JCM 900 besser als sein Ruf ? Bitte alles posten

  • Ersteller Jeffderchef
  • Erstellt am
Der MKIII wurde nur von 1990-92 hergestellt. Nur EL34 in der Endstufe (später wurde bei den HGDR auch 5881 verwendet). DRAKE Trafos!
Der DI-Out ist vom Marshall SE100 geliehen.

Brauchste noch mehr Infos? ;)
 
Nach langem Wühlen in den unendlichen weiten des www
bin ich darauf gestossen, dass die JCM 900-Reihe teils mit EL34
Endstufenröhren und teils mit 6L6/5881 ausgeliefert wurden,
wobei die mit 5881 wesentlich besser (voller, mehr Bässe und
Mitten, weniger schneidende Höhen) klingen sollen. :gruebel:

Hat jemand schon einmal einen Vergleich der Röhren im JCM 900 oder allg. gehört.
 
Ein Marshall muss meiner Meinung nach mit EL34 laufen! Sonst ist es kein ordentlicher britischer Sound.

Vergleiche mal die Marktpreise der 30th Anniversary Amps von Marshall (Mod. 6100 etc.) an. Dort liegt zwischen den 5881 bestückten und den EL34 bestückten eine Preislücke um etwa 200 Euro! Kein Scheiß.
Also die EL34 Versionen sind begehrter und somit teurer.

Mehr Bass hole ich nicht aus den Röhren, sondern das kannst du viel besser aus einem anderen Speaker/Cabinet holen...

Die MKIII wurden ausschließlich mit EL34 in der Endstufe ausgeliefert.
 
Ich bin auch der Meinung der JCM 900 genießt zu unrecht einen nicht so tollen Ruf. Bei uns im Proberaum steht einer (ist glaube ich der SL-X) vom Gitarristen der anderen Band und der Klingt wahrlich nicht schlecht. Klingt absolut nach Marshall und kann sowohl bluesy als auch sehr schön rockig. Einzig der Bassbereich ist etwas dünn. Von der so verrufenen Diodenzerre hört man nicht wirklich was, da klingt ein Engl oder Mesa Rectifier wesentlich steriler/kraziger und weniger röhrig als der JCM900...
 

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