Kaufberatung: Fender Strat, Mayer/SRV

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Youstin
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Hey!

Ich will evtl im Laufe des Jahres eine etwas "größere" Invesitition wagen und mir eine Fender Stratocaster holen, nachdem ich die ganzen Jahre auf einem Stratocasternachbau gespielt habe, die ich für <100€ bei irgendeinem Warenhaus bestellt hab ...

Es soll auf jeden fall eine Stratocaster sein, und, da dies meine größten Sound-Vorbilder sind, eine, mit der man den Tone von SRV/John Mayer am besten näherkommt. (klar, dass da auch Amp und v.a. Spielgefühl Einfluss nehmen, aber ich will zumindest, dass es nicht an der Gitarre hängt ;) )

Ich blick bei den ganzen verschiedenen Stratocasters, die existieren, nicht wirklich durch, das einzige, was ich immer mitbekomme, dass selbst, wenn groß "Fender" drauf steht, eine Gitarre aus Mexiko nicht die Qualität einer "American" Stratocaster besitzt (liegt Mexiko nicht in Amerika? :) ) - an America Stratocasters hab ich aber immer nur diese "American Specials" gefunden, sonst nur Mexiko - such ich falsch?

Wollte natürlich, wenn schon denn schon, mir das qualität hochwertigere holen - ist sonst nicht so meine Attitüde, aber diesmal denk ich mir, einmal was gescheites holen, damit ich nicht irgendwann wieder was neues kaufen muss.

Preislich wäre ich so bis 800 € dabei, mehr denke ich muss man nicht unbedingt für eine Strat ausgeben, hoffe und denke also, dass man da was gescheites bekommt! :)

Ach, noch was: die "Road Worn" Serie finde ich auch sehr geil, stehe sehr auf dieses Design, allerdings sind das ja auch alles Mexiko-Gitarren - gibts von den normalen Strats keine im "aged" Look, außer diese völlig überteuerten ab zweianhalbtausend aufwärts?
Und ist der Unterschied zwischen Mexiko und Amerika-Strat so entscheidend, dass es nen finanziellen Unterschied ausmacht?

Angenommen, es gibt gravierende Unterschiede, sind das hier die Faktoren, die mir am wichtigsten sind, falls es in diesen Bereichen Differenzen gibt, bitte auf jeden Fall sagen, das wäre wichtig ;)
-> Stimmstabilität
-> Bespielbarkeit


Also, ich weiß, dass sind viele Fragen auf einmal, aber ich denke mal, hier gibt es sicher einige, die diese mit Leichtigkeit beantworten ;)


Liebe Grüße und Danke,
Justin
 
Eigenschaft
 
Und ist der Unterschied zwischen Mexiko und Amerika-Strat so entscheidend, dass es nen finanziellen Unterschied ausmacht?
Das mußt DU für DICH entscheiden. Schau mal hier.
Falls du dich da nicht ganz durchlesen willst, hier die Essenz:

zum Thema besser klingen:
Ich habe letztens in einem Gitarrenshop ne RoadWorn und ne American Std angespielt. Die Roadworn hat mir überhaupt nicht gefallen, klang wenig lebendig, die Habtik fand ich gewöhnungsbedürftig. Bei der American war es genau verkehrt. Ich war begeistert von der Gitarre, über einen HotRod klang das einfach fabelhaft.

Nun ich hab dann beide Testobjekte einem anderen Gitarristen übergeben und der kam zu genau gegenteiligem Ergebnis.

Also welche Gitarre besser klingt ist ein subjektives Kriterium, jeder Mensch hört anders.

Selbig verhält es sich auch mit MIM, MIUSA, MIJ.
Jeder findet durch ausdauerndes Testen die passende Gitarre für sich und der Produktionsort, sowie der Preis sind da ein sehr sehr untergeordnetes Kriterium.

Und wegen Stimmstabilität brauchst du dir bei keiner Fender Gedanken machen.
 
Danke für die Antwort!

Der letzte Satz beruhigt mich sehr, das war nämlich etwas, was mich bei meiner Gitarre immer völlig verrückt gemacht hat, wenn man nach jedem Song eine lange Pause auf der Bühne hatte, weil 2 Saiten sich immer wieder verstimmten ...


Zu den Unterschieden: Die Aussage hilft mir sehr - d.h., ich kann unvoreingenommen Mexikos gegen American Stds, Road Worns und sonstiges antesten und gucken, was mir am besten gefällt, ohne Angst vor Qualitätsunterschieden zu haben ...

:great:

Gruß,
Justin
 
Danke für die Antwort!

Der letzte Satz beruhigt mich sehr, das war nämlich etwas, was mich bei meiner Gitarre immer völlig verrückt gemacht hat, wenn man nach jedem Song eine lange Pause auf der Bühne hatte, weil 2 Saiten sich immer wieder verstimmten ...


Zu den Unterschieden: Die Aussage hilft mir sehr - d.h., ich kann unvoreingenommen Mexikos gegen American Stds, Road Worns und sonstiges antesten und gucken, was mir am besten gefällt, ohne Angst vor Qualitätsunterschieden zu haben ...

:great:

Gruß,
Justin

Ähh,

da möchte ich doch beide Punkte etwas einschränken.

Sobald du ein Trem hast (und es auch benutzt) hast du auf jeden Fall auch Verstimmungsprobleme, ganz klar...

Und natürlich gibt es auch Qualitätsunterschiede (auch Material), bemerkbar vielleicht erst nach einem Jahr, oder 5 oder 10... .

Meine klare Empfehlung:

Eine new american standard strat.

:)
 
ich kann unvoreingenommen Mexikos gegen American Stds, Road Worns und sonstiges antesten und gucken, was mir am besten gefällt, ohne Angst vor Qualitätsunterschieden zu haben ...
So ist das. Und "Qualitätsunterschied" ist auch schon wieder subjektiv. Den einen stört ein Minifehler im Lack, der andere merkt nicht, dass die Bundstäbe scharfkantig sind. Es wird demzufolge auch manchmal übertrieben, wenn es um "Qualität" geht. Ich hatte noch keine schlecht verarbeitete Mexiko in der Hand.
Also: Sound, Bespielbarkeit, persönliches Haptikempfinden. :)
Nur noch ein Tipp: Solltest du beim probieren dann doch feststellen, dass dir eine American Standard doch am besten gefällt, dann nimm sie und borg dir die 200€ von Omi. ;)
Und ganz persönlich finde ich auf alt getrimmte Gitarren völlig sinnlos. Man bezahlt mehr Geld dafür, dass jemand die Gitarre kunstvoll zerstört... :confused: Und es ist nicht ehrlich.
 
Nur so anbei - nicht nur Fender baut den Strat Typ, andere Hersteller machen auch prima Gitarren, manche sogar mit besserem P/L. Nimm dir doch mal n Samstag Zeit und besuch den nächst größeren Fachhandel. Sobald du ein paar Strats in der Hand gehabt hast, wirst du wissen, was dir wichtig ist!
 
Nur so anbei - nicht nur Fender baut den Strat Typ, andere Hersteller machen auch prima Gitarren, manche sogar mit besserem P/L. Nimm dir doch mal n Samstag Zeit und besuch den nächst größeren Fachhandel. Sobald du ein paar Strats in der Hand gehabt hast, wirst du wissen, was dir wichtig ist!

Okay, durch meine vielen Fragen wollte ich nicht den Eindruck erwecken, überhaupt keine Ahnung zu haben bzw überhaupt nicht zu wissen, was ich will, ich bin mir jedenfalls sicher, dass es eine Fender sein soll ;)
Hab ja bereits eine Strat von einer Noname-Marke, die, wie du erwähntest, sogar ein super P/L-Verhältnis hat (Preis <100€, Klang: spitze!), aber es ist nunmal keine Fender, weder in der Bespielbarkeit noch 100% vom Sound.

Danke für die Tipps!

Eine weitere Frage; weiß jemand, ob es Mexiko-Strats mit Nitrolack gibt, außerhalb der Road Worn Serie? Beim großen T hab ich bei mehreren Suchläufe immer nur die gefunden, Nitrolack wäre aber schon ein Gimmick, dass extrem geil wäre ...

Viele Grüße,
Justin
 
aber es ist nunmal keine Fender, weder in der Bespielbarkeit noch 100% vom Sound.
Aber woher weißt du das dir Fender 100% liegt? Vielleicht liegt dir eine andere Marke besser. Es ist wie mit Gibson : Manche lieben sie , manche greifen lieber zur Tokai. Eine Tokai klingt niemals 100% wie eine Gibson , aber manche schätzen den Sound einer Tokai sehr und mögen ihn mehr als eine Gibson , andere "vergöttern" Orville oder Burny.

Also: Spiel mehrere Marken/Gitarren an , nicht nur Fender. Natürlich reizt einem das "Orginal" , aber so ein Markendenken ist eigentlich unbegründet , denn nicht nur Fender-Gitarren haben einen guten Ton und ist geil zu bespielen.

Hoffe ich konnte helfen
 
Ich hatte auch nie die Eindruck, dass du keine Ahnung hast, eher etwas Orientierungslosigkeit im Fender-Dschungel.

Aber der Tipp mit dem Anspielen ist absolut ernst gemeint. Vllt. stellst du ja fest, dass dir ein komfortablerer Hals-Korpus-Übergang als der Block bei Fender sehr entgegenkommt, du gut Gebrauch von einer erweiterten Klangregelung (zB. Blade) machen kannst oder dir Shaping, Halsprofil etc. eines anderen Herstellers besser liegen.

Fender baut prima Gitarren, trotzdem liefert dir evtl. ein anderer Hersteller die passendere Strat (oder hat das bessere P/L), also würde ich an deiner Stelle niemals nie sagen...
 
To make a long story short; schau mal in diesen Thread rein :)

Grüße,
Schinkn

PS: Nitrolack ist totaler Bullshit - Marketinggerede vom Feinsten, lass dich davon nicht verblenden.
Es ist wirklich am besten du gehst in einen Laden und spielst dort allles an, was du in die Finger bekommen kannst, egal was da drauf steht oder welche Specs die Gitarre auf dem Papier hat.
 
Also wenn Du auf der Suche nach klassischem Vintage Stratsound bist (SRV, John Mayer), dann würde ich auf alle Fälle zu einer Vintage Reissue Strat greifen. Die American Standard könnte Dir da unter Umständen zu Fett und modern klingen. 800 Euro sind da natürlich ein etwas ungünstiger Betrag, da Du damit knapp ein gebrauchte USA '62 Reissue verfehlst und das Budget eine Mexico Classic Player schon deutlich überschreitet (was natürlich alles andere als ungünstig wäre solltest Du mit so einer glücklich sein ;-)). Für 800 Euro ist allerdings schon locker ein alte Tokai Strat aus den 80ern drin - das sind klasse Teile und lassne so manche aktuelle USA Strat blass aussehen... Musst halt mal auf dem Gebrauchtmarkt schauen. Strats sind halt so ne Sache, ich hatte bisher glaub ich locker 6-7 verschiedene (End 70er, normale Standard, Strat Plus, ein paar Mexicos), glücklich wurde ich dann leider doch erst mit einer '68er Relic aus dem Custom Shop, die halt dann doch noch mal ne ganz andere Welt ist als die Strats um die 1000 Euro (dachte auch immer es wären von den normalen USA Modellen zum Custom Shop nur Nuoncen, aber zumindest nach meiner Erfahrung ist der Sprung von USA Standard zu Custom Shop nochmal deutlich größer als von Mexico oder Japan zu USA Standard...). Naja, auf alle Fälle viel Glück auf der Suche!
 
Also wenn Du auf der Suche nach klassischem Vintage Stratsound bist (SRV, John Mayer), dann würde ich auf alle Fälle zu einer Vintage Reissue Strat greifen. Die American Standard könnte Dir da unter Umständen zu Fett und modern klingen.

Da hast du schon Recht. Kommt natürlich immer darauf an, welchen Klang er da nun wirklich genau im Ohr hat. Aber gerade als Strat-Neuling ist eine new! am. Standard keine schlechte Ausgangsbasis um sich diese Welt zu erschließen.
Nicht vergessen sollte man auch, dass für den Sound der passende Amp sehr wichtig ist. Falls nicht schon vorhanden schlägt der ja nochmals locker in der Höhe des Budgets zu Buche... .
 
Da hast du schon Recht. Kommt natürlich immer darauf an, welchen Klang er da nun wirklich genau im Ohr hat. Aber gerade als Strat-Neuling ist eine new! am. Standard keine schlechte Ausgangsbasis um sich diese Welt zu erschließen.
Nicht vergessen sollte man auch, dass für den Sound der passende Amp sehr wichtig ist. Falls nicht schon vorhanden schlägt der ja nochmals locker in der Höhe des Budgets zu Buche... .

Ja, richtig, dieser SRV/Mayer Sound (siehe Titel) ist genau der Sound, den ich anstrebe. ;)

Klar, eine American Standard ist sicher nicht schlecht für den Anfang, aber um sich die Strat-Welt zu "erschließen", wie du so schön sagst ;) , macht es für mich wenig Sinn, mit dem teuersten anzufangen, wenn ich überall lese, dass mehr als die Hälfte aller Stratocaster-User der Meinung sind, dass man den Unterschied zu einer Mexican nicht merkt bzw manche die Mexican-Gitarren sogar bevorzugen! ;)

Wegen Amp: ich hab einen VOX AC 15, ein Fender HotRod oder irgendwie sowas wäre natürlich noch besser für den Sound, aber meint ihr, mit dem kommt auch halbwegs in die Nähe des Gewünschten? Momentan hab ich den Sound nicht, aber ich bin ja noch in der Hoffnung, dass das eher an meiner Billig-Strat liegt, als an dem Amp, der ist ja schon amtlich :)


Desweiteren Danke für die Tipps! Ich werde wohl demnächst einfach mal zum MusikService laufen (wohn ja praktischerweise in Aschaffenburg ;) ) und ein paar Mexicans und evtl ein paar Americans testen.


Wegen Nitrolack: Das ist kein Hype bzw Marketingding, dem ich da aufgesessen bin, dass es soundmäßig keinen Unterschied macht, ist mir bewusst - ich stehe einfach nur auf den Look :) Aber sicher nicht so sehr, dass es mir 300 € zusätzlich wert ist ... sollte sich also beim Testen kein deutlicher Unterschied klang/bespielbarkeitsmäßig zu bemerken sein, werd ich wohl zur billigeren Variante greifen.

Aber ihr müsst zugeben, das hier ist schon verdammt lecker :p

Fender_Road_Worn_%2760s_Strat_White_2.jpg



Gruß & Danke!
Justin
 
Naja ich finde es schöner die Gitarre selbst altern zu lassen ;).
 
macht es für mich wenig Sinn, mit dem teuersten anzufangen, wenn ich überall lese, dass mehr als die Hälfte aller Stratocaster-User der Meinung sind, dass man den Unterschied zu einer Mexican nicht merkt bzw manche die Mexican-Gitarren sogar bevorzugen! ;)
Oh Moment DAS hab ICH z.B. nicht gesagt. Ich sprach von der Verarbeitung. Für mich klangen aber sämtliche Mexicans einen Hauch dünner auf der Brust als meine Standard.
 
Glaub mir, die modernen Lacke altern nicht! Auch nach sieben Jahren glänzt meine Mayer Signature wie im Guitar Center Chicago, als ich sie kaufte, bis auf ein paar Dellen und Kratzer. Meine noch ältere Clapton Signature ist übrigens noch besser im Schuss. Und ich bin nicht mal der erste Besitzer.
Das hat leider seinen Preis: der Lack beeinträchtigt das Schwingungsverhalten. Nitro-Cellulose weniger. Das ist der Unterschied. Guter Look = schlechtes Sustain, ausser bei top Instrumenten, die sind aber jenseits von Deiner Investitionsbereitschaft.

Ob Mexiko oder USA: Du bezahlst auf jeden Fall die Marketingmaschinerie und nicht die Qualität des Instruments. Obwohl sicher besser als Deine Warenhausklampfe, sind die Massenproduktion Fender ganz okay - aber nicht wirklich gut. Dafür musst Du unter 3000 Euro nicht suchen gehen. Es sind Welten zwischen Custom Shop, Tyler, Suhr, Schecter etc. und einer Standard Strat. Egal ob USA oder Mexiko. Ich habe alles probiert und meine Meinung dazu gebildet.
 
Ich persönlich möchte hier nicht mit erhobenem Zeigefinger herumlaufen und einen weitere Schrein zur Huldigung der Nitrozelluloselackierung errichten ... Es gab einen Grund weswegen Niro damals die Schellacke verdrängt hat und genau so ist es auch Heute der Fall ...

Verallgemeinerungen treffen niemals ins schwarze, ... vielleicht ist es gar nicht mal so verkehrt mal objektiv über den Tellerrand zu gucken ;) ... Es gibt spitzenmäßige moderne hochleistungs Lacke ... die übrigens alles andere als mit Plastikpanzern was zu tun haben! Diese Lacke können stabil und stoßfest und dabei trotzdem bei Bedarf hauchdünn aufgetragen werden. Es gibt keinen Grund alte Technologien einzusetzen die unterm Strich mehr Nachteile als Vorteile (auch in Sachen Haptik) bringen ...

Der Markt reagiert auf Nachfrage und wird diese auch bedienen zu den Konditionen die sich aus der Nachfrage ergeben und rechtfertigen lasen um einen maximalen Ertrag zu generieren. Ob das Produkt nun sinnvoll ist oder nicht ... der Kunde will es haben ... also bauen wir es zu unverschämten Preisen! ;)
 
Glaub mir, die modernen Lacke altern nicht! ...

Aber Threads altern! Manchmal ganz schnell und nach drei Jahren sollte der Kollege diese Frage mit der inzwischen gewonnenen Erfahrung selbst beantworten können. :rolleyes:

... Es gibt spitzenmäßige moderne hochleistungs Lacke ...

Eben und dazu nur noch einmal das Zitat von Fender-Masterbuilder Mark Kendrick, das man offensichtlich nicht oft genug wiederholen kann: "Nitro is not a superior finish, an electric guitar doesn't "breathe" at 120db."
Und jetzt könnte man diesen Thread doch wieder den Weg dahin gehen lassen wo er vorher war und den sich auch das Sommerloch nehmen wird: Einfach verschwinden und vergessen! ;)
 
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S
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gidarr
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kypdurron
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relact
  • Gelöscht von Azriel
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