Kaufberatung

  • Ersteller Jerno_Bill
  • Erstellt am
Unabhängig davon: Hast du dich schon für eine Software entschieden? Für ein vernünftiges Klavier-VSTi geht dein Budget nämlich auch schonmal schnell komplett drauf...

Darüber hab ich mal mit nem Bekannten gesprochen, er meint ich könnt ein paar Sachen von ihm ausprobieren. Leider kennt er sich im Low-Budget Bereich auch nicht aus, sodass er mir bei der Keyboardwahl auch nicht helfen konnte.

So wies momentan aussieht werd ich wohl was in die Richtung von dem Link, den ich oben gepostet hab, nehmen. Es sei denn es kommt noch jemand und rät mir davon ab.

Ich bin auch wirklich noch Anfänger, also sind meine Ansprüche demensprechend niedrig (vorallem im gegensatz zu deinen, nehm ich an :D ).

Gruß Dennis
 
Jaa aber ich sprach jetzt von der Software ;)
 
Ich auch, ich darf seine Software ausprobieren. Er hat was von Steinberg hat er gemeint.
 
Klar, aber ausprobieren kann ja keine Dauerlösung sein, zumal er seine Software ja auch irgendwann zurückhaben möchte. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass du auch den Preis für Software im Kopf haben musst. "Das von Steinberg", nämlich The Grand, kostet neu 320€ und damit allein schon mehr als das 1,5-fache deines Budgets - und dafür hast du dann noch nicht eine einzige Taste, auf der du spielen kannst!
 
Ja hast recht, aber was noch nicht ist, kann ja noch später kommen. Muss ich halt mit Freeware oder günstigen Programmen anfangen, vielleicht gefallen die mir ja auch schon.
 
Hi!

In Sachen günstiges VSTi Piano wurde in einem anderen Thread mal von diesem hier berichtet

Pianissimo Virtual Grand Piano

- testen kann man so etwas ja immer. Ich kenne mich mit virtuellen Instrumenten zwar nicht aus aber die Demos klingen wirklich recht gut (m.E.)
 
Ich bin kein Klavierpieler, ich daddle nur manchmal auf meinen Synths rum, aber für mich klingt das hier schon ganz ordentlich:
http://linuxsampler.org/
mit diesem Pianosamples:
http://linuxsampler.org/instruments.html
Also ich persönlich würde mir für ein paar gute Piano-Samples nicht ein anderes OS installieren, für das es keinen einzigen brauchbaren Sequenzer gibt. Auch stört mich, dass die meisten unterstützten Programme noch in Versionen vor 1.0 vorliegen.
 
Auch stört mich, dass die meisten unterstützten Programme noch in Versionen vor 1.0 vorliegen.
Das ist für die Linux-Welt nicht unüblich. Viele bekannte und wirklich gute Programme errreichen 1.0 erst, nachdem sie schon Jahre erfolgreich waren (vgl. z.B. VLC)
 
Das ist für die Linux-Welt nicht unüblich. Viele bekannte und wirklich gute Programme errreichen 1.0 erst, nachdem sie schon Jahre erfolgreich waren (vgl. z.B. VLC)
Stimmt, das hatte ich schon ganz vergessen. Linux ist bei mir etwas länger her. Aber vernünftige Sequenzer, die einem echten Vergleich mit Cubase, Sonar, Logic wenigstens halbwegs standhalten gibt es immer noch nicht (wie verwerflich, dass Software, die für Win/Mac teilweise über 1000 Öre kostet nicht schon längst in besserer Version und kostenlos für Linux vorliegt ;) ).

Obwohl ich selbst kein Freund von Software-Instrumenten bin, rate ich in diesem Fall zu VSTis, wenn das Budget nichts tolles hergibt, kann es IMO sogar Freeware sein. Das ist jedenfalls deutlich besser als eine Tastatur ganz ohne Klangerzeuger.
 
a) Läuft Linuxsampler trotz des Namens auch unter Windows

b) Gibt es Linux-Distributionen, die auf Audio-Anwendungen spezialisiert sind, die direkt von der CD/DVD laufen, ohne Installation.


Chris
 
a) Läuft Linuxsampler trotz des Namens auch unter Windows

b) Gibt es Linux-Distributionen, die auf Audio-Anwendungen spezialisiert sind, die direkt von der CD/DVD laufen, ohne Installation.
Das ist schön. Aber kann man die Instrumente via VST oder DX auch in die gängigen Production-Tools einbinden? Wenn das geht, spricht nichts dagegen.
 
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mann, mann...
 

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