Kaufberatung Korg Triton

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scheppi23
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Hallo,
nach langem mitlesen habe ich mich jetzt auch mal angemeldet =)
Da ich zurzeit ein Roland E-68 besitze und dass mit der Band doch ganz gut klappt, habe ich mich entschlossen mir ein neues (gebrauchtes) Keyboard anzuschaffen... Ich hab schon ein bisschen gesucht und dabei gefielen mir die Folgenden mit am besten:

-Korg Triton Studio Extreme
-Korg Triton LE-76

Was sind eigendlich die Unterschiede zwischen den beiden? Bis jetzt ist mir bei den zur Zeit angebotenen nur die Anzahl der Tasten (1. 61 und 2. 76) aufgefallen, wobei mir die 76 Tasten Varieante wegen der Flexibilität eher zusagt. Gibt es noch weitere Unterschiede? Was könnte zu mir am besten passen? Wir spielen Rock/Pop/Party Songs von den 70ern bis Heute und ich lege besonders auf die Piano (weil ich ursprünglich Kla4 spiele), (Hammound)-Orgel, String und Synthie Sounds (is ja fast alles ) wert... Wir sind insgesamt 5 Leute und eine Begleitautomatik benötige ich nicht umbedingt... Habt ihr noch andere Keyboardvorschläge? Mein Budget liegt bei bis etwa 700€ und gewichtete tasten wären nett =)
Vielen Dank im Vorraus, Sebastian
 
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Hallöchen erstmal hier.

Um was richtig stellen:
Es gibt den Korg Triton als LE, Classic, Studio, Rack oder Extreme Variante. Alle (ausser Rack) in drei unterschiedlichen Tastengrössen (61, 76 und 88 wobei ich mir beim LE nicht ganz sicher bin)

Ich selber setze den Classic und den Extreme (beide mit 61 Tasten und vollausgebaut (RAM, Boards, SCSI etc) ) ein und mag den Sound sehr.
Klanglich sind die Tritons zwar identisch jedoch muss man je nach Gerät einige Abstriche machen. Der LE ist wirklich ein Einsteiger Gerät und nur bedingt zu empfehlen da man für wenig mehr bereits die Classic Variante (meiner Meinung nach die beste) erhält.

Von den Sounds her, kann der Extreme am meisten da die Erweiterungsboards bereits werkseitig eingebaut sind. Ein Pluspunkt, da die Boards alleine kaum noch zu finden sind. Um Dein Bedürfnisse abzudecken empfinde ich jedoch den Classic als das Beste Gerät.
Die Studio Variante war ein aufgebohrter Classic-Triton mit internem CD Brenner, mehr Erweiterungsmöglichkeiten und einem anderen Piano-Sound. Auch sind meines Wissen einige zusätzliche Schnittstellen verbaut worden. Damals (1999) war das alles noch viel wert, kann aber heute getrost vernachlässigt werden.

Das Rack-Modell des Triton ist ein Mix aus Classic unc Extreme aber auch klanglich völlig identisch.
Beim Extreme fällt einem immer wieder die Röhre auf (man liest viel darüber) aber ich kann Dir sagen: Drauf gepfiffen. Mich nervt die Röhre und ich schalte diese immer als allererstes aus. Der Klang wird nicht wirklich besser. Nur übersteuert und "fuzzy" was ich nicht so mag. Aber das ist Geschmacksache.
Meiner Meinung nach "klingt" der Classic Triton am besten. Dies einfach weil er einfach andere Wandler drin hat. Die Dynamik ist unglaublich und der Klang wuchtig und druckvoll. Leider fehlt mir dies beim Extreme.

Zu sagen ist auch: Der Classic hat ein 3.5" Diskettenlaufwerk was ja nicht mehr wirklich zeitgemäss ist, für mich aber noch sehr gut klappt da ich den Triton sehr sehr oft als Sampler einsetze und meine ganzen Sounds nun mal auf Diskette lagern. Der Extreme hingegen hat einen CF-Card Slot. Ich weiss jedoch nicht wie gut die Übertragung/Speicherung klappt. Man kann auch direkt einen USB-Stick anschliessen aber dies ist "on-the-Fly" nicht machbar. Man muss das Gerät neu booten. Und das dauert relativ lange (knapp ne Minute). Auch das abspielen direkt von USB Medien gelingt nicht immer, hängt warscheinlich mit den Dateien selber zusammen.

Kurzum: Der Extreme ist sehr elektro und trance-lastig. Man findet sehr viele Arpeggios, Pads und Synthsounds für Techno, Trance etc. (dies liegt nicht zuletzt an der eingebauten Trance Attack Erweiterung). Die Sounds die Du brauchst, sind jedoch identisch im Triton zu finden.

Ich fasse zusammen:

LE: Abgespeckte Variante (Effekte, Speicher, Bedienung!! und Sounds)
Classic: Mein Liebling und auch der Favorit für Deine Bedürfnisse. Kann erweitert werden.
Rack: Wie Classic, jedoch ohne Tastatur. Schwerer zu bekommen.
Studio: Bis auf das Piano identisch mit dem Classic. Mit an Board jede Menge Schnickschnack den man heute nicht mehr braucht und den Preis hoch hält.
Extreme: Elektro-Maschine. Die modernste Variante aber auch gebraucht sehr teuer.

Gesunde Alternative: Korg Karma
Hat die gleichen Sounds wie der Classic, die Bedienung eines LE und der Look eines Ferrari.
Sollte preislich etwas günstiger zu haben sein.
 
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Boa, vielen Dank für diese ausführliche Antwort =) Hab mir heute auch mal das Le und das Classic angeschaut und mit dem Le kann ich wirklich nicht viel anfangen... Das einzigste was mich bei dem Classic stört, ist, dass es immerhin schon (in meinem Fall/ dem den ich angeboten bekommen habe) 15 (oder 12) Jahre alt ist... Macht das eurer Meinung was aus ?
LG
 
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Ja und? Was sagt das Alter über Qualität aus? Nichts.

Natürlich nicht mehr das jüngste Gerät aber die Standard-Sachen die Du suchst haben sich seither kaum geändert oder weiterentwickelt.
Selbst wenn Du n Motif oder Fantom ins Auge fasst, diese sind nicht viel neuer und wenn doch, dann um einiges teurer.
Besonders die Motifs von Yamaha sind preislich sehr hoch angesetzt und meiner Meinung nach auch over-hyped.

Habe einen vollausgebauten Motif XS aber konnte dem Ding nicht so viel abgewinnen wie nem Triton.
Farbdisplay? Egal. Hört man im Song sowieso nicht. Gute Effekte? Ja... aber nicht alles was glänzt ist Gold.
Gute Bedienung? Ansichtsache. War bei Yamaha noch nie das grosse Thema. Gute Sounds? Sicherlich. Aber Standard Zeug und Samples die Yamaha schon Anfang 90er in ihren Kisten verbaut hat. Stabil? Hm. Vielleicht etwas eher als die Korg'schen Teile.

Fall das Alter nix ausmacht, such dir mal n Korg TR-Rack (Korg Trinity im Rackformat)
Hat einiges mehr zu bieten als die Tastenversion aber verdammt gut Sounds inne. Sehr schöne Pads, Pianos und Streicher. Eine echte Alternative da man diese Geräte (zumindest in der Schweiz) fast nachgeworfen bekommt. Jedoch nicht primär für Standard-Sound geeignet.
 
Besonders die Motifs von Yamaha sind preislich sehr hoch angesetzt und meiner Meinung nach auch over-hyped.

Bei Roland ist (v.a. Fantom G) mittlerweile auch sehr teuer geworden.

Ich kaufe nur gebraucht (2-3 Jahre alte Geräte). Die Keys kann man im Laden testen, sind meistens noch die aktuellen Produkte der Hersteller (d.h. es kommen auch noch Updates raus) und vorallem sind die Kinderkrankheiten der ersten Modelle meistens beseitigt. Und natürlich sind sie günstiger :)
 
Ist eigentlich der Korg X5 (bzw. X5D) schlechter vom Sound als Triton/Trinity/TR-Rack?

Danke & Gruß
xavier
 
Nicht schlechter aber auf jeden Fall anders.
Die X/N Serie von Korg ist auf der 01/W Reihe aufgebaut. Klanglich also gar nicht mit der TR/Triton/Trinity zu vergleichen.

Die Korg X und N Serie wurde damals sehr häufig (für Spacesynth Sachen) verwendet. Auch im Techno und Metal Bereich sind die N/X Geräte oft zu hören.
Zudem ist auch zu beobachten dass die meisten Sample CDs minderer bis mittelwertiger Qualität abgesamplete Korg N/X Presets enthält.
Die Natursounds der X/N Serie sind eifach gehalten aber nicht speziell. Für damalige Verhältnisse schon sehr gut aber nach heutigem Standard eher nix..
 
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Budget liegt bei bis etwa 700€ und gewichtete tasten wären nett =)

die 61/76 Tasen Varianten aller Tritons sind nicht gewichtet. Mit 700Euro wird es beim Classic und der 88iger gewichteten Tastatur schon knapp.
Ich würde dir auch zum Triton Classic raten. Mit 76 Tasten kannst du fast alle Pop Piano Begleitungen spielen ohne die Oktave verstellen zu müssen. Im Bandgefüge sind die Sounds das Triton durchaus brauchbar und auch noch zeitgemäß!

Wenn du etwas mehr auf dein Budget drauflegen kannst wäre die Extreme Version, den ich selbst auch in einer Coverband als all in One Lösung spiele, schon noch etwas besser, da wie Oben schon erwähnt die Soundauswahl einfach größer ist.
Entgegen der Meinung von Tax-5 ist der große Vorteil des Extreme für den Bandeinsatz aber vor allem die Röhren-Vorstufe. Zum Verzerren von (Hammond)-Orgeln quasi unersetzlich! Die anderen internen verzerr Effekte klingen sehr kratzig und steril. Auch die eher schwächren E-Piano Sounds des Triton profitieren vom leichten "Anzerren" in der Röhre. Durch die Compression bzw. Sättigung setzt sich der Sound im Bandgefüge häufig besser durch! Nachteil ist, dass sie etwas rauscht.

Grüße
Addy
 
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Danke nochmal für die Tipps =) Wegen des alters: Ich meine nicht, dass alte Instrumente schlecht sind, ich möchte nur nicht so viel Geld (azubi) investieren und dann in nem Jahr ein Gerät haben was aus Altersschwäche den Geist aufgegeben hat... =) Und wenn es 1997 (verkäuferangebe) gebaut worden ist, ist es fast so alt wie ich (Bj. 1995) und da bekomm ich ein mulmiges Gefühl im Bauch =) Sonst nichts... Beäuge grad ein Korg Triton Studio 61er, da ich zur Zeit leider weder ein Classic noch ein Studio mit einer 76 tastatur gefunden habe... Mal ne frage: würde es sich lohnen wenn ich noch ein bisschen spare und mir ein Roland Fantom X7 kaufe ? Oder wäre das nur gleichwertig?
Nochmal ne Frage zum Triton Rack: Das ist ja im Prinzip nur ein kleiner PC mit den Sounds drinn, den ich mit jedem MIDI-/MIDI-Fähigem Keyboard benutzen kann...? Heißt das ich könnte das Rack auch mit meinem vorhandenen Roland E-68 "bedienen" oder hab ich da was übersprungen? Steht irgendwo geschrieben was ich mit dem Rack alles anstellen kann, bzw. wohnt einer in der PLZ 63... (Raum FFM) gegend der mir das zeigen könnte?
LG Sebastian
 
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Hi.
Ich habe den Trinity, Fantom X und auch den Triton Classic gespielt. Der Sound ist bei allen Super. Alles Synth haben Ihre Stärken und Schwächen.
Ich würde an Deiner Stelle den Fantom X7 kaufen. Da bist du über Jahre noch Up to Date wenn's um Rock/Pop Cover geht. Du kannst die Einstellungen und Sounds auf einer Smartcard speichern.
Und wenn Du später mal ein wenig mehr Geld hast, dann kaufst Du Dir nen kleinen Triton Expander dazu und/oder erweiterst den Fantom mit Srx Cards.

Eine andere Alternative wäre noch ein Kurzweil Pc3LE6 bzw.7
 
Wann wurde das Roland Fantom X7 denn gebaut ?
 
Also ich hatte den Triton Extreme dem Fantom X darmals vorgezogen! Die Bedienung ist beim Roland um einiges "fummeliger". Hast du das anders empfunden? Ein Triton bedient sich doch leicher, gerade für einen Neueinsteiger im Worstation Markt, der bisher nur Arranger gespielt hat?!?!
Ich wüsste micht, was für ein Fantom X spricht? Speichern kannst du am Extreme auf CF-Card oder USB-Stick! Egal ob Samples oder Programme oder Combi´s!
 
Beim Fantom muss ich auch auf die etwas lieblose Preset-Auswahl hinweisen.
Nicht dass diese schlecht wären, aber das übliche Zeug (Jupiter Pads, 303isches Zeug und Nachbauten beliebter Sounds)
Viele Sounds waren schon in der D oder JV und JD Serie verbaut worden. Dies möchte nur mal erwähnt sein.

Ich habe den Extreme auch dem Fantom vorgezogen. Einerseite mag ich den Korg'schen Sound sehr und andererseits
war die Bedienung ausschlaggebend. Kenne die Geräte nicht auswendig aber ich finde mich sehr gut zurecht.

Und um Deine Frage zu beantworten:
Ja der TR-Rack ist einfach n Gerät dass per MIDI angesteuert werden kann. Natürlich kannst Du das auch mit deinem Roland E-Schiessmichtot ansteuern.
Bedenke aber eines hierbei: Dies sind zwei Geräte und zusätzliche Kabel. Also zusätzliche mögliche Fehler/Ausfallmöglichkeiten (MIDI Kabel vergessen.. Netzteil von Roland defekt etc..)

Deinen Gesichtspunkt von gewichteten Tasten hatte ich tatsächlich überlesen. Aber dies ist auch nur wirklich von Vorteil wenn Du Pianist bist oder Dir gewichtete Tasten gewohnt bist. Die Spielweise ist nämlich massiv anders als auf normalen Synth-Tasten.

Nichtsdestotrotz: Mein Kauftipp ist und bleibt ein Korg Triton Classic.
Damit erhältst du technisch, klanglich und preislich die absolute goldene Mitte
 
Danke nochmal für die Tipps =) Wegen des alters: Ich meine nicht, dass alte Instrumente schlecht sind, ich möchte nur nicht so viel Geld (azubi) investieren und dann in nem Jahr ein Gerät haben was aus Altersschwäche den Geist aufgegeben hat...

Da hätte ich in der Tat auch so meine Bedenken. 15 Jahre ist meistens so die Zeitspanne, wo Elektrolytkondensatoren oder Spannungswandler den Geist aufgeben. Mit Reperaturen würde ich da schon rechnen und bei Live-Auftritten würde ich dringend zu einem Ersatz-Keyboard raten - nicht das Du irgendwann auf der Bühne stehst und das Display bleibt nach dem Einschalten dunkel ;-)
 
Kann man nicht so sagen.
Meine Uralt M1 (von 1988) verichtet seit Jahren ihren Dienst (auch live) und Reparatur? Nichts dergleichen.

Hingegen mein Virus (Baujahr 2002 oder 2003) hat mich live ganz schön im Stich gelassen.
Ich habe mir von einer Kollegin (die den Triton live einsetzt) sagen lassen, der Joystick ist das erste welches kaputt geht.
Kann dies nicht bestätigen. Jedoch sollte man sich nicht davon abschrecken lassen. Jedes elektronische Gerät kann einmal kaputt gehen.
Kommt immer darauf an wie man damit umgeht. Mein D50 zb. sieht aus wie aus dem Laden und läuft 1A. Wird allerdings auch nicht live eingesetzt
 
Kann man nicht so sagen.
Meine Uralt M1 (von 1988) verichtet seit Jahren ihren Dienst (auch live) und Reparatur? Nichts dergleichen.

Hingegen mein Virus (Baujahr 2002 oder 2003) hat mich live ganz schön im Stich gelassen.
Ich habe mir von einer Kollegin (die den Triton live einsetzt) sagen lassen, der Joystick ist das erste welches kaputt geht.
Kann dies nicht bestätigen. Jedoch sollte man sich nicht davon abschrecken lassen. Jedes elektronische Gerät kann einmal kaputt gehen.
Kommt immer darauf an wie man damit umgeht. Mein D50 zb. sieht aus wie aus dem Laden und läuft 1A. Wird allerdings auch nicht live eingesetzt

Das unterliegt natürlich einer gewissen Wahrscheinlichkeit: Es kann sein, dass alles gut geht. Die Wahrscheinlichkeit, dass etwas kaputt geht steigt aber mit jedem Jahr und nach 15 Jahren ist sie sehr hoch. Leider hilft es da auch nicht unbedingt, das Instrument pfleglich zu behandeln. Einige Bauteile haben halt eine gewisse Lebensdauer und gehen irgendwann kaputt.
 
So, es ist ein Korg Triton Studio 61er geworden :) (für 650 € :rock: ). Ist noch top in schuss, der Verläufer hat mir bei der Abholung alles nochmal gezeigt, und ich glaub ich konnte mir leider nicht alles behalten. Ich hoffe wenn eine Frage auftaucht darf ich sie nochmal stellen =) Auf jeden Fall nochmal vielen Dank für alle Tipps und Entscheidungshilfen =)
LG Sebastian
 
moin,

also ich arbeite soohl mit dem Fantom XR (also Rackversion des Fantom X) und dem Triton Extreme, und was soll ich sagen... ich greife doch eher immer wieder zu den Korgsounds *g*
Rate Dir echt zum Extreme, denn seine Vielseitigkeit lässt -mir- kaum noch Wünsche offen... egal welches genre- ich mache Elektro, Pianoballaden und Classicrock...es deckt jeden Bedarf. Und derlei Aussagen wie"Die Röhre sei nur ein Werbegag und hätte kaum Bedeutung " ist quark!!
Ich bereue den kauf nicht, und lechze weder zum Oasys noch Kronos, denn das Triton Extreme ist das rundum-Sorglos-Paket.
Greif zu, Du wirst lediglich bereuen, nicht genug Zeit dafür zu haben *lach*

- - - Aktualisiert - - -

oh zu spät-wieso hab ich das denn nicht gelesen?
Sonntagmorgen :-( :igitt:
 
O
  • Gelöscht von McCoy

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