Joe Bonamassa (User-Diskussion)

  • Ersteller AltonaTunes
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Das verstehe ich allerdings auch immer noch nicht - genausowenig wie den Post von gidarr. Bonamassa ist mittlerweile fast 36 Jahre alt, wieso bezieht ihr euch beide auf ihn als 12 Jährigen?

Eben? Das er sich in 24 Jahren weiterentwickelt und das 'Recht' hat Blues zu spielen, steht wohl außer Frage und wenn der repräsentierte Ursprung immer noch der ist, als 12jähriger schon so ein begnadeter Gitarrist gewesen zu sein, ist das sicher kein Grund sich dafür zu schämen oder aus der Biographie zu streichen.
 
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Was sollen nur die Bands sagen, die diesen Folklore Metal machen; die haben die Hexenverbrennungen doch gar nicht miterlebt! :D
 
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Ich muss badguitarplayer da absolut beipflichten!
Wer mit ihm, oder seiner Musik nichts anfangen kann, wem es einfach nicht gefällt, dem sei seine Meinung gelassen. Es ist auch richtig und in Ordnung, dass nicht jeder dieselbe Meinung hat.

Egal was in einem als Kind/Jugendlicher vorgeht, mit 12 Jahren hat man weder Gefühl, Eigeninteresse oder den Gitarrentone um Blues zu spielen..

So eine Aussage kann ich leider gar nicht nachvollziehen. Wie kommst du dazu zu verallgemeinern, dass jemand in jungen Jahren nicht Blues spielen kann? Warum? Weil du es deiner Aussage nach selbst nicht könntest? Nun, würde ich auch dahingehend "argumentieren", so würde ich dasselbe behaupten. Mir selbst fehlt dieser kleine Funke den man einfach braucht, um richtig zu bluesen. Sage ich nun, dass es auch niemand kann, weil ich es in dem Alter nicht konnte? Mit 12 Jahren konnte ich meine Arpeggio Etüden gerade mal sauber spielen, nicht sonderlich vielversprechend.
Über Eigeninteresse können wir als Externe doch gar nicht wirklich reden, weil doch niemand seine Situation zu dem Zeitpunkt kennt.

Naja, mit Musik drückst du Gefühle aus, erzeugst eine Athomsphäre und erzählst eben mehr oder weniger eine Geschichte.
Wenn sowas natürlich geschieht, dann siehst du keinen Leidenschafts-Investmentbänker in einer Reggae-Band, keinen Leidenschafts-Beamten in einer FreeJazz-Band und eben keinen 12 Jährigen einer wohlhabenden Familie in einer Blues-Band..

Das erste ist absolut richtig! Wer sich auf die Geschichten von Bonamassa nicht einlassen kann... gut! Jedem das seine.
Wieso muss ein Musiker denn die Musik als Hauptberuf haben? Wer in seinem Leben eben Investmentbanker ist, kann doch leidenschaftlicher Saxophonist, oder was auch immer sein? Du kannst doch keine Aussage über einen Menschen als Musiker darüber treffen, was sein Beruf ist, seine Herkunft, oder wie viel Geld seine Eltern auf dem Konto haben?!
Natürlich war es sicherlich einfacher für ihn dadurch, dass er nicht am Hungertuch genagt hat, jedoch werden auch Kinder reicher Eltern nicht als Musiker bekannt, wenn sie musiktechnisch nichts drauf haben. Er wurde gut gefördert. Das ist durchaus beneidenswert, aber sagt doch nichts über seine Musik aus?

*Satiremodus on*
Da kann jemand etwas richtig gut, dann ist er auch noch jung dabei. Das darf wohl nicht so sein. Dann spielt er auch noch diese altertümliche Musik ohne Highspeed geshredder und hat auch noch Erfolg damit. Damit ist wohl der Gipfel der unverschämtheit erreicht.

:gruebel: Kommen da etwa die ganzen "Die am meisten überbeweteten Gitarristen her"?

*Kopfschüttel*

*Satiremodus Off*

Genau das ist doch hier der Punkt! Würde ich so unterschreiben!

Um auch noch meinen Senf dazuzugeben: Ich weigere mich zu glauben, dass aus zwölfjahrigen Gitarristenrobotern einmal Künstler werden. Von fernöstlichen Violinenwunderkindern erwarte ich das ja auch nicht! ;)

Nun, wenn das für dich robotisch ist... bitte :D Ich sehe hier nur jemanden, der das lebt und tut, was ihm gefällt. Alter ist doch nebensächlich.
Dann schau dir doch mal die Violinenwunderkinder an. Die leben das was sie fabrizieren sicherlich nicht so, wie er.
Weltberühmt für ihr virtuoses Spiel werden diese dementsprechend auch nicht...

Weil das immernoch seinen Ursprung und die Grundintention repräsentiert.
Vll. ist es an dieser Stelle echt sinnlos darüber zu diskutieren, aber Blues war für mich nie perfekt (und derf er auch gar nicht sein), Bonamassas Stimme für mich nie rauh und er wirkt halt immernoch wie ein vom Vater hochgepushter, mechaschinscher Gitarrist.

Nun mach auch bitte mal einen Punkt. Ursprung hat das Gitarrenspiel sicherlich in seiner Kindheit, aber hier von einer Grundintention, die er heute noch haben soll zu reden ist doch völliger Quatsch.
Jeder (gute!) Musiker entwickelt sich in seiner Laufbahn. Die einen schneller, die anderen langsamer. Einige brauchen für die Grundlagen Jahre, andere Stunden. Wer also die Musik so "gefressen" hat, muss doch nicht hierfür verurteilt werden? Dann wurde er damals von Papa gepusht, und? Er hat sich gehalten, weil er Talent hat. Nichts anderes ist doch. Es überleben nur die mit Talent und Musik im Blut.
Hier klingt sehr raus, dass dir einfach nur seine Form von Blues nicht gefällt. Dies ist absolut legitim. Dann aber bitte nicht die negative Einstellung zu der Musik eines Künstlers so ausarten lassen, den Musiker selbst einfach nur wegen eigenem Missfallen kritisieren zu wollen.

Ich kann nicht oft genug sagen: Der eigene Geschmack ist keine objektive Aussage! Er sollte auch niemals als solche verkauft werden!


So... das musste nun sein :D
 
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Dem ist nichts hinzuzufügen.
 
So... das musste nun sein :D

Deinem Post kann ich nur entnehmen, dass du meine Beiträge entweder nicht gelesen oder verstanden hast.
In beiden Fällen wäre eine weitere Diskussion unnötig.

Ich habe erklärt, was für mich Authentizität in der Musik, eine von grundauf subjektive Wahrnehmung, bedeutet. Mehr nicht.
Da wir über Musik reden, sollte es wohl klar sein, dass gar kein Post, der nicht auf empirischen Fakten beruht, sich selbst als "objektiv geltend" wahrnimmt.
 
Der Kerl wirkt mir einfach zu künstlich hochgepushed.
Egal was in einem als Kind/Jugendlicher vorgeht, mit 12 Jahren hat man weder Gefühl, Eigeninteresse oder den Gitarrentone um Blues zu spielen..

Den ersten Satz möchte ich so unterschreiben. Hab vor kurzem erst in einem anderen Thread geschrieben, dass der Manager von Joe einfach in dem Sinne top Arbeit leistet, in dem er Joe warscheinlich seinen allerwertesten vergoldet.

Zu dem zweiten Satz habe ich aber einen Einwand. Das mit dem Gefühl kann ich bei Bonamassa nicht bewerten, dafür müsste ich den Knilch besser, und vor allem länger kennen. Der Ton aber ist etwas, was man sich erarbeiten kann und ich glaube nicht, dass man dafür ein Alter X erreicht haben muss. Wenn ich mich recht erinnere hat sein Vater doch einen Gitarren-Laden besessen oder? Da wird der Kerl warscheinlich gespielt haben bis zum geht nicht mehr und dabei halt viel über den Ton gelernt haben.

Und als letztes zum Thema Interesse, ich habe mit 12 Lenzen auch mega Bock auf Jazz und Blues bekommen und hab dann halt meinen Klavierunterricht darauf abstimmen lassen. Dementsprechend finde ich die Aussage, er hätte das Interesse an der Musik durch irgendwelche exogenen Faktoren aufgebaut, schon irgendwo grenzwertig. Klar kann es sein, dass da irgendwo eine Person dahinter stand die ihn dahingehend gedrängt hat aber ich denke nicht, dass man das so pauschal sagen kann.
 
Der "Kerl" wird/wurde nicht künstlich hochgepushed (wobei ich mir hier ein wenig mehr Respekt wünschen würde, was die Bezeichnung angeht), sondern sein Management ist recht clever, dass Momentum zu nutzen. Man möge doch bitte nicht vergessen, dass er noch vor ein paar Jahren in wirklich kleinen Hallen gezockt hat.
Joe hat jetzt einfach am Stück (bis auf die Black Rock vielleicht) ca. 4-5 sehr hochwertige CDs in der Schnittmenge Blues, Pop und Rock auf den Markt geworfen und sich den Arsch abgetourt. Er hat sich nicht gerade wenig Zuschauer selbst erspielt und genau diese Basis wird jetzt genutzt um die Karriere anzuschieben. Da ist nichts verwerfliches bei. Im Gegenteil. Das Management wäre hochgradig unfähig, würde es die Situation jetzt nicht nutzen.
 
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Sehr gefallen hat mir seine Version von "Jockey Full Of Bourbon" - eindeutig auch mehr als das Original, aber das ist wieder so eine Geschmackssache.


Ich will lieber gar nicht erst in diese Diskussion groß einsteigen, nehme dieses Zitat nur als Anlass für eine absolute Totschlagthese, die jeder ablehnen kann, wenn er gerne möchte: Es gibt keine Coverversion eines Tom Waits Songs, die besser ist als das Original!Punkt!

Gleichwohl gefrällt mir diese Bonamassa Version des Songs ganz hervorragend, da sie sich ziemlich weit vom Original entfernt, die Atmjosphäre einfängt und einfach abgeht! "John Henry" gefällt mir persönlich auch von allen Bonamassa - Scheiben am besten und es war auch die letzte, die ich von ihm gekauft habe. Ich habe zwar alle gehört, aber irgendwie hat sich für selbst disqualifiziert, weil er einfach zuviel auf den Markt geschmissen hat. Er ist im Gegensatz zu früheren Scheiben deutlich berechenbarer geworden und ob jetzt jemand wie er, der nun wahrlich nicht am Hungertuch nagen muss, es nötig hat, seinen Namen für allen möglichen Mist herzugeben, wie zum Beispiel diese unsäglichen PUs für 700 € oder so, weiss ich auch nicht!
Er ist sicherlich nach wie vor ein hervorragender Gitarrist, aber das war Gary Moore auch. Und was ich von dem halte, dürfte bekannt sein..... . Noch hat JB diesen Status nicht bei mir. Aber wenn er so weiter macht, könnte es soweit kommen.
Was ihm allerdings herzlich egal sein kann.
 
Er ist im Gegensatz zu früheren Scheiben deutlich berechenbarer geworden ....

Seh ich anders.
Das sind seine letzten Alben (von BCC mal abgesehen).

2009: The Ballad of John Henry
2010: Black Rock
2011: Dust Bowl
2011: Don't Explain (mit Beth Hart)
2012: Driving Towards the Daylight

Und die unterscheiden sich doch teilweise stark. Driving ist dermassen 70ties orientiert und hat mit klassischem Blues nicht viel am Hut, wobei Dust Bowl für Bonamassa-Verhältnisse schon fast traditionell ist. Und das Album mit Beht Hart ist der Oberhammer. Mir gefällt nur Black Rock garnicht. Sound ist toll, aber die Songs zünden bei mir garnicht.
Mein aktuelles Lieblingsalbum ist lustigerweise Sloe Gin. Das hab ich mir aber erst vor ein paar Wochen zugelegt. Das hat mich direkt aus den Latschen gehauen.
Für mich gilt Bonamassa zur Zeit zur Recht als einer er angesagtesten und besten Gitarristen und Solokünstler. In Sachen Blues/Blues Rock wird er m.M. nach nur von Kenny Wayne Shepard in den Schatten gestellt, der für mich das nonplusultra darstellt. Da stimmt einfach alles.
 
Ja, ganz nett der Herr Bonsaimassa.
Aber wenn er mir mal unterkäme, würde ich ihn fragen, ob er nicht noch versuchen könnte, etwas mehr Dynamik in sein Spiel zu bringen.
 
Also ich verfolge Bonamassa seit "A New Day Yesterday", damals war er ja noch hauptsächlich Stratist. Sloe Gin und John Henry sind auch mit Abstand meine Lieblingsalben von ihm.

Spiel- und Soundtechschnisch ist er einfach eine Wucht, besonders auch live. Seinem knurrenden LesPaul-Sound jag ich auch schon ne ganze Weile hinterer, aber auch seine Version von "Midnight Blues" mit Jack Bruce finde ich einfach super.:rock:

Was zur "Marke JB" (so heißt auch ein anderer Thread) möchte ich trotzdem noch abgeben: Ja, es gibt ein Haufen Signaturekram, sei es nun die Gitarren, Effekte oder Pickups.
Aber Wayne interessierts? Mich nicht! Im Gegenteil, ich gönn Ihmm das Alles, soll er ruhig einen unverschämten Haufen Geld ansammeln. Er ist trotzdem nicht sooo Mainstream wie andere Bands und wer weiß, vielleicht ist es in ein paar Jahren vorbei. Er ist grad in seiner Hochphase, dass soll er auch ausnutzen.

Als Beispiel, dass es auch andere machen seinen hier nur John Mayer und Bon Jovi genannt.

Mayers 1. großer hit war "your body is a wonderland", da kam der Trief aus den Lautsprechern. Dieses Sprungbrett hat es Ihm aber ermöglicht, sachen wie Slow dancing in a burning room, Vultures und Belief zu machen. Kurz, seiner wirklichen musikalischen Leidenschaft zu fröhnen.

Bei BJ ist es ähnlich, neben purem Mainstream und AOR-Alben/Songs finden sich immer wieder Perlen, die ohnen den finanziellen Erfolg vielleicht garnicht möglich wären...

So, nur meine 2 Pfennige ;-)
 
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@Azriel
Tja, lustig.
Ich habe meine Zukunft mit JB eben schon hinter mir! Mir gefallen die alten Alben wie auch "Sloe Gin" oder auch "New Day Yesterday" eben deutlich besser. Erstaunlicherweise finde ich die "reifer". Ich habe das Gefühl, dass er damals wirklich noch versucht hat, die "Grenzen des Bluesrock" auszuloten, aber immer im Blues blieb.
Heute habe ich eher den Eindruck, dass er sich weiter entfernt. Was ja auch ok. ist, aber eben nicht mehr meins.
Ich habe es kürzlich erst irgendwo geschrieben: auf lange Sicht ist es eben so, dass ich dann über die Jahre hinweg eher Walter Trout treu geblieben bin. Ich muss nicht mehr alles von ihm haben, aber grundsätzlich hat der mich noch nie enttäuscht! Und obwohl JB sicherlich ein begnadeter Musiker ist - ohne Zweifel -, rein gitarristisch gefällt mir WT besser, da er einfach seinen ureigenen und insbesondere jederzeit wiedererkennbaren Stil seit Jahrzehnten gnadenslos durchzieht. Da ist JB sicherlich flexibler - klar -, aber für mich ist Flexibilität in diesem Genre (Blues - Rock, hart und heftig, Virtuosität) nicht unbedingt ein Kriterium.
Sicherlich wird das auch andern gesehen, wahrschenlich sogar zu recht. Aber so ist numal mein persönlicher Standpunkt.
 
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Ich bin durch Zufall Silvester auf den guten Joe aufmerksam geworden (Rock around the Clock auf 3Sat). Ich muss sagen, der Junge weiß wie man Gitarre spielt. Ich finde nur, dass er etwas an seiner Stimme tun müsste oder sich einen Sänger holen sollte (wie z.B. Slash mit Myles Kennedy), weil er meiner Meinung nach keine dolle Stimme hat.
 
Ich bin durch Zufall Silvester auf den guten Joe aufmerksam geworden (Rock around the Clock auf 3Sat). Ich muss sagen, der Junge weiß wie man Gitarre spielt. Ich finde nur, dass er etwas an seiner Stimme tun müsste oder sich einen Sänger holen sollte (wie z.B. Slash mit Myles Kennedy), weil er meiner Meinung nach keine dolle Stimme hat.

Ich denke er wäre auch in ner coolen Blues/Classic-Rock Truppe bestens aufgehoben. BCC würde ich jetzt mal nicht dazu zählen ^^
 
Ich bin durch Zufall Silvester auf den guten Joe aufmerksam geworden (Rock around the Clock auf 3Sat). Ich muss sagen, der Junge weiß wie man Gitarre spielt. Ich finde nur, dass er etwas an seiner Stimme tun müsste oder sich einen Sänger holen sollte (wie z.B. Slash mit Myles Kennedy), weil er meiner Meinung nach keine dolle Stimme hat.

Puhh... das ist vielleicht eine Geschmacksfrage. Also ich hab Slash und Myles im Oktober letzten Jahres gesehen und mir gefällt die Stimme und der Ton von Joe eindeutig besser. Myles hat so seine ganz eigene Singstimme, gerade in den Songs die er mit Slash gemacht hat - bei Alter Bridge gar nicht so extrem, aber mir zumindest gehen seine hohen Lagen nach einiger Zeit etwas auf den Wecker. Da wird mir persönlich einfach zu oft zu viel aus den Lungenflügeln rausgedrückt.
Ich will nicht darüber urteilen, wer besser ist - in jedem Fall ist aber keiner schlechter als der andere. Der Rest ist einfach subjektive Wahrnehmung.
 
Ja, der Gesang kann mit dem Gitarrenspiel wohl nicht ganz mithalten. Aber was er kann, macht er gut. Aber wie schon mehrfach erwähnt, bitte Don't explain mit Beth Hart antesten. Das lohnt sich :)
 
Ja, der Gesang kann mit dem Gitarrenspiel wohl nicht ganz mithalten. ...

Das wäre dann ja auch "jammern auf hohem Niveau"... ;) Seine ganzen Merchandizing-Geschichten sind mir egal... soll er sehen, was er verdienen kann, solange es möglich ist, denn vielleicht komen auch wieder andere Zeiten für ihn. (Das Meckern darüber und über den Hype um ihn kommt mir auch zum Teil so vor, als käme es von Leuten, die "sauer" sind, dass er nun nicht mehr "ihr" cooler Geheimtipp ist, sondern auch von der Masse gemocht wird, was ihn für diese leute wieder uncool werden lässt ;) )

Ich sehe ihn einfach (mal ganz undifferenziert) als super Gitarrist, der gut singt und mich gut unterhält (höre mir gerade was auf YT mit Beth Hart an und es gefällt mir gut)... aber eines ist für mich unbestritten und nicht zu diskutieren... "JB" ist und bleibt für mich der:
http://www.youtube.com/watch?v=drAv2FoYji8

:D
 
Also ich finde den Klangcharakter und das Weiche in seiner Stimme sehr gerne. Es passt zu seiner Musik wie ich finde. Ich schaue mir jedenfalls seine beiden BluRays gerne an, auch wegen seinen Gitarren, aber auch einfach wegen seiner Musik und ihm selber.
 
Hier mal was für alle Bonamassa-Fans, die zufälligerweise aus Amerika kommen:

 
Okay... vielleicht wird es Zeit für einen Umzug? :D
 

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