Kaufberatung für erste E-Gitarre: Metal/Rock bis 700€.

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h0mi
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Hi!

Wie der Titel schon sagt, suche ich eine passende Gitarre. Ich bin kompletter Neuling in Sachen E-Gitarren also entschuldigt mich wenn die Terminologie oder Ähnliches nicht stimmt (Ich habe lediglich zwei Jahre Schlagzeug gespielt.). Ich habe mich schon im Vorfeld hier im Forum informiert aber will es nun genau wissen wozu ihr mir raten würdet.Mit Hilfe der "Anfängerkaufthreads" hab' ich mir annähernd ein Bild verschafft was ich alles brauche.

Bis jetzt habe ich für den Kauf eingeplant:
-Instrumentenkabel Planet Waves Premium WGRA20(oder so ähnlich)
-Plektren verschiedener Stärken
-Saiten(10-46)
-Ständer
-Korg AW-2G chromatisches Stimmgerät
-Literatur "Garantiert E-Gitarre lernen", "Schule der Rockgitarre I" und "Learn to play guitar with Metallica"
-Pflegemittel für das Griffbrett als auch für die Saiten
-(Metronom ist noch vorhanden)

Lediglich bei der Gitarre und dem Amp bin ich mir unschlüssig. Das Genre welches ich später spielen möchte soll eher Metal bzw. Rock sein, deshalb hab ich mir die ESP LTD EC-256 und die Ibanez RGR321EX angeguckt. Beide Gitarren sollten generell für den "Metal-Sound" tauglich sein oder? Für den Amp hatte ich an einen Fender Mustang I gedacht weil es das Aufnehmen von Tracks einfach machen würde. Welche Gitarre würdet ihr mir empfehlen? Würdet ihr vielleicht einen anderen Amp für diese Konstellation empfehlen? Würdet ihr was an der Literatur verändern?(Ich möchte gerne Autodidaktisch lernen)

Danke schonmal im Voraus, ich hoffe mein Post ist nicht allzu verwirrend.
 
Eigenschaft
 
Die Gitarren halte ich persönlich beide für Anfànger und auch für den Metal-Bereich geeignet.
Zur Literatur, die du herausgesucht hast kan ich leider nix sagen. Der Rest der Komponenten wird seinen Zweck erfüllen.

Was einen Verstärker angeht, wäre es gut ein Budget von dir zu kennen...

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Danke schonmal für die schnelle Antwort. Sorry, dass ich vergessen hab ein Budget anzuegeben. Ich wollte eigentlich nicht mehr als 700 Euro ausgeben.
 
Was die Gitarren betrifft so würde ich - auch wenn du noch gar nicht spielen kannst - beide mal umschnallen und versuchen herauszufinden, welche dir von der Form her besser zusagt, sprich welche sich komfortabler anfühlt und besser in der Hand liegt. Die Gitarren haben unterschiedliche Bauformen und Mensuren, was für die Bespielbarkeit schon ziemlich entscheidend ist.

Für Metal / Rock würde ich dir als Literatur die Bücher von Troy Stetina empfehlen und mit dem hier anfangen: http://www.amazon.de/Metal-Rhythm-Guitar-Gitarre-Stetina/dp/0793509580. Meine persönliche Erfahrung ist jedoch die, dass man als Anfänger mit einem guten Lehrer viel schneller vorwärts kommt.
 
Ich würde dir auch einen Lehrer empfehlen. Habe mir anfangs auch ein Buch zugelegt und es sage und schreibe 2 Mal benutzt... Wenn du kein Geld ausgeben möchtest schaust du mal bei youtube vorbei, da gibt es einige gute "Lehrer". Ich persönlich würde dir jedoch- gerade zu Beginn - zu einem Gitarrenlehrer aus Fleisch und Blut raten. Wenn du die Grundlagen drauf hast, kannst du ja zum "Web-Unterricht" bei youtube wechseln.

Die Gitarren hatte ich zwar noch nie in der Hand, denke aber, dass sie geeignet sind. Am besten wäre es du fragst im Laden einen Verkäufer, ob er deine Wunschgitarre über deinen Wunschamp spielt und zwar ohne zu prollen, damit du siehst, was mit dem Equipment möglich ist. Danach nimmst du sie dir selbst zu Brust und befummelst sie ein wenig und wenn alles passt, schlag zu! ;-)

LG der Pirat
 
Alles klar, danke für die hilfreichen Hinweise.Mal gucken vielleicht lässt sich Unterricht ja doch irgendwie realisieren. :great:
 
Also zum Amp kann ich sagen, dass ich mit meinem Mustang II (+ Ibanez GRG 121) sehr zufrieden bin und damit auch meistens im Metal-Bereich unterwegs bin.
Außerdem kann ich den Spider IV von Line6 empfehlen, den hab ich auch schon häufiger mal gespielt, der gefällt mir auch recht gut.
 
Alles klar, danke für die hilfreichen Hinweise.Mal gucken vielleicht lässt sich Unterricht ja doch irgendwie realisieren. :great:
Wie die anderen schon gesagt haben, ist am Anfang ein wenig Untericht sehr sehr hilfreich. Es muss, wenn du wenig Geld zur Verfügung hast, aber kein Lehrer sein der als solcher ausgewiesen ist. Wenn du jemanden kennst der auch Gitarre spielt (vorzugsweise schon einige Zeit) kann der dir auch die wichtigsten Dinge zum Start erklären. (Haltung, Anschlag, Pflege von deinem Equipment und einfache Musik-theorie) Den Rest kannst du dir dann später auch selbst, zum Beispiel mit Lernbüchern, DVDs und youtube, beibringen. (So hab ich es übrigens gemacht)
Wenn das Geld da ist, ist aber professionelle Unterstützung in der Regel ratsamer.

Zum Equipment:

700 Euro für den Anfang sind sogar richtig gut. Damit kannst du dir auf jeden Fall wertiges kaufen, mit dem du einige Jahre Freude haben wirst.
Hab beide Gitarren leider noch nicht in der Hand gehabt, dir sei aber gesagt dass man idR bei Ibanez und Ltd in dem Preissegment nichts falsch macht. Da du selbst noch nicht spielen kannst, lass dir die zumindest einmal vorspielen und häng dir beide mal um den Hals, um zu sehen welche komfortabler für dich ist. (Haben die anderen ja auch schon erwähnt)

Der Mustang ist denke ich eine gute Wahl für den Anfang, hab zwar selbst nur die größte Version von dem mal angetestet (Kann daher nichts zum verbauten Speaker sagen) aber ich hab den für ordentlich befunden.
 
C
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linko994 schrieb:
Also zum Amp kann ich sagen, dass ich mit meinem Mustang II (+ Ibanez GRG 121) sehr zufrieden bin und damit auch meistens im Metal-Bereich unterwegs bin.
Außerdem kann ich den Spider IV von Line6 empfehlen, den hab ich auch schon häufiger mal gespielt, der gefällt mir auch recht gut.

Ok, danke. Ich guck gleich mal in wie weit das in mein Budget passt.

Behemothokun schrieb:
[...]700 Euro für den Anfang sind sogar richtig gut. Damit kannst du dir auf jeden Fall wertiges kaufen, mit dem du einige Jahre Freude haben wirst.[...]

Gut, denn ich will nich wieder den gleichen Fehler wie beim Schlagzeug begehen :rolleyes:



Edit: Also mit dem Fender kann ich superleicht via USB aufnehmen, aber mit dem Line6 Spider IV 15 nicht -.-. Wobei es so aussieht als ob ich bei dem Line6 mehr Einstellungen habe und somit viel flexibler bin, richtig?
 
Zuletzt bearbeitet:
eHuhu,

nur mal so zum Anstoß: zu "Metal" macht das was du spielst eher der Amp als die Gitarre. Hab den Fenderamp noch nicht gehört aber was ich darüber gelesen habe, ist er für Metal/Rock denke nicht so das gelbe vom Ei...
Aber hier gehts ja um die Gitarren. Da kannste m.M.n. mit den beiden von dir genannten nix falsch machen. Ich würde zur Ibanez tendieren, was die in den unteren Preisklassen abliefern rstaunt mich immer wieder :great:

Gruß
 
Hmm, ok. Ich hatte den Fender ins Auge gefasst weil es für mich dann halt ein Leichtes wäre Dinge aufzunehmen. Natürlich sollte erstmal der Sound im Vordergrund stehen.
Also im Moment tendiere ich eher zur LTD obwohl ich, wie du bereits sagtest, nur gute Rezensionen über die Ibanez gelesen hab' und die halt auch wohl für Metal bekannt sein sollen (ebenso wie ESP halt aber wie du sagstest macht's ja eher der Amp).
 
Hi,
für die Metalecke würde ich mir an deiner Stelle auch mal die ESP LTD MH350-NT anschauen. Hab sie und spielt sich echt angenehm.
zeps
 
Ich glaub' die passt nicht ganz in meinen Etat, weil ich ja auch noch Zubehör brauche. Coole Inlays hat sie ja, aber der Korpus spricht mich nicht so ganz an^^.
 
Edit: Also mit dem Fender kann ich superleicht via USB aufnehmen, aber mit dem Line6 Spider IV 15 nicht -.-. Wobei es so aussieht als ob ich bei dem Line6 mehr Einstellungen habe und somit viel flexibler bin, richtig?

Den Mustang kannst du mit dem PC verbinden und dann über die Software Fuse steuern. Da hast du dann sehr (!) viele Einstellmöglichkeiten also ist meiner Meinung nach der Mustang viel flexibler. Ich selber habe mich allerdings noch nicht mit allen Einstellmöglichkeiten befasst, da ich mich dort ersteinmal einarbeiten müsste. Das kann einen schon überfordern.. Du kannst über die Fuse-Software allerdings auch auf die Community zugreifen, wo jeder seine eigenen Presets hochladen kann. Da gibt es einige nette Sounds, die du dir auf dem Amp speichern und dann immer abrufen kannst.
Zu ReiRo kann ich nur sagen, dass er durchaus für Metal geeignet ist, da ich ihn wie gesagt auch selber so verwende. Der macht denke ich in jeder Richtung eine gute Figur und ist eben sehr vielfältig.
Ich würde mir wie gesagt auf beiden mal was vorspielen lassen. Auch wenn du dann im Laden natürlich nur die Standard-Presets vom Mustang hören kannst.
Ich weiß ja nicht ob du nur Metal/ Rock darauf spielen willst, aber ich wollte auch mal erwähnen dass er Clean und weniger verzerrt sehr gut klingt. Da macht der Line6 im cleanen Bereich eine schlechtere Figur.

Der einzige Negativpunkt der mich an meinem Mustang stört ist, dass man am Amp selber nicht so viel ändern kann. Wenn man den Sound anpassen will, braucht man eigentlich immer den PC mit der Software. Damit kann ich aber leben, da ich wie gesagt inzwischen meine Sounds gefunden und auf dem Amp abgespeichert hab.
Zum Aufnehmen über USB sei noch gesagt, dass der Sound dabei nicht ganz so gut ist, wie er normal aus dem Amp kommt. Für mich reichts aber zum aufnehmen und eine passende Software (Ableton Live) ist dafür auch gleich dabei.

Falls du noch Fragen zu dem Mustang hast kann ich gerne versuchen sie zu beantworten. Ich hoffe, dass ich dir ein bisschen helfen konnte.
 
Hi ! Also für den Einstieg würde ich eher von einer Les Paul Variante abraten ! Meistens für Anfänger zu schwer und unhandlich/klobig zu handhaben.

Ich würde eher zu der altbewährten Yamaha Pacifica raten, allerdings in der neuen Variante mit 2 splittbaren Humbuckern und fester Brücke.
Da hast du Soundvielfalt, einfache Bespielbarkeit & Handling und Geld gespaart den du in den Amp stecken kannst !
Gibts zudem in verschiedenen Farben.
Mal anschauen:
http://www.youtube.com/watch?v=3dhQWbU3AKE

https://www.thomann.de/de/search_di...2d883dc23e3ec&sw=yamaha+pacifica+120h&x=0&y=0

Falls es doch von der Optik her "metallischer" sein soll würde ich eher die Ibanez RGA Reihe empfehlen (32 oder 42)
 
Hi ! Also für den Einstieg würde ich eher von einer Les Paul Variante abraten ! Meistens für Anfänger zu schwer und unhandlich/klobig zu handhaben.

Ich denke das ist sehr individuell. Ich habe beispielsweise mit einer Strat-Kopie angefangen und spiele heute noch eine Jackson Soloist, komme aber mit Les Pauls und PRS Custom 24 eindeutig besser zurecht. Einerseits wegen der kürzeren Mensur, anderseits gibt es für mich bei einer Strat für den rechten Arm einfach keine optimale Position.
 
Also, ich persönlich denke, dass wenn Du gerade anfängst Gitarre zu spielen, ist es völlig Wurst, welche Gitarrenform Du wählst. Du musst Dich eh an das "Gerät" gewöhnen und wenn man noch keine Vergleichsmöglichkeiten hat, ist es Jacke wie Hose, ob Du Dich an eine Strat, Paula, V oder was weiss ich gewöhnen musst ;)!

Bei einem Budget von 700,- € würde ich einfach mal folgende Combo in den Raum werfen:

Klampfe: http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/...Les-Paul-CS-Midnight-Ebony/art-GIT0020333-000
Amp: http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Peavey-Vypyr-30-Combo-/art-GIT0013564-000

Damit liegst Du bei 623,- € für Gitarre und Amp...Wenn Dir 15W beim Amp reichen, kannste nochmal 70,- € sparen ;). Hättest also noch Kohle für den Kleinscheiss wie Saiten, Stimmgerät, etc. übrig.

Da ich beide Gerätschaften für den Heimgebrauch selber nutze, kann ich nur sagen, dass Du damit nicht viel falsch machen kann. Die Gitarre verfügt über die "klassische" Pickup Kombination EMG 85/EMG 81, die im Metalbereich äusserst beliebt sind und somit auch recht viel genutzt werden und mit dem Amp biste auch direkt mit den notwendigen Ampsimulationen (Rectifier, Diezel, 6150+, etc.) ausgestattet.

Gruß,
Borg
 
Den Mustang kannst du mit dem PC verbinden und dann über die Software Fuse steuern. Da hast du dann sehr (!) viele Einstellmöglichkeiten also ist meiner Meinung nach der Mustang viel flexibler. Ich selber habe mich allerdings noch nicht mit allen Einstellmöglichkeiten befasst, da ich mich dort ersteinmal einarbeiten müsste. Das kann einen schon überfordern.. Du kannst über die Fuse-Software allerdings auch auf die Community zugreifen, wo jeder seine eigenen Presets hochladen kann. Da gibt es einige nette Sounds, die du dir auf dem Amp speichern und dann immer abrufen kannst.[...]

Okay, cool. Für mich wäre der halt ideal weil ich dann hier im Forum leicht an Feedback käme. Na ja, vielleicht klingt er dann halt nicht so gut, aber was will ich für 100 Euro auch schon erwarten. Da gibt es dann spätestens in ein paar Jahren sowieso Nachrüstungsbedarf.

Zu ReiRo kann ich nur sagen, dass er durchaus für Metal geeignet ist, da ich ihn wie gesagt auch selber so verwende. Der macht denke ich in jeder Richtung eine gute Figur und ist eben sehr vielfältig.
Ich würde mir wie gesagt auf beiden mal was vorspielen lassen. Auch wenn du dann im Laden natürlich nur die Standard-Presets vom Mustang hören kannst.
Ich weiß ja nicht ob du nur Metal/ Rock darauf spielen willst, aber ich wollte auch mal erwähnen dass er Clean und weniger verzerrt sehr gut klingt. Da macht der Line6 im cleanen Bereich eine schlechtere Figur.

Funk würde mich auch noch interessieren à la RHCP :D, aber auch die clean Kanäle um Parts von Killswitch Engage einigermaßen hinzukriegen :)

Der einzige Negativpunkt der mich an meinem Mustang stört ist, dass man am Amp selber nicht so viel ändern kann. Wenn man den Sound anpassen will, braucht man eigentlich immer den PC mit der Software. Damit kann ich aber leben, da ich wie gesagt inzwischen meine Sounds gefunden und auf dem Amp abgespeichert hab.
Zum Aufnehmen über USB sei noch gesagt, dass der Sound dabei nicht ganz so gut ist, wie er normal aus dem Amp kommt. Für mich reichts aber zum aufnehmen und eine passende Software (Ableton Live) ist dafür auch gleich dabei.

Da muss ich dann halt für's Erste Abstriche machen. Aber wenn ich mit 'nem 100 Euro Amp den Sound von großen Bands hätte würde ich mich auch wundern^^.

Falls du noch Fragen zu dem Mustang hast kann ich gerne versuchen sie zu beantworten. Ich hoffe, dass ich dir ein bisschen helfen konnte.

Ihr habt alle schon super viel geholfen, danke. Spätestens wenn ich schon ein paar Stunden damit rumgespielt hab' werden Fragen auftauchen .

Hi ! Also für den Einstieg würde ich eher von einer Les Paul Variante abraten ! Meistens für Anfänger zu schwer und unhandlich/klobig zu handhaben.

Ich würde eher zu der altbewährten Yamaha Pacifica raten, allerdings in der neuen Variante mit 2 splittbaren Humbuckern und fester Brücke.
Da hast du Soundvielfalt, einfache Bespielbarkeit & Handling und Geld gespaart den du in den Amp stecken kannst !
Gibts zudem in verschiedenen Farben.
Mal anschauen:
http://www.youtube.com/watch?v=3dhQWbU3AKE

https://www.thomann.de/de/search_di...2d883dc23e3ec&sw=yamaha+pacifica+120h&x=0&y=0

Falls es doch von der Optik her "metallischer" sein soll würde ich eher die Ibanez RGA Reihe empfehlen (32 oder 42)

Hmm, wobei die ESP LTD ja dünner sein soll und somit leichter richtig? Aber klobig ist natürlich denke ich genau das Falsche für meine Zwecke.
Bei der Yamaha hab ich so meine Probleme mich an den Look zu gewöhnen. Natürlich ist der Sound primär, aber irgendwie will man ja auch 'ne Gitare die einen dann optisch anspricht. In den Rezensionen schwärmen die Meisten ja von dieser Reihe was Sound anbelangt.


Ich denke das ist sehr individuell. Ich habe beispielsweise mit einer Strat-Kopie angefangen und spiele heute noch eine Jackson Soloist, komme aber mit Les Pauls und PRS Custom 24 eindeutig besser zurecht. Einerseits wegen der kürzeren Mensur, anderseits gibt es für mich bei einer Strat für den rechten Arm einfach keine optimale Position.

Bleibt mir wohl nix anderes über als mal in den Laden zu fahren und mir was vorspielen zu lassen und mal selber anzufassen. Danke nochmal, für die vielen hilfreichen Posts.

Borg schrieb:
Bei einem Budget von 700,- € würde ich einfach mal folgende Combo in den Raum werfen:

Klampfe: http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/G...GIT0020333-000
Amp: http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/P...GIT0013564-000

Damit liegst Du bei 623,- € für Gitarre und Amp...Wenn Dir 15W beim Amp reichen, kannste nochmal 70,- € sparen . Hättest also noch Kohle für den Kleinscheiss wie Saiten, Stimmgerät, etc. übrig.

Da ich beide Gerätschaften für den Heimgebrauch selber nutze, kann ich nur sagen, dass Du damit nicht viel falsch machen kann. Die Gitarre verfügt über die "klassische" Pickup Kombination EMG 85/EMG 81, die im Metalbereich äusserst beliebt sind und somit auch recht viel genutzt werden und mit dem Amp biste auch direkt mit den notwendigen Ampsimulationen (Rectifier, Diezel, 6150+, etc.) ausgestattet.

Gruß,
Borg

Den Amp hab ich mir auch schon angeguckt, mal gucken ich werd' in den nächsten Tagen ma abwägen :p und 15W sollten für's Erste ja locker reichen. Angeblich soll Epiphone ja nich toll sein, aber ich denke das is' einfach Geschmackssache oder?
 
Den Amp hab ich mir auch schon angeguckt, mal gucken ich werd' in den nächsten Tagen ma abwägen :p und 15W sollten für's Erste ja locker reichen. Angeblich soll Epiphone ja nich toll sein, aber ich denke das is' einfach Geschmackssache oder?

Ja, das ist immer das übliche Problem! Frag 5 Leute zu einer Gitarre und Du bekommst 7 Meinungen ;).....Ich habe mir die Epiphone genau aus diesem Grund gekauft! Die Einen sagen, dass die Müll sind und der Andere findet Sie super. Das Elend hab ich mir jetzt 25 Jahre angehört und nun dachte ich mir, dass ich mich mal selbst überzeuge und habe mir die genannte Gitarre mal just for Fun gekauft. Bis dahin war ich ausschliesslicher "Made in USA"-Spieler...Als ich diese Klampfe 1 Std. gespielt hatte, war ich völlig überwältigt, wieviel Klampfe man für so wenig Geld bekommt! Verarbeitung ist für den Preis super (geht natürlich besser, aber irgendwo muss es ja Unterschiede zu ner 3000,- € Gitte geben ;) ) und der Sound und die Bespielbarkeit sind hervorragend. Ich habe dann aufnahmetechnisch den direkten Vergleich zu einer Gibson mit gleicher Pickup-Bestückung gemacht und da hörste keinen Unterschied. Selbst andere befreundete gestandene Tonleute haben keinen hörbaren Unterschied feststellen können (und hier meine ich ein blankes verzerrtes Signal ohne Effekte oder Schnickschnack). Komischerweise "hören" nur die eingefleischten Gibson-Fans einen Unterschied bzw. meinen ihn zu hören...Klar, irgendwie muss man seinen 2000,- € Gitarrenkauf ja rechtfertigen :D. Gut, von der Verarbeitung und Bespielbarkeit brauchen wir nicht reden, da liegt ne Paula von Gibson ganz weit vorne (wobei ich auch die net perfekt finde).

Zum Amp: Für zu Hause zum Üben reichen 15W völlig aus. Ich selber habe den 15W für's Wohnzimmer und den kann ich max. auf 9 Uhr drehen, dann steht schon der Nachbar auf der Matte und ich bin schon halb taub...

Gruß,
Borg
 
Borg schrieb:
Zum Amp: Für zu Hause zum Üben reichen 15W völlig aus. Ich selber habe den 15W für's Wohnzimmer und den kann ich max. auf 9 Uhr drehen, dann steht schon der Nachbar auf der Matte und ich bin schon halb taub...

Das muss drücken im Gesicht. :D


Werden die Seiten der Ibanez RGR321EX eigentlich durch den Korpus gezogen? Ich kann's nämlich nicht genau erkennen. Die sind nur an der Bridge befestigt oder nicht?
 

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