[Kaufberatung] Bass für max. 500€ + Amp

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Rock Strongo
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Hallo zusammen,
ich hab mir vorgenommen, E-Bass zu lernen und suche daher einen geeigneten Bass. Preislich sollte der so zwischen 250€ und 500€ liegen, wobei mir natürlich ein Bass in der unteren Hälfte dieser Spanne am liebsten wäre. :D
Ich möchte mit dem Bass hauptsächlich Rock/Classic Rock spielen, slappen würde ich auch ab und zu gerne.

Ich habe auch eine grobe Vorstellung, wie der Bass klingen sollte. Optimal wäre meiner Meinung nach so ein knurriger, druckvoller Sound wie beispielsweise bei dem E-Bass (der mir leider viel zu teuer ist :D ) hier in diesem Video:

http://www.youtube.com/watch?v=DL4fVqlKWUw&feature=related

Ich hab mir hier ein mal ein paar Bässe rausgesucht, die mich zumindest vom Datenblatt und vom Design her ansprechen.

- Ibanez BTB 200 MKF
- Ibanez SRX 350 TK/NT
- Ibanez SRX 590 TGF
- Ibanez BTB 305 FM (kann man mit nem 5-Saiter genauso leicht spielen lernen wie mit nem 4-Saiter?)
- ESP LTD B4E

Was haltet ihr von diesen Bässen, passen die zu meiner klanglichen Vorstellung? Welche könnte ihr empfehlen und gibt es noch andere empfehlenswerte Bässe in der genannten Preisklasse?

Ich brauche außerdem noch einen Verstärker, der zunächst nur zu Hause verwendet werden soll. Hier hab ich leider noch keinen wirklichen Überblick über die Modelle und Hersteller, die es gibt. Was gibt es denn so unter 300€, das ihr empfehlen könnt?


Vielen Dank im Voraus und schöne Grüße aus dem Schwabenland :)
Sven
 
Eigenschaft
 
Hallo Sven,

und willkommen im Forum.

Bei den Bässen kann ich Dir nicht weiterhelfen. Ich gehöre mehr der Fender-Fraktion an. Da wissen andere viel besser bescheid, was Dir zu empfehlen wäre.

Zum Verstärker ...
Für 300 Euro kriegst Du erstklassige Verstärker für den Heimbereich.
Ich habe den Roland MicroCube Bass RX. Hier ist mein (sehr ausführlicher Bericht:
https://www.musiker-board.de/vb/reviews/282591-amp-roland-micro-cube-bass-rx.html
Du brauchst kein Stimmgerät, dein Traum-Basssound darf sich ändern da Du mehrere Grundsounds hast, ein paar Effekte sind auch dabei, trotzdem ist alles sehr überschaubar - auch für den Anfänger. Effekte aus, Klangreglung auf Mitte und dann nur die Verstärkersimulationen wechseln; vielleicht Compressor dazu. Toll ist, dass auch ein Drumcomputer an Bord ist. Damit macht das Üben doppelt Spaß und man lernt das richtige Timing. Die 2x 2,5 Watt reichen voll aus für normale Wohnzimmer und der Kopfhörersound ist auch erstklassig.
Dafür muss man dann aber auch einen stolzen Preis (199 Euro) zahlen.

Der Roland Cube 30 ist mit seinen 30 Watt einiges lauter. Damit kann man auch mal mit einem leisen Schlagzeug zusammenspielen (was mit dem RX kaum geht). Wirklich gute Übungsverstärker gibt es aber auch schon für ca. 100 Euro. Du solltest dir mal ein paar vorspielen lassen, da die Sounds sehr unterschiedlich sein können. Warwick, Hartke, Ashdown, Peavey, Orange, Fender oder Marshall sind nur einige Namen. Lass dich aber nicht von "Fender", "Marshall" oder so blenden! Hör sie dir besser an! "Modeling Amps" wie die Rolands bieten direkt mehrere sehr unterschiedliche Sounds. Mit der erweiterten Suche findest Du auch sehr gute Reviews zum Roland Cube 30. Großer Vorteil des MicroCube Bass RX ist, dass man wirklich nur noch Kabel und Bass braucht. Man darf faul sein uns muss trotzdem auf nichts verzichten. Und weil alles so einfach geht, nutzt man es auch.

Gruß
Andreas
 
Hallo Andreas,

danke für deine Empfehlung! Der Roland MicroCube Bass RX macht auf mich einen sehr guten ersten Eindruck. Ich habe den Review gelesen und das Video auf Youtube gesehen und muss sagen, dass mir der Roland echt gut gefällt mit seinen vielseitigen Einstellungsmöglichkeiten. Auch seine Kompaktheit ist sicherlich von Vorteil.
Wenn ich das nächste Mal im Musikgeschäft bin, werd ich den auf jeden Fall mal ausprobieren.

Gruß
 
... Ich habe auch eine grobe Vorstellung, wie der Bass klingen sollte. Optimal wäre meiner Meinung nach so ein knurriger, druckvoller Sound wie beispielsweise bei dem E-Bass (der mir leider viel zu teuer ist :D ) hier in diesem Video:...
john hat m.w. in der zeit viel alembic gespielt. die haben schon einen eigenen klang, der kaum zu imitieren ist. ähnlich wie rickenbacker. in dem video (das iost ein explorer) sind (lassen wir mal die ganze elektronik außen vor) m.e. nicht primär "knurr" und "druck" charakteristisch/das "problem", sondern der "crunch". und der wird m.e. vom brückennahen humbucker unterstützt.
 
john hat m.w. in der zeit viel alembic gespielt. die haben schon einen eigenen klang, der kaum zu imitieren ist. ähnlich wie rickenbacker. in dem video (das iost ein explorer) sind (lassen wir mal die ganze elektronik außen vor) m.e. nicht primär "knurr" und "druck" charakteristisch/das "problem", sondern der "crunch". und der wird m.e. vom brückennahen humbucker unterstützt.

Um es zu vereinfachen: Mir geht es einfach darum, dass der Bass nicht nur "brummt", sondern auch einen eigenen, knurrigen Klang hat.

Mir ist auch klar, dass der Sound der Alembic Bässe nur schwer zu immitieren ist. Dennoch muss es doch auch andere Hersteller geben, deren Bässe auch diesen "Crunch" haben.
Gibt es denn welche und welche sind das(wenn möglich unter 500€)?
 
Hallo Sven,

als ich deine Bass-Aufzählung las habe ich mir das Video nicht angeschaut. :redface:
Aber als d'Averc "John" schrieb würde ich hellhörig! Mensch; ist das Video geil! :great:
Kannte ich nicht ...

Zu John haben wir erst gestern was geschrieben. Ab der Mitte lesen - wenn ich auf Herrn Entwistle eingehe: https://www.musiker-board.de/vb/e-b-sse/293773-jazz-bass-mehr-punch-mehr-klick-verleihen.html

Ich habe gerade mal versucht den Sound von Entwistle in dem Video-Link von Dir mit dem Cube nachzumachen.
Es geht! :cool:

Mit meinem Fender Aerodyne Bass (729 Euro) geht es in Steg-Position recht gut.
Mit meinem Squier Standard Jazz Bass (249) geht es nicht ganz so gut.
Mit meinem 24 Jahre alten Rockinger Tele PJ-Bass klingt es am ähnlichsten (ebenfalls Jazz Bass Steg PU).

Ich versuche das gleich mal aufzunehmen. Fall Du die Möglichkeit hast dir den Roland Cube vorspielen zu lassen: Einstellung "B.man" (Fender Bassman). Den "Gain" (Vorstufenlautstärke) je nach Bass auf 14 bis 17 Uhr, Klangreglung Bass 14 Uhr, Mitten 13 Uhr, Höhen 14 Uhr (je nach Bass etwas anders). Dann sollte so ein Sound mit jedem Bass über den Steg-Pickup möglich sein.
Falls die den Squier "Vintage Modified" Jazz Bass da haben - probieren! http://www.squierguitars.com/products/search.php?partno=0326702521
Es kann sein, dass einige Ibanez Bässe mit Humbucker am Steg das noch besser rüber bringen. Dann sollte evtl. weniger Gain gegeben werden. Jetzt versuche ich das mal aufzunehmen wie das mit dem Cube klingt (klingt fast gleich wie aus meinen Amp-Lautsprechern).

Allerdings bin ich ein lausiger Bassspieler! :redface:
Hör also nur auf den Klang und nicht was ich da spiele. Und wie Du im von mir verlinkten Thread nachlesen kannst: So wie John zu spielen ist selbst für Otto-Normal-Basser fast unmöglich ...

So; jetzt probiere ich das mal aufzunehmen ...
Andreas
 
john hat m.w. in der zeit viel alembic gespielt. die haben schon einen eigenen klang, der kaum zu imitieren ist. ähnlich wie rickenbacker. in dem video (das iost ein explorer) sind (lassen wir mal die ganze elektronik außen vor) m.e. nicht primär "knurr" und "druck" charakteristisch/das "problem", sondern der "crunch". und der wird m.e. vom brückennahen humbucker unterstützt.

Yeah...Crunch! Da ist doch glatt ein neues Wörtchen in mein Sammelsurium an klangrelevanten Begriffen gerutscht....:D

@Rock Strongo:
Ja, wie gesagt, dieser Alembic-Sound ist schwer zu kopieren, also besser nicht an diesem Soundideal aufhängen, tust du ja aber auch nicht.

Ich denke von den Bässen, die du aufgelistet hast, wird dich keiner so recht glücklich machen. Das sind alles Modelle, die eher in die moderne Soundrichtung gehen, während deine Beschreibungen des Wunschsounds recht traditionell anmuten.
Ich denke du wärst in der Fender-Ecke ganz gut aufgehoben. Sich will mich jetzt garnicht auf Preci oder Jazz Bass festlegen, denn beide könnten dir gefallen. Oder eventuell auch was aus dem Rockbass Sortiment. d'Averc hat's bestimmt nur vergessen zu erwähnen, aber so eine Corvette könnte durchaus in dein Beuteschema passen....;)
 
Hallo Andreas,

erstmal vielen Dank für die Einstellungstips für den Roland, so werd ichs das nächste Mal im Musikladen probieren. :)
Und wenn du, so wie ich, The Who und John Entwistle magst, empfehle ich dir die DVD The Who: The Kids Are Alright, von der auch das obige Video entnommen ist. Das ist echt was geiles!

Ich bin gespannt auf deine Aufnahme!

EDIT:
@The Dude
Meinst du z.B so einen Bass?
https://www.thomann.de/de/warwick_rockbass_corvette_basic_4a_black.htm

Gruß
Sven
 
... Mit meinem 24 Jahre alten Rockinger Tele PJ-Bass klingt es am ähnlichsten (ebenfalls Jazz Bass Steg PU). ...
dann hat der wohl, so er nicht ausgesprochen brückennah sitzt, ordentlich dampf. wie gesagt, meine generelle ansicht zum thema.
... d'Averc hat's bestimmt nur vergessen zu erwähnen, aber so eine Corvette könnte durchaus in dein Beuteschema passen....;)
habe ich zwar nicht genannt aber s.o. generell.
was ich nicht kenne, ist das neue explorer-modell von esp ...
k00.jpg
. so man die optik mag, vll. noch ein tip zum antesten.
 
was ich nicht kenne, ist das neue explorer-modell von esp ...
k00.jpg
. so man die optik mag, vll. noch ein tip zum antesten.

Optisch ähnelt der ESP dem Alembic Exploiter ein bisschen... Ich könnte mich bestimmt damit anfreunden. :D
Leider bin ich nicht sehr optimistisch was das Testen angeht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass unser lokaler Musikladen ESP-Bässe führt.

Ich wünsche eine gute Nacht
Sven
 
So ganz ist es mir leider nicht gelungen ... :redface:

Ich habe doch den Squier Jazz Bass (239 Euro) genommen; Steg Pickup ...
Ein Teil der Verzerrung kommt leider durch zu hohe Ausseuerung. Live hört es sich etwas besser an. Zudem bin ich natürlich kein guter Bassist (und habe das noch nie zuvor gespielt) ...
Naja ... Hier mein Versuch einen ähnlichen Sound hinzukriegen:


Vor zwei Monaten habe ich den Epiphone Explorer (nicht mehr im Programm) angespielt.
Da dürfte es besser mit gehen ...

Gruß
Andreas
 
.... Live hört es sich etwas besser an. Zudem bin ich natürlich kein guter Bassist (und habe das noch nie zuvor gespielt) ...
Naja ... Hier mein Versuch einen ähnlichen Sound hinzukriegen:...
selbst auch die gefahr, eine diskussion über das husten der flöhe unter unterschiedlichen bedingungen und voraussetzungen anzuzetteln ... ich finde, da hört man (die obigen parameter ausgegrenzt) das "twäng" im vgl. zum "crunchigen sound" ´raus. ich würde vll. noch ein viertel auf den split-coil geben, die e- und a-saite etwas brückenferner anschlagen? ;) jedenfalls verdeutlicht es das, was es tendenziell soll.
 

Ja, gäbe es auch als passive Variante.
Vielleicht etwas näher am Alembic Sound als die Corvette, könnte noch der Streamer sein.

Aber wie schon erwähnt, böte es sich in deinem Fall an, ausgiebig Antesten zu gehen. Du scheinst ungefähre Vorstellungen zu haben, was du möchtest und um herauszufinden was deinen Wünschen entspricht teste einfach mal eine breite Palette potentieller Kandidaten durch.
 
Hallo d'Averc,

mein Jazz Bass ht den 4-Weg-Schalter. Da heißt es "ganz oder garnicht" ... ;)

Ich war ja froh, dass ich das "babadamm - dit - dudu" halbwegs hinbekommen habe. :D
Der Originalbass dürfte auch ca. 20x soviel kosten - und eine Wand von drei Sunn-Stacks ist natürlich auch was anderes. John Entwistle hatte halt den Vorteil in einem Schloss zu wohnen und nicht in einer Mietwohnung in Dortmund ... :)

Deinen Kommentar finde ich voll in Ordnung! :cool:
Ich kann selbst ein noch größerer Korinthenkacker sein als Du! :D
Ich habe das jetzt mit den Fingern gespielt. Sollte man vielleicht lassen, wenn man kein Haselnusknacker ist. Das geht nämlich tierisch auf die Fingerkuppen ... :(
Da wäre vielleicht Plek angebracht ...

Gruß
Andreas
 
Hey Rock Strongo,

da Du ja Anfänger bist, also noch nie E-Bass gespielt hast würde ich Dir auch ein eher günstigeres Instrument empfehlen. Die Fender-Bässe sind echt gut und die bekommst du auch schon in Deiner Preisklasse. Schau doch mal hier, da gibt es preislich sehr attraktive Angebote: E-Bässe

Für den Anfang reichen 4 Strings.


Viele Grüße
 
Ja, gäbe es auch als passive Variante.
Vielleicht etwas näher am Alembic Sound als die Corvette, könnte noch der Streamer sein.

Danke für deine Empfehlung!
Da ich leider nur einen größeren Musikladen in meiner Umgebung habe, ist meine Auswahl an zu testenden Bässen beschränkt. Den verlinkten Streamer gibt es z.B. auf der Homepage dieses Musikladens nicht, jedoch einige andere Streamer.

http://www.soundland.de/catalog/adv...&manufacturers_id=119097114&pfrom=200&pto=600

Welche davon sind mehr empfehlenswert, welche weniger (wenn man auch die verschiedenen Pickups betrachtet)?

...Ich habe das jetzt mit den Fingern gespielt. Sollte man vielleicht lassen, wenn man kein Haselnusknacker ist. Das geht nämlich tierisch auf die Fingerkuppen ... :(
Da wäre vielleicht Plek angebracht ...

Das klingt doch echt nicht schlecht! ;)
Ich finde, der Klang kommt dem Alembic Sound schon relativ nah. Vielen Dank dafür!

Hey Rock Strongo,

da Du ja Anfänger bist, also noch nie E-Bass gespielt hast würde ich Dir auch ein eher günstigeres Instrument empfehlen. Die Fender-Bässe sind echt gut und die bekommst du auch schon in Deiner Preisklasse. .

Ich hab mir auch schon vorgenommen, das nächste Mal im Musikladen die Fender/Squier anzuschauen. ;)
 
... da Du ja Anfänger bist, also noch nie E-Bass gespielt hast würde ich Dir auch ein eher günstigeres Instrument empfehlen. Die Fender-Bässe sind echt gut und die bekommst du auch schon in Deiner Preisklasse. Schau doch mal hier, da gibt es preislich sehr attraktive Angebote: E-Bässe

Für den Anfang reichen 4 Strings....
pauschaliserungen, halbwahrheiten ... und eine preissuchmaschine ... :ugly:
Danke für deine Empfehlung!
Da ich leider nur einen größeren Musikladen in meiner Umgebung habe, ist meine Auswahl an zu testenden Bässen beschränkt. Den verlinkten Streamer gibt es z.B. auf der Homepage dieses Musikladens nicht, ...
doch: http://www.soundland.de/catalog/product_info.php/products_id/252965. weil du dich ja irgendwie in die humbucker verguckt und verhört hast, bringt es auch nix, mit sprüchen zu kommen, wie lern erstmal spielen, der sound kommt aus den fingern blabla ;). die haben übrigens auch den seltsamerweise selten angebotenen blackhawk. lass den bassverkäufer den mal mit meiner vorgenannten einstellung (panpot ca. 1/4 auf den hals-pu - 3/4 auf den brücken-pu) spielen. und dann nimmst du am besten das instrument, bei und mit dem du das beste gefühl hast ;).
 
Aus optischen Gründen würde ich mich zunächst wahrscheinlich in den weißen verlieben (hab einfach ne Schwäche für weiße Bässe...:redface:), aber von der Ausstattung interessanter dürfte dann doch der von d'Averc erwähnte Blackhawk sein.

Ich habe selbst einen Bass mit dieser Pickubestückung und der lässt sehr viele unterschiedliche Sounds zu, wobei ich den Singlecoil am Hals als perfekte Ergänzung zum kraftvollen, aber oft etwas harschen MM-Brücken-Humbucker empfinde.
Gut, wahrscheinlich noch kein echer "Ox", aber ich denke doch, dass es recht "crunchy :)D)" klingen dürfte, wenn man die vorgeschlagenen Einstellungen beherzigt.
 
Wie ich sehe muss ich unbedingt mal beim Musikladen vorbeischauen, also nochmals vielen Dank für Eure Hilfe!

Eine Frage hab ich noch bezüglich des Verstärkers. Wie kommt es, dass dieser Warwick Verstärker (*Klick*) eine so viel größere Leistung als der Roland Cube hat und trotzdem nur ca. 100€ teurer ist? Ist das einfach nur eine übertriebene Angabe wie bei vielen Stereoanlagen oder ist da wirklich Bumms dahinter? :D
Wie schlägt sich der Warwick klanglich verglichen mit dem Roland Cube?

Grüße
Sven
 
... Ist das einfach nur eine übertriebene Angabe wie bei vielen Stereoanlagen oder ist da wirklich Bumms dahinter?
wenn korrekt, sind das messwerte. lautstärke wird jedoch auch subjektiv empfunden. ist ähnlich, wie mit tüv-konformen auspuffanlagen ;)
Wie schlägt sich der Warwick klanglich verglichen mit dem Roland Cube?
kanst du nicht vergleichen. der roland ist ein modelling-amp. d.h. er kann diverse vorbilder simulieren. zum rumspielen und "sound finden" ist das ok. wenn man "seinen sound" gefunden hat/weiss (und dass kann ja auch mit einem warwick sweet sein), braucht man´s eben nicht. meine meinung und mein sound: mittenlastig, wärme und knurr wie doof. aber grundsätzlich sauber und definiert ;)
 

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