Kaufberatung: AER Compact oder kleine PA ?

  • Ersteller matze-flamenco
  • Erstellt am
Hallo zusammen!

Vielen Dank nochmals für Eure Tipps und Meinungen.

Habt mir sehr bei der Vorauswahl geholfen !!!!

Muchos saludos,

Matze
 
Hallo,

hab gestern nun meine Aktivbox RCF 310A bekommen. Was für ein geiles Teil! Super Sound und absolut null Grundrauschen. Werde mir in Kürze noch eine 2. und auch den Sub dazuholen.

Ich bin begeistert. Kann die Box nur weiterempfehlen!!!

Vielen Dank noch mal an alle hier!!!

Saludos,

Matze
 
Entschuldigt, wenn ich den Thread reaktiviere. Da hier schon einige Antworten zu diesem verwandten Thema erfolgt sind, würde ich gerne ergänzend wissen, was Eure Empfehlung ist unter folgender leicht anderer Voraussetzung:

- 1 x Akustikgitarre
- 1 x Cajon/Percussion
- 2 x Gesang
- eventuell Akustikbass
- eventuell Flöte (das wechselt sich ab)

Sehr fingerpickinglastige Stücke. Ich benötige einerseits einen neuen Verstärker für "zuhause" zum Üben, andererseits möchte ich für einige Auftritte eine neue PA anschaffen. Zudem soll die Akustikgitarre vom Verstärker abgenommen werden zwecks Recording. Komme ich an PA und Domino nicht vorbei, oder reicht eventuell doch der Domino? Für die Auftritte wäre die PA sicher besser, andererseits sollte doch der Aer klanglich für die Aufnahme besser geeignet sein?

Ich freue mich auf Eure Empfehlungen.

Viele Grüße
 
Für die Instrumente reichen die Eingänge des Domino nicht aus. Mit
1. Kanal Gitarre Tonabnehmer
2. Kanal Cajon Tonabnehmer
3. Kanal Percussion Mikro
4. + 5. Kanal Gesang
6. Kanal Akustikbass Tonabnehmer
7. Kanal Flöte Mikro

brauchst du mindestens ein 8-Kanal, besser ein 12-Kanal Mischpult, um mehr als einen Kanal in Reserve zu haben. Von da aus direkt in zwei Aktivboxen RCF 310a o.ä. und das sollte reichen. Wenn (und wirklich nur wenn) das nicht reicht, noch einen Aktivsub mit Frequenzweiche dazu. Und wenn das nicht mehr reicht, müsstet ihr euch einen Tontechniker leisten können :great: der sich auskennt und Geld sollte auch nicht mehr das Problem sein. Bis hierher reichts für 100 Leute oder auch etwas mehr bei akustischer Musik.

Für Aufnahmen ist der Domino auf jeden Fall besser als ein Mischpult. Ich spiele kleine Gigs alleine mit dem Domino, bei größeren Sachen mit Band gehen die Gitarren in den Domino und von da ins Mischpult. Klingt immer besser als eine Gitarre, auch wenn sie aktiv ist, direkt ins Pult. Die Stimme geht dann direkt ins Pult, da ist ein Pult für mich besser.

Nachteil des AER ist der geringe Eingriff in den Klangregelungen, da hätte ich für meine Stimme lieber was herzhafteres. Ein Stompin Bass klingt deshalb über den Domino auch nicht, der geht nur über ein Pult. Darum glaube ich nicht, daß die Bässe eines Cajon drüber gut kommen würden, habe ich noch nicht ausprobiert.

Allgemein wird für Akustiker hier oft mit zu schweren Gerät aufgefahren: Wenn ich mit einer Akustik-Gitarre auf einem Barhocker sitze und für 30 Leute spiele, ist ein Akustik-Amp auf einem zweiten Barhocker daneben genau richtig :D. Eine Lucas 1000 ist da absolut überdimensioniert - ich kann die zwar leiser stellen, aber optisch passt sowas auch nicht.

Hoffe geholfen zu haben mit meiner laienhaften Meinung



Sehr fingerpickinglastige Stücke. Ich benötige einerseits einen neuen Verstärker für "zuhause" zum Üben, andererseits möchte ich für einige Auftritte eine neue PA anschaffen. Zudem soll die Akustikgitarre vom Verstärker abgenommen werden zwecks Recording. Komme ich an PA und Domino nicht vorbei, oder reicht eventuell doch der Domino? Für die Auftritte wäre die PA sicher besser, andererseits sollte doch der Aer klanglich für die Aufnahme besser geeignet sein?
 
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