auch gut so , udn der eine mag den stil der andere nciht , technisch müssen sie ganz gut sein ,a ber nciht ausgereift, was bringt das wenn man technisch 1 A ist aber nur kack riffs schreibt ?!

das was du hier beschreibst wäre imo kein guter Musiker sndern eher ein guter Gitarrist :rolleyes:

edit: sorry für doppelpost
 
das was du hier beschreibst wäre imo kein guter Musiker sndern eher ein guter Gitarrist :rolleyes:

edit: sorry für doppelpost

Öh nö...gute riffs die etwas "bewegen", rüberbringen, eine Stimmung auslösen. Hast du das nicht als guten Musiker eben "definiert" (was durchaus richtig ist)? Dann widersprichst du dir grade selber...Ich finde es fast eher umgekehrt, die sogenannten "Kiddies" orientieren sich sehr viel an diesen Virtuosen, verlieren sich dann aber trotzdem in der Shredderei.
Ich mag Satriani sehr, Petrucci auch, Vai nicht. Warum? Ist und bleibt einfach Geschmackssache. Mein Lieblingsgitarrist ist Tom Morello, für mich eben ein guter Musiker, technisch ausgezeichnet. Was macht er? Simpelste Riffs schreiben, Rhythmusorientiert, die grooven...=guter Musiker UND guter Gitarrist für mich.
Adam Jones von Tool ist auch so ein Fall, er zeigt noch seltener seine Virtuosität als Tom Morello, erzeugt aber Stimmungen ohne Ende...kann man sich an dem nicht orientieren?

Ich stell mir grad ne Welt vor, in der jeder Gitarrist sich an Satriani und Vai orientert...tschuldige aber..:screwy:
(nicht böse gemeint)

Grüße,
Tim
 
Um dem ganzen Dilemma hier noch ne andere Sichtweise zu geben:
Ich bin weder ein Fan von dem Typen, noch direkt von seinen beiden Bands. Schon mal gehört, ein/zwei Lieder sind im Kopf geblieben - aber nie weiter verfolgt.

Aber die Klampfe finde ich geil!
Warum? Weil ich Teles schön finde. Blöderweise gibt es nur wenige reguläre Modelle mit HH-Bestückung. Hier in der "modernen" Variante mit EMGs ... why not? Ich hatte noch nie eine Gitarre mit EMGs und wüsste auch nicht, was dagegen spräche. Außerdem: wären in der jetzt andere HBs drin, würd ich sie immer noch abfeiern.

Für mich: eine Telecaster mit Eiern. Hätte ich zuviel Geld, ich würde sie mir kaufen.
 

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