[Kaufberatung] Dreadnought ~600, ausgewogener, druckvoller Sound

sry wegen der fehlinformation; ich war mir bei der ausstattung der lakewood überhaupt nicht mehr sicher, ich weiß auf jeden fall, dass ich keine regler auf den oberen zargen sah und schloß deswegen darauf, dass sie keinen pu hat. bin mir nichtmal sicher, ob sie denn einen cut hatte.

@disgracer
danke nochmal. deinen test habe ich mir schon vor einiger zeit durchgelesen und die soundbeispiele angehört. hab leider nicht so ganz kenntnis davon genommen, wie mir scheint. aber die lakewood d 18 cp finde ich jetzt sehr interessant. verstehe nur nach wie vor nicht, wie das mit dem pickup aussieht. wo kann man den eq+vol regulieren?

jetzt bin ich echt sehr unsicher, womit ich mich überhaupt zufrieden geben könnte. wenn ich jetzt 800 für die takamine ausgeben kann, dann ist der gedanke an eine 1700€ lakewood auch nicht weit weg.

---> sparen und derweil weiter auf der stagg plastikgitarre spielen^^
 
alles deutet momentan auf die takamine hin. ich würde nur schweren herzens auf den pu und den cut verzichten, zumal ich auch aufnehmen möchte und das lässt sich sehr schwer mit der furch oder lakewood realisieren. leider war mir ein rein akustisch hervorragender sound sehr wichtig. nun muss ich da sehr große abstriche machen. aber außer takamine können mich auch keine anderen marken bei ppc begeistern. die seagull wäre sicher auch interessant (noch nie gespielt); leider haben die dinger immer eine recht dicke sattelbreite.

Hmmm, für's "richtig gute" Aufnehmen würde ich wohl doch eher ein Mikrofon (oder zwei) bevorzugen. Das kostet aber dann wieder extra, und das nicht zu knapp. Allerdings werden Furch + Mike immer noch unter der Lakewood bleiben.

Für mich selbst war der akustische Klang bisher immer das entscheidende Merkmal, es sei denn, du spielst sehr viel auf der Bühne.

Und die Seagulls gibt seit einiger Zeit auch mit schmalerem Hals.

Sorry, dass ich es dir nicht leichter machen konnte... ;-)
 
ich danke für alle infos. =] aber ich denke momentan führt das eh zu nichts. der thread begann als ich etwa gar nichts von akustikgitarren wusste und nun spitzen sich meine erwartungen an eine gitarre immer extremer zu. hab mir nun auch das pickup system näher angesehn bei den lakewoods. sehr interessant. kein wunder, dass cih gestern womöglich nichts davon bemerkte.

und in der preiskategorie ~600€ befinden wir uns lange nicht mehr, wie ich widerwillig bemerken muss. für mich käme evtl ein finanzierungskauf in frage. das ganze wird nun echt kostenspielig. aber die grenze hat sich nun auf knapp 1800 ausgeweitet. =(
hätte anfangs eher gedacht, dass es mit e gitarrenkäufen vergleichbar ist; dass man ab einem preislevel von etwa 500 euro eh nicht viel mehr erwarten kann und dass danach nur noch für prestige gezahlt wird. aber lakewood und furch belehrt mich eines besseren. die seagulls lassen sich leider in meiner nähe nicht anspielen. und extra nach köln zu fahren/fliegen, wäre schon ziemlich übertrieben.

danke nochmal an alle.
 
Hi,

ich spiele seit 9 Monaten eine Guild GAD-40 CE und kann sie dir nur wärmstens empfehlen.

Ich habe bei Musik-Schmidt alle 6-Strings mit Pickup und Cutaway angespielt und die Guild hat etliche Gitarren oberhalb von 1500€ klar ausgestochen. Fetter Bass, brilliante Höhen, unglaublich laut.

Damals 730€, jetzt noch 689€

Grüße
coach
 
Hi,

also es gibt die Seagull S6 auch mit Fichtendecke und PU. Kostet in Köln c.a. 520€. Ob's die auch mit Cutaway gibt weis ich nicht, aber irgendwo musst du vieleicht Abstriche machen, wenn du nicht bei ner 3000€ Taylor landen willst ;-)
Ich möchte noch Blueridge in die Runde werfen. Das sind super Martin kopien aus China. Massive und Top verarbeitet. Der Sound ist halt wie bei 'ner Martin. Dafür ist die Bespielbarkeit natürlich nicht wie bei einer E-Gitarre...
Generell denke ich, daß du bei Deinen Wünschen eher etwas mehr investieren musst und lieber noch ein bisschen was drauf legen, als sich in 1-2 Jahre ärgern. Für 800-900 solltest du was gutes finden.
Hast du schon die Yamaha CPX 700 bzw. 900 angetestet? 1800 ist wohl nicht nötig!!!
Es gibt noch viele Schöne Gitarren zum Testen, gib nicht so schnell auf ;-)
Was spricht gege eine Zederndecke? Brauchst du den Cutaway wirklich? Ich hab in den letzten 17 Jahren nie wirklich einen Cutaway an meinen akustischen Gitarren vermisst.

Grüße,
Christian
 
Hi,

ich spiele seit 9 Monaten eine Guild GAD-40 CE und kann sie dir nur wärmstens empfehlen.

Ich habe bei Musik-Schmidt alle 6-Strings mit Pickup und Cutaway angespielt und die Guild hat etliche Gitarren oberhalb von 1500€ klar ausgestochen. Fetter Bass, brilliante Höhen, unglaublich laut.

Ich spiel seit zwei Jahren eine Guild 40c und muss sagen, dass sie einfach sehr geil ist. Ich hab den K&K western pure eingebaut und sie klingt wirklich sehr genial über PA.

LG!

Han
 
Ich spiel seit zwei Jahren eine Guild 40c und muss sagen, dass sie einfach sehr geil ist. Ich hab den K&K western pure eingebaut und sie klingt wirklich sehr genial über PA.

Bei meiner Guild war ab Werk schon der Fishman Matrix eingebaut, bringt den Sound 1:1 über die PA.

Grüße
coach
 
danke nochmal, aber ich denke, ich bin mir jetzt so ziemlich sicher, was ich will und wo meine grenzen sind. die Lakewood ist, wie gesagt, das bisher beste, was ich je spielte und es kommt nichts annähernd nah dran.
hab heut auch die s6 mit cut und quantumII gespielt. war auch jeden fall auch um einiges besser als die takamine im selben preisbereich. zudem noch ein tolles case dazu und ne gute abnahme durch die elektronik. aber rein akustisch ist die lakewood bislang unfechtbarer spitzenreiter.
 
kann ich unterschreiben. hab mit sicherheit 60 modelle durchgespielt. bei mir ist es die M14 cp. lakewood ist eine klasse für sich.

groetjes
 
Hi,

wenn dich die Lakewood so überzeugt, solltest du lieber noch etwas warten, bis du das Geld zusammen hast, anstatt einen Kompromiss zu kaufen und immer an die andere zu denken.

Das Pickup-System von Lakewood ist klasse, weil 2 Tonabnehmer mit stufenloser Mischung, Regelung im Schalloch (also kein Loch in der Zarge). Großartige EQ-Regelung brauchen die Lakewoods eh nicht, weil der Grundklang so gut ist. Nachteil: Die Batterien (Knopfzellen) halten deutlich kürzer (150 Std) und sind deutlich teurer als bei Systemen mit 9V-Block.

Grüße
coach
 
also auch wenn es jetzt schon zu spät ist ... ich hab ne ganze Reihe Western-Gitarren ausprobiert und in dem von Dir genannten Preislevel war für die einzige echt gute Lösung die Art&Lutherie-Gitarren. Die Gitarre ist aus kanadischem Massivholz gefertigt : Decke aus massiver Zeder, Boden+Zargen aus Wildkirsche, Griffbrett aus Palisander. Ich hab direkt davor die Ibanez gespielt und das war ein Klangunterschied wie Tag und Nacht. Unschlagbar ist die 12-String die mit Quantum-Tonabnehmer 499,- € kostet. Zum Tonabnehmer kann ich selber nix sagen, denn im Moment sind alle Gitarren vergriffen und ich warte noch auf die nächste Lieferung. Solltest Du unbedingt mal ausprobieren.
 

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