Kaufberatung welches Effektboard / Amp Modeller passt zu mir?

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Blutplasma
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Hi Leute,


Da ich im Jungel der Effektbords den Überbick verloren habe, brauche ich mal Eure Hilfe!

Da mir die Kombination aller Funktionen in einem Gerät sehr wichtig sind brauche ich den Rat von Usern solcher Wunderboards.

Hier mal ein Überblick, was ich Suche:

1) Ein kompaktes, nicht zu breites, leicht zu bedinendes Effekt/Moddeler Board
2) Mit Fußpedal als Volumepdal nutzbar und/oder Progamierbarer Lautstärke für die eigenen Presets
3) Integrierter übersichtlicher Tuner
4) Echter Bypassschaltung
5) Stummschaltung oder Stumm programmieren Kanal
6) Guten Presets / AmpModdels, fetter annähernd analoger Sound
7) Leicht bedienbar über Fußschalter für Livebertieb!!!

Für was brauche ich das Teil:

Es wird ausnahmslos im Übungsraum und Live als Bodenboard eingesetzt.
Es soll alles in einem Board vereinnen, ich will nicht tausen Tretminen vor mir liegen haben.
Es muß einfach zu bedienen sein!
Da ich Sänger bin, Rythmus Gitarre spiele und in den Songpausen mit dem Puplikum interagiere, hab ich weder Zeit noch den Nerv tausend Treter zu bedienen um den Sound für den nächsten Song einzustellen.
Ich werde max. 5 verschiedene Sounds brauchen, die ich selber programiern will und die schnell (von 1-5) abrufbar sein sollen.
Wichtig ist mir die vorprogramierbare Lautstärke, die Sonds sollten gleich, die für den Song richtige Lautstärke mitbringen, so das ich wären dem spielen nicht nachkorregieren muss.


Welches Equipment habe ich:

Ich spiele eine full Holobody Archtop Gitarre von Hagstrom an einem (Dem) vintage Cleansound Gitarrenamp von Roland (JazzChorus 120)
Bei 70% der Songs ist der pure Sound meines Roland völlig OK, d.h das Effektboard wird im Bypass schlummern.
Bei den Restlichen Songs geht es in Richtung Blues, leicht verzerrt, etwas Delay, etwas Comp, etwas Flanger und Chorus ect.
Eben fette und tragende Sonds.

GIBT ES SO WAS ZU KAUFEN?:gruebel:

Wenn ja was, wo und für we viel? :rolleyes:

Bisher habe ich:
Den POD2.0 der ist von den Sounds und den Programmiermöglichkeiten perfekt, aber nicht als Live Tretmine zu gebrauchen.
Ich weis es gibt Pedale dazu, aber dann hab ich schon wieder zwei Teile und netzteile auf der Bühne rumliegen, das will ich nicht.
Momentan nutze ich den POD nur Zuhause.

Den VOX - Tonelab ST hab ich getestet, der wäre im Hinblick auf Größe, Bedienung und Übersichtlichkeit Ok, Aber....
ABER die Sonds sind nicht so fett wie beim POD, er hat kein Lautstärkepedal, keinen echten Bypass, keine Lautstärkevorprogramierung (ich musste immer auf die Knie um nachzuregeln) oder war ich zu doof?

Der BOSS ME-70 wäre noch interessant, doch ich weiß nicht ob er die fehlenden Funktionen des VOX mitbringt? Sollte ich den mal testen?

Ich hoffe Ihr habt einige Ideen für mich,
DANKE!
 
Eigenschaft
 
Hi, Pod 2.0 ist Modellingtechnisch gesehen graue Steinzeit.

Ich würde Dir einen Line6 Pod HD 500 empfehlen, alternativ ein Roland GT-100

Den Pod HD 500 kannst du über eine kostenlose Software auch bequem am PC programmieren ..

Wenns Dir vor allem auf die Effekte und leichte Bedienbarkeit ankommt wäre auch das Digitech RP1000 zu empfehlen (bzw wäre es dann meine persönliche Wahl )



Noch eine Info: Die Presets sind bei den meisten Multieffekt Boards totaler Dreck und unbrauchbar, danach darfst du nicht gehen ! Selbst programmieren
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Musikuss,

das ist ja schon eine gute Auswahl, danke!
Erfüllen diese Modell alle, meine Wünsche?

Lautstärke, Tuner, Übersicht,kompakt, Live Bedienbarkeit ect.

Wichtig!

Ich brauche keine HighTech, ich brauche robuste, simple, gut klingende multifunktionale Bedienbarkeit!
Programmieren am PC ist für mich sinnlos, ich Programiere nur am AMP im Übungsraum und am besten, währen einer Session.
Den ob ein Sond gut klingt und mit den anderen Instrumenten harmoniert, kann ich nicht am PC beurteilen.

Gruß Andy
 
Ich kenn mich ehrlich gesagt mit alle Geräten und all derer Funktionen auch nicht 100% aus, aber diese Geräte sind quasi momentan die neueste Generation an Technik in dieser Preisklasse.

Das RP1000 kann alles was du verlangst und ist dazu auch noch gebaut wie ein Panzer, die anderen Line6 und Boss Geräte dürften das auch alles können (da lege ich aber nicht die Hand ins Feuer)
Das Digitech ist aber imho das einfachste zu bedienende Gerät und du kannst sehr viel mit den Fusspedalen bedienen oben die Reihe für Effekte an und aus zum beispiel und die untere kannst du direkt 5 verschiedene Sounds anwählen ..

Das Wah pedal kann man auch auf jeden denkbaren Parameter programmieren also auch auf Lautstärke ..

Edit: Ok dann probiers mal mit den RP1000, denke nicht das du damit nen Fehlgriff machst.
Und falls es Dir dennoch nicht gefällt hast du ja 30 tage Money Back

Das Gerät lässt sich über die Matrix komplett und flott einstellen ohne PC

https://www.thomann.de/de/digitech_rp_1000.htm

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RP1000_Top_original.jpg
 
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Richtung Blues... Fender Mustang Floor. Der kann was Du willst, ich weiss nur nicht wegen dem "echten Bypass"... sollte aber als eigenständiges Preset möglich sein.
 
Richtung Blues... Fender Mustang Floor. Der kann was Du willst, ich weiss nur nicht wegen dem "echten Bypass"... sollte aber als eigenständiges Preset möglich sein.

+1 für das Mustang Floor. Gut und günstig und kann alles bis auf den Bypass. Allerdings würde ich es, sofern vorhanden, direkt in die Endstufe des Amps spielen (Return des FX-Loop).
 
Hi Musicuss,

vielen veilen Dank für die tolle Beratung zu Digitech.
Macht einen wirlich tollen Eindruck, nur wollte ich keine solche Wuchtbrumme.
Da brauch ich ja eigene transportrollen für den Multieffekt:rofl:
Spaß beiseite, der Preis ist narürlich kräftig und etwas zeirlicher wäre für meine Ansprüche besser.
Die Fußschaltbarkeit der Effekte ( Comp,Dist.,Cuorus usw.) ist zwar super gelöst aber für mich überflüssig, das führt auf der Bühne nur zu fehlbedienungen.

Ich würde mir wie bereits gesagt, ca. 5 sounds basteln, abspeichern und mit 1- 5 Fußtasten auswählen wollen.
Dabei sollten die Sounds immer mit der vorprogrammierten Lautstärke daher kommen.
Das ist für mich wichtig, da ich bei einigen Songs etwas Lauter als die erste Gitarre spiele und meistens etwas zurückgenommener.
Und da möchte ich nicht jedes mal an einem Poti drehen müssen sondern auf eigene fertige Presets zurückgreifen können.

Wie sind den da die Kleineren versionen von Digitech?

@Mipooh
der Fender ist auch eine gute Idee! Danke
Leider ist auch der ein 1/2 Meter Brett, Gibst da nichts in der größe des VOX ToneLab
 
Ich würde mir wie bereits gesagt, ca. 5 sounds basteln, abspeichern und mit 1- 5 Fußtasten auswählen wollen.
Dabei sollten die Sounds immer mit der vorprogrammierten Lautstärke daher kommen.
Das ist für mich wichtig, da ich bei einigen Songs etwas Lauter als die erste Gitarre spiele und meistens etwas zurückgenommener.
Und da möchte ich nicht jedes mal an einem Poti drehen müssen sondern auf eigene fertige Presets zurückgreifen können.

Wie sind den da die Kleineren versionen von Digitech?


Der Tipp: Digitech RP 500

D IT RP 500_top.jpg

Robustes Metallgehäuse mit Metallfußschaltern - 5 Stück in Reihe, wahlweise im Pedalboard-Modus (Comp/Dist/ChorusFX/Delay/Reverb) oder im Preset-Modus (wie du es brauchst) bettreibbar. Integrierter 20 Sekunden Looper, 90% der Effekte und Amps des größeren RP 1000 und für aktuell um die 230 - 250 Euro Straßenpreis zu haben.
 

Der Tipp: Digitech RP 500

Robustes Metallgehäuse mit Metallfußschaltern - 5 Stück in Reihe, wahlweise im Pedalboard-Modus (Comp/Dist/ChorusFX/Delay/Reverb) oder im Preset-Modus (wie du es brauchst) bettreibbar. Integrierter 20 Sekunden Looper, 90% der Effekte und Amps des größeren RP 1000 und für aktuell um die 230 - 250 Euro Straßenpreis zu haben.

Geht schon eher in meine Richtung!
Ich will Euch nicht nerven, aber wie ist das mit der Lautstärkeregelung?

1) Kann ich das Pedal als Volumepedal nutzen?
2) Ist der Ausganspegel (MasterVol.) im Preset speicherbar?

- Hat der eine Mute Funktion? Oder wie macht ihr es wenn Ich die Gitarre kurz wegstellt?
- Machen die 4 Kabel Sinn? Wenn ich nur mit Predets oder Bypass spiele? Ist irgendwie umständlich.


Danke!


Was haltet Ihr von dem BOSS ME-70 ?


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+1 für das Mustang Floor. Gut und günstig und kann alles bis auf den Bypass. Allerdings würde ich es, sofern vorhanden, direkt in die Endstufe des Amps spielen (Return des FX-Loop).

Hi Skerwo,

der Fender Mustang wäre sehr interesant, wie ist den da der Tuner. Das Dysplay sieht recht blass aus, kann man da beim stimmen genug erkennen?
Funktioniert das Pedal wirklich als Volume? Und Speicher er den MasterVol. mit ab?
danke!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde dir jetzt was in Richtung Pod HD300 empfehlen. Das Modelling find ich gut, die Bedienung macht Sinn. Dürfte gebraucht auch nicht so wahnsinnig teuer sein. Ich hab keinen Überblick über die Gebrauchtpreise vom Pod HD500 - dadurch, dass vor ner Weile die HD500 X-Version rauskam, könnte das auch interessant sein. Ist halt nicht so kompakt, dafür aber noch leichter zu bedienen und etwas umfangreicher.

Wenn ichs richtig verstanden habe, ist dein Plan, einfach das Effektgerät vor den Jazzchorus zu schalten, richtig? Das würde ich unbedingt vorher austesten. Meiner Meinung nach ist der JC nicht der richtige Kandidat, um ihn als Plattform für Verzerrer/Ampmodelling zu benutzen. Wenn ne PA vorhanden ist, könnte es glatt besser sein,
a) Nur den Pod zu benutzen (der hat ja auch ein JC120-Model drin), oder
b) Von der Gitarre erst in einen A/B-Schalter zu gehen, damit du auf Knopfdruck zwischen JC und Pod hin- und herschalten kannst. Das Signal vom Pod würde dann direkt ins Mischpult gehen.

Hoffe, das hat geholfen!
 
Ich würde dir jetzt was in Richtung Pod HD300 empfehlen.

Wenn ichs richtig verstanden habe, ist dein Plan, einfach das Effektgerät vor den Jazzchorus zu schalten, richtig? Das würde ich unbedingt vorher austesten. Meiner Meinung nach ist der JC nicht der richtige Kandidat,.............
b) Von der Gitarre erst in einen A/B-Schalter zu gehen, damit du auf Knopfdruck zwischen JC und Pod hin- und herschalten kannst. Das Signal vom Pod würde dann direkt ins Mischpult gehen.

Hoffe, das hat geholfen!

Hi Danke für den Tipp!
Nach dem ich einiges an Kritiken und bewertungen in Foren über die POD HD Modelle gelesen habe, bin ich da nicht mehr so überzeugt von.
Über die PA möchte ich auf keinen fall, die ist für den Gesang gut, aber nicht für Gitarre. Wir sind einer recht laute Band und da bringt der JC massig Druck.
ich denke da er ein echt guter Cleansouns Amp ist, ist er optimal für Effekte vor dem Amp.

Momentan tendiere ich zu Fender Mustang Floor oder Boss ME 70
Ich glaube beide haben die Funktionen welche mir wichtig sind, nur die Bedienphilosophie ist unterscheidlich.
Da muss ich mich nocht entscheiden, der Sound gefällt mir bei beiden sehr.
 
...
Hi Skerwo,

der Fender Mustang wäre sehr interesant, wie ist den da der Tuner. Das Dysplay sieht recht blass aus, kann man da beim stimmen genug erkennen?
Funktioniert das Pedal wirklich als Volume? Und Speicher er den MasterVol. mit ab?
danke!

Das mit dem Tuner ist kein Problem, die Symbole sind eindeutig und gut erkennbar. Das Pedal funktioniert als Volume-Regler und mit dem Switch in der Spitze auch als zweite Funktion, z.B. Wah, aber nur wenn es jeweils beim Preset so abgespeichert ist. Die Presets kannst du in jeder erdenklichen Lautstärke abspeichern. Der Mastervolume ist hier der Level-Regler an der Geräterückseite, der bestimmt die Ausgangslautstärke sämtlicher Presets, sprich mit welcher Lautstärke du z.B. in deinen Roland JC gehen würdest. Durch die Anbringung an der Geräterückseite kann man den auch nicht versehentlich verstellen, insofern ist das aus meiner Sicht gut gelöst. Die Abstimmung der einzelnen Presets untereinander nimmst du im jeweiligen Preset vor.

Das Fender Mustang Floor klingt übrigens sehr gut auch über PA, hier https://www.musiker-board.de/fender-e-git/489623-fender-mustang-floor-userthread.html habe ich einiges dazu geschrieben. Bei der Abstimmung mit dem Amp unbedingt auch die Möglichkeiten in der Output-Konfiguration nutzen, z.B. kann man hier gesamt nochmals Höhe und Bässe bearbeiten, was sehr nützlich sein kann, oder z.B. auch gleichzeitig in den Amp und die PA gehen mit unterschiedlichen Outputvoicings. Hört sich kompliziert an, ist aber in der Bedienungsanleitung alles sehr gut und verständlich erklärt und hilft zum Finden eines guten Sounds.
 
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Hi,

ich habe schon mehrere Bodentreter ausprobiert und bin mittlerweile beim Boss ME-70 hängengeblieben. Gute Effekte und passable Ampsims waren für mich wichtig aber vor allem für jede Einstellung knöpfe zu haben, ohne durch versch. Menues zu scrollen haben bei mir den Ausschlag gegeben.
Für unser Setup ist es optimal. Wir spielen immer über PA. Mein Setup ist zwar ein bisschen ungewöhnlich, funktioniert aber für mich wunderbar und ist seeeehr handlich.
E- und Western-Gitarre über Morley A/B-Switch ins Boss. Western mit einem EQ-Patch und E-Gitarre mit Song- und Sound-patches. Raus aus dem Boss in den Roland AC60 als Monitor, dann in die PA.
Bei kleinen Gigs direkt vom Boss in die PA.
Wir spielen querbeet. Pop, Classic-Rock, Country, Rockabilly, Schlager, Deutsch. Alles, was witzig ist und uns Spaß macht. Ich spiele aber nur Rhythmusgitarre und singe.
Mit 2 Gitarren hab ich genug Schlepperei und hab dann nur noch die Tasche mit dem ME-70 dabei ( ggf. den Roland). Das ME-70 habe ich so umgebaut, dass ich einen extra Schalter habe, mit dem ich zwischen dem Edit- und dem Manual-Modus wechseln kann. So kann ich im Edit sämtliche Effekte für Western- oder E-Gitarre zu oder abschalten und im Manual zwischen beiden Gitarreneinstellungen und den Songpatches wechseln. Ich hab mir noch ein Board gebaut auf dem das Boss, der Schalter, das Morley und der Tuner draufhängen. Alles in einer Tasche und fertig.
Ich hoffe, ich konnte Dir weiterhelfen.

Viele Grüße

Steffen
 
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Danke für Eure Antworten!

Nun bin ich extra zum Musik Store (JustMusik) gefahren um die Kandidaten mal zu testen. Ich wollte sicher ein das richtige zu kaufen!

Hab meine Hagstrom angeschlossen und über Kopfhörer getestet. EIN TRAUERSPIEL:weep:!!

Verfügbare Testkandidaten waren Boss ME70, Boss ME25, POD HD 400 und Fender Mustang Floor.

Der BOSS ME70
hatte den geilsten, klarsten und dynamischten Preset Sonds und die Effekte klangen richtig echt!
Das verändern und Speicher ging simpel und leicht, manuell Mod alles OK!
Aber das wars dan auch schon. Die standart Bedienung voll beschissen!!:bad:
Um von Einem Preset in den Nächsten zu wechseln, muss man 4 Tastenaktionen durchführen.
Das kann doch nicht wahr sein.
Erst Taste 1+2 zusammen für den presetMod, dann mit Taste 2 einen Preset nach oben, dann mit Taste 3 wieder raus aus dem Preeset Mod und am Schluss nochmal die Taste 1 um den Preset zu aktivieren!
Waren die besoffen als sie das Teil entwickelt haben, oder war der Verkäüfer und ich zu blöd um es richtig zu machen.
Der Verkäufermeinte mit einem Zusatzpedal von Boss könne man das dan einfacher Schalten. (ICH WILL KEINE ZUSATPEDALE, deswegen suche ich ja ein MultiBoard????
Der Tuner ist ein Witz! Bypass (Ampdirekt) gibts auch nicht. Kein Ausschalter
Da waren die beiden Konkurenten deutlich einfacher zu bedinen.

Der Boss ME25,
War deulich einfacher in der presetwahl, 2 Tasten rauf runter und gut. Komisch da gehts Doch?
Doch leider hört er sich viel zu digital und flach an. Das versteh mal einer?

Der POD HD400

Super geniale Bedienung, die beeinflussung von Effekte ist etwas umständlicher als beim BOSS ME70 aber das brauch ich ja nur am Anfang bis ich meine eigenen Persets habe.
Und danach solls auf der Bühne einfach, schnell und sicher gehen.
Dafür waren die Sonds und der Grundsound MEGA Grottig.
Viel zu Bassig, hab den Bass komplett rausgenommen und trozden hats den Kopfhörer fast zerlegt, er klingt durch die bank digital, flach und die Presets sind alle völlig überzogen und zu überladen.
Da hört sich mein alter POD 2.0 deutlich überzeugender an.
Tuner auch lächerlich, aber noch besser als beim Boss, kein Bypass, kein Ausschalter,verarbeitung super.

Der HD400 mit den sound von BOSS ME70 und ich hätte in gleich mitgenommen.

Der Fender Mustang Floor
was soll ich Sagen, der erste Eindruck war gut, Tuner super, verarbeitung gut,
die Sounds nich ganz so präziese wie beim Boss aber für mich völlig Ok
Leider war er (Neugerät frisch aus der Box) nach 5min kaputt????:mad:
Die Bankumschaltung ging nicht mehr und der Schalter von Preset/FX war auch defekt.
Somit kann ich die Bedinbarkeit der Standardfunktionen nicht wirklich beurteilen.
Die Effekt und Programmebene über das Weel ist OK, etwas viel Mäusekino im vergleich zu den analogen Reglern des Boss, aber wei bereits gesagt brauch ich das ja nur bis meine eigenen Presets stehen.

@SKERWO
Wie machst Du bei dem Fender die Bypass Schaltung?
Ich hab da nichts gefunden.
Und ist das ein echter AmpDirekt Bypass?
Währe ein traum und noch ein Pluspunkt für Fender.

Echt Schade, momentan bin ich eher Frustriert, ich muss nochmal in mich gehen und weiter testen.
Ich habe nicht gedacht das die Unterschiede so gewaltig sind. Sogar inerhalb eines Herstellers.

Bleibt noch Digitech zum testen, was ich aber bisher so im Netz gelesen habe, brauch ich vom Sound nicht zu viel erwarten.
Nochmal ich bin nicht besonders kritisch oder anspruchsvoll, aber ich erwarte fertige Presetz die nicht nach Bahnhofskloo klingen und einen editierung bei der ein anfänger intuitiv schnelle Erfolge verzeichnen kann.
Ist das zu viel verlangt??
Grüße an Alle
Andi
 
Eine Bypass-Schaltung beim Mustang Floor kenne ich nicht. Zwei Lösungen aus meiner Sicht: du bastelst dir einen neutralen Clean-Sound als eigenes Preset oder du umgehst das Mustang Floor mit einem A/B-Schalter der die Gitarre entweder direkt über den Amp oder über das Mustang Floor in den Amp schaltet.
 
Hi Andi,

das mit dem Bankwechsel ist wirklich umständlich aber nach ein paarmal klappt das ganz gut.
Viel wichtiger ist für mich der gemoddete Edit-Schalter. So kann ich nämlich mit den ersten vier Patches unser gesamtes Repertoire abdecken. Bei mir sieht das dann so aus: 1-3 E-Gitarre, Clean, Crunch, Rock und Patch 4 Western-Gitarre. Für jedes einzelne Patch dann Solo, Boost, Chorus und Tap-Delay zuschaltbar mit Volumepedal und Wah. Mehr brauch ich nicht.
Ich benutze nur Bank 2, wenn ich eine andere Gitarre mitnehme.
Schau mal im Boss Me-70 Thread, da ist das ganz gut beschrieben.
Mir waren die Sounds und die einfache Einstellung am Wichtigsten.
Bei den Songs weiss ich dann, welchen Grundsound und welche Effekte ich zuschalten will.

viele Grüße

Steffen.
 
Jo denke auch mit dem RP500 wärst du dann optimal bedient ..

https://www.thomann.de/de/digitech_rp500.htm

Hi Digitech Spezialisten!

Kann der RP500 wirklich einen real Bypass? Also die Gitarre ohne Da-AD Wandlerei direkt zu Amp durchzuschalten?
Ein Taster dafür wäre ja vorhanden!
Ist bei aktiven Tuner der Ton aus?
Wie gut ist die Tuneranzeige ablesbar?
Macht es sin das teil vor dem Amp zu betreiben?

Danke
Grüße Andi

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Eine Bypass-Schaltung beim Mustang Floor kenne ich nicht. Zwei Lösungen aus meiner Sicht: du bastelst dir einen neutralen Clean-Sound als eigenes Preset oder du umgehst das Mustang Floor mit einem A/B-Schalter der die Gitarre entweder direkt über den Amp oder über das Mustang Floor in den Amp schaltet.

Sorry aber ich will entweder alles in einem Gerät oder ich bastle mir gleich ein Kofferbret mit Volume/Wah-Pedal, Tuner,A/B Schalter, und einem programierbaren Effekt pedal/ Schalter.
Ist auch eine Überlegung, gibt es eigentlich einen Footswitch ähnlich dem Kork Pandora, der die 5 wichtigsten Effekte programierbar eingebaut hat. Also im prinzip einen total abgespeckten Multieffekt Treter?
 
Nachtrag:
Da mich der Sound von Boss so begeistert hat wäre evtl. noch der GT10 oder GT100 eine Möglichkeit.
Sind zwar alles ander als compakt, sollen aber super leicht zu bedienen sein, sehr flexiebel und genialle Preestes bzw EasyChainging Menüs haben.
Und eben den Genialen Sound!
Bypass, Tuner sind auch wie gewünscht. Nur die Größe erschreckt mich noch.

Was meint Ihr?
 

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