[Kaufberatung] Death Metal Bass bis zu 2.000 Euro

  • Ersteller Ranohead
  • Erstellt am
R
Ranohead
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
29.08.11
Registriert
25.04.09
Beiträge
8
Kekse
0
Hi,
ich bin nun seit einer ganzen Weile auf der Suche nach einem neuen Bass. Diesen werde ich vornehmlich in einer Death/Black Metal Band nutzen. Leider komme ich nicht zu einer Entscheidung. Daher will ich nun euch bitte, mir bei dieser zu helfen. Bislang spiele ich meist einen Fender Jazz Bass American Standard oder nen 1976er Fender preci. Das Ding kann bis zu (auaua..) 2.000 kosten. Shape soll klassisch sein (zB P oder J-Bass; Thunderbird, Ripper,) aber moderne Technik haben, also den Anforderungen des oben genannten stils gerecht werden...
Wäre toll, wenn ihr mi mit euren ideen weiterhelft
 
Eigenschaft
 
Ist natürlich schwer zu machen - du hast ja garnicht gesagt, was du willst.
Was fehlt dir an deinen aktuellen Bässen - was muss der neue besser können?
Wieviele Saiten?
Im genannten Preisbereich bekommt man wirklich so gut wie alles - das macht die Entscheidung halt auch ensprechend schwer.
 
Oh, sorry, 4 Saiten sollen es sein. Ich denke ein aktiver sollte es im unterschied zu meinen bisherigen sein. Eher Jazz bass hals als Preci... Die Entscheidung ist halt echt schwer. Hat wer Erfahrung mit dem ESP Phoenix II Bass?
 
.... Shape soll klassisch sein (zB P oder J-Bass; Thunderbird, Ripper,) aber moderne Technik haben, also den Anforderungen des oben genannten stils gerecht werden...
Wäre toll, wenn ihr mi mit euren ideen weiterhelft
ich weiss nicht, ob man für death unbedingt ´ne aktive ausstattung braucht, aber wenn schon, dann kotzen, nicht keckern ;)
SPECTOR EURO 4 LX-35 NO


die tonpumpe ist m.e. recht mächtig und das ausschlagende kriterium für den typischen sound. alternativ zum antesten, so es dir allerdings nur darum geht, die jazzis/ precis an die wand zu drücken ;):
https://www.thomann.de/de/warwick_ps_streamer_lx5_bkhg.htmWARWICK STREAMER LX4 NA


ich mag den klassischen ns-style. ist total ergonomisch. beide firmen verbauen natürlich auch humbucker.
 
Hi und Danke, ich werde die bei gelegenheit mal antesten. Allerdings sagen mir die designs von warwick etc nicht so zu.. nennt mich bescheuert, aber bässe mit diesen "ergonomischen" designs, wirken auf mich immer so, als müsste man die direkt unter dem kinn tragen :)
Hatte mal an einen Sandberg California JM4 gedacht. Konnte aber noch keinen testen..Hat damit wer erfahrung in solchen stilen?
 
... bässe mit diesen "ergonomischen" designs, wirken auf mich immer so, als müsste man die direkt unter dem kinn tragen :) ...
der streamer von herrn trujilo hat m.w. keine wampenmulde ;)

cali jm4 ist auch ok. ich persönlich vermisse bei sandberg manchmal den persönlichen charakter und weiss nicht, wie die sich mit saitensätzen für evt. b-e-a-d schlagen. meine ww "fressen" die recht problemlos. mein spector-tip bringt ´ne u.u. dienliche 35er mensur mit.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
ich hatte einen Sandberg preci (weiss die bezeichnung nimmer) angespielt und irgendwie fehlte mir da auch was, kann/konnte das aber nicht genauer benennen... v.a. dann im direkten vergleich zu meinem fender.
naja, was mir auch recht spannend vorkommt (ohne einen gespielt zu haben) sind die esp's also sowohl surveyor, als auch diese Thunderbird-angelegten phoenix II.
 
Muman Bongo HH in Stealth ?
 
Also der Bongo widerspricht dem Kriterium "klassischer Look" schon ganz schön. Aber wie wärs denn z.B. Mit nem Music Man StingRay oder Sterling?
 
Ich finde die aktuellen Fender American Deluxe Bässe super, sowohl Jazz als auch Precision. Die Verarbeitung war super bei allen fünf Modellen die ich angetestet hab und den aktiv/passiv Switch finde ich schlicht genial.

http://www.fender.com/de-DE/products/americandeluxe/models.php?prodNo=019458
http://www.fender.com/de-DE/products/americandeluxe/models.php?prodNo=019407

Klanglich überragend fand ich den Esche Jazz Bass (den natural). Auch der Preci ist eine Macht, ich finde der klingt aktiv um Welten besser als passiv. In so heftige Gitarrenlastige Musik finde ich passt aber der Jazz Bass besser. Dickere Tiefenbässe und mehr Höhen machen sich da meist gut. Das Preci Spektrum wird oftmals von den Gitarren dominiert... kommt natürlich drauf an wie das bei euch ist.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
"vielleicht wäre ja auch ein G&L- Bass geeignet?"


Hatte ich auch schon dran gedacht, wegen der humbucker. Hat wer erfahrung?

Nen stingray durfte ich schon mal mein eigen nennen, sauer vom zivi-gehalt und dem überbrückungsgeld finanziert--leider wurde der nach nem gig gestohlen :mad:

Am ende komme ich wieder auf nen fender jazzbass....
 
Nen stingray durfte ich schon mal mein eigen nennen, sauer vom zivi-gehalt und dem überbrückungsgeld finanziert--leider wurde der nach nem gig gestohlen :mad:

Am ende komme ich wieder auf nen fender jazzbass....

Diebstahl stinkt... mein Beileid. Und dann auch noch so eine Herzblutinvestition. Schämen soll er sich der Kackdieb...

Jazzbass = bester Bass ever. Ich weiß nicht warum, aber es ist so - für mich zumindest. Ich bin mit dem Wal schon zufriedener, so ist das nicht, aber wenn man alle Faktoren, speziell Preis/Leistung, einbezieht geht da wenig drüber. Die Dinger funktionieren einfach überall.
 
Ist schon ne Weile her und ich bin drüber weg ;)
Ich denke, ich teste mal den Am Deluxe JB an. Den GL aber auch mal
 
"vielleicht wäre ja auch ein G&L- Bass geeignet?"
Hatte ich auch schon dran gedacht, wegen der humbucker. Hat wer erfahrung?

Testen, issen Charaktervieh.
Auf jeden Fall mal das vielseitigste, was sich Onkel Leo so ausgedacht hat.

Ich habe einen L-2500 USA in Sumpfesche natur mit einteiligem Ahornhals, der grunzt, faucht und knurrt wie nix gutes.

Mag an den Hölzern liegen, aber sanfte Töne sind nicht so sein Ding, der kann nur Dragsow... :D
 
Hallo Ranohead,

Zitat Ranohead: Hatte ich auch schon dran gedacht, wegen der humbucker. Hat wer erfahrung?

ja ich (meiner auf´m Foto). Die Aussage von Lindex kann ich auch bestätigen, der Bass ist damit sehr gut beschrieben. Er hat ja 2 Aktivhöhenboostschaltungen (oder wie es nennen möge).

Mir reichte bisher eigentlich der passive Betrieb, zumal ich bei meinem jedes Mal 6 ellenlange Schrauben zum Batteriewechsel rausdrehen musste. Aber das ist heute wohl vereinfacht.

Im Livebetrieb ist der Spaß- und Durchsetzungsfaktor elefantös, zum Aufnehmen verwende ich trotzdem meinen Preci.
(den Sound bekomme ich mit dem G&L nicht hin, sie unterscheiden sich merklich. Mein Preci hat aber einen reinen Single-Coil und spielt sehr durchsetzungsstark in den Mitten)

Ich hatte es so verstanden, dass du schon einen Jazz-Bass und einen Preci hast und einen anderen Sound möchtest?

Es gibt ja auch die Tribute G&L. Ich kenne sie nicht, aber probieren würde ich sie auch, wenn möglich

Viele Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich hab den Am Dlx JB , und einen Stingray.
Für deine Musikrichtung empfehle ich defintiv den Stingray. :great:
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben