Kaufberatung

  • Ersteller Sunny San
  • Erstellt am
"von oben bis unten" hab ich bisher immer "Höhe" genannt :p
Ist auch falsch ... das ist die "Tiefe" (ragt in die Tiefe des Raumes) ;)

Die hammertechnik macht die auswahl deutlich schwieriger, also verzichte ich wohl eher drauf.
Dann könntest Du auf einen Kauf komplett verzichten und Dein bisheriges Keyboard an den PC anschließen :D
Ne ne, mach das mal so, wie Distance sagt: nicht an den Hämmern sparen, dann hast Du auch was Bleibendes.
Rumsurfen, Liste machen, und dann im Laden anspielen.
 
Ist auch falsch ... das ist die "Tiefe" (ragt in die Tiefe des Raumes) ;)

Dann könntest Du auf einen Kauf komplett verzichten und Dein bisheriges Keyboard an den PC anschließen :D
Ne ne, mach das mal so, wie Distance sagt: nicht an den Hämmern sparen, dann hast Du auch was Bleibendes.
Rumsurfen, Liste machen, und dann im Laden anspielen.

Ist hammermechanitk so wichtig? bzw ist das standart?
Ich bevorzuge das Klavier feeling, schon allein deswegen weil es sich meiner meinung nach viel besser anfühlt.
Aber ich muss gestehen dass ich das nur im vergleich zu einem Keyboard sagen kann. In der schule sitze ich beispielweise viel lieber am Klavier.
Ich habe zwar auch schonmal ein masterboard ohne hammertechnik angespielt (m audio e48) aber ich kann mich nicht mehr daran erinnern. Ich müsste, nochmal eins ohne anspielen und konkret fragen ob mir die hammermechanik wirklich so wichtig ist.
Letztenendlich geht es mir darum, dass ich spaß und lust dabei habe zu spielen/lernen und eigene kompositionen zu machen.

So war es auch bei meiner gitarre, ich war mit meiner anfänger gitarre so unzufrieden dass ich mich zwingen musste zu spielen, ich habs gehasst. Nachdem ich mir eine neue Giitarre bzw Western Gitarre gekauft hatte, habe ich std., nächte und tage gitarre bis zum geht nicht mehr gespielt.

Bei der hammertechnik scheinen die Keyboards halt meist "breiter" zu sein. Ich versuche mich daran nicht zu stören aber i-wie stört es mich doch, nicht nur weil es mich optisch stört, sondern weil es etwas umständlicher ist. Vorallem auf dem Tisch.
 
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Ist hammermechanitk so wichtig? bzw ist das standart?
Ich bevorzuge das Klavier feeling, schon allein deswegen weil es sich meiner meinung nach viel besser anfühlt.
Aber ich muss gestehen dass ich das nur im vergleich zu einem Keyboard sagen kann. In der schule sitze ich beispielweise immer viel lieber am Klavier.
Ich habe zwar auch schonmal ein masterboard ohne hammertechnik angespielt (m audio e48) aber ich kann mich nicht mehr daran erinnern. Ich müsste, nochmal eins ohne anspielen und konkret fragen ob mir die hammermechanik wirklich so wichtig ist.
Naja, ob Masterkeyboard oder "normales" Keyboard in irgendeiner Form ist ja erstmal egal. Mit anderen Worten: Ein Gerät ohne Hammermechanik hat immer eine "normale" Keyboardtastatur. Auch da gibts natürlich stärker und weniger stark gewichtete, bessere und schlechtere, was obendrein auch noch subjektiv ist, aber wenn man nicht gerade Orgel oder nur Synthi-Sachen spielt, find ich eine Hammermechanik schon deutlich besser als eine normale Keyboardtastatur.

Bei der hammertechnik scheinen die Keyboards halt meist "breiter" zu sein. Ich versuche mich daran nicht zu stören aber i-wie stört es mich doch, nicht nur weil es mich optisch stört, sondern weil es etwas umständlicher ist. Vorallem auf dem Tisch.
Auf einem normalen Tisch kannst du eigentlich eh kein Keyboard (egal wie groß, dick, hoch oder was auch immer) spielen, dazu sind die meisten Tische einfach zu hoch. Ein vernünftiges Keyboardstativ ist da meiner Ansicht nach auf jeden Fall Pflicht. Du willst ja schließlich richtig spielen und nicht nur alle 5 Minuten mal nen Akkord eintasten...
 
okay...
also ich hatte vorhin nur zeit die sachen flüchtig zu lesen,deshalb habe ich mir alles nochmal genauer druchgelesen, und auch alles mögliche notiert, damit ich die sachen bei meinem besuch im Musikgeschäft austesten kann.

Auf eine sache würde ich nochmal zurück greifen. Undzwar...
Das sind aber beides Geräte mit eigener Klangerzeugung, d.h. die würden nur dann Sinn machen, wenn du NICHT die Klangerzeugung mit dem Computer machen willst (sondern nur die Aufnahme). Sonst würdest du ja für Sounds bezahlen, die du garnicht nutzt, und das lohnt sich nicht.
Das ist wie gesagt eine grundlegende Entscheidung, die du treffen musst, weil abhängig davon eben völlig unterschiedliche Geräte für dich passend sind. (Nur zur Sicherheit: Ist dir der Unterschied denn klar?)
Darüber brauche ich nochmal etwas klarheit. Also kann man damit keine midis durch eine klangerzeugung mit dem computer machen weil das keyboard eine eigene klangerzeugung hat? Ich dachte immer man könnte midis auch mit einem normalen keyboard tabben?
So hatte ich es verstanden als ich heute einen bekannten gefragt hatte, ob es schwer seie mit einem master keyboard midis zu erstellen und er meinte, dass er es mir nicht sagen könne. Als ich natürlich nach dem grund fragte, antwortete er mir dass er mit einem alten keyboard arbeiten würde.
Ich habe seine midi aufnahmen schon teilweise gehört, und das waren definitiv unterschiedliche intrumente.
Irgendwas ist jetzt komisch...
 
Du sagst also "dieser Tisch ist 1m tief", wenn du den Abstand von Tischplatte bis zum Boden meinst? :confused:
Nö, Höhe. Und in der selben senkrechten Richtung (von Oberkante Tastatur Richtung Boden bis Unterkante Bodenplatte) ist es eben auch bei Keyboards die 'Höhe'.

Sunny guckt von oben auf die Keyboards (siehe die verlinkten Bilder), und meint daher mit "von oben nach unten" den Abstand von hinten nach vorne ... und das ist die Tiefe ...

- - -

@Sunny : ob Hammer oder nicht ist völlig schnurz.
Aber oben im Fragebogen und im Eingangsbeitrag hattest Du "Klavierersatz" geschrieben, also Hammer.
Midi-Files kann man auf tausend verschiedene Arten erstellen, das geht sogar ohne Tastatur nur mit einer Maus ... und natürlich mit jedem Keyboard, welches über ein Midi-Out verfügt (unabhängig davon, ob das Keyboard nun mit oder ohne Klangerzeugung ausgestattet ist)

Die Tastaturfrage solltest Du im Laden entscheiden, Praxis-Test sagt mehr als jede theoretische Erörterung.



edit: vielleicht nochmal zusammenfassend:

Hammermechanik und Klangerzeugung im Gerät -> Stage-Piano, Digital-Piano
keine Hammermechanik und Klangerzeugung im Gerät -> Keyboard, Synthesizer, Workstation (*)
keine Klangerzeugung (Tastatur egal) -> Masterkeyboard

Du mußt also zwei völlig voneinander unabhängige Entscheidungen treffen:
1. Hammer ja/nein ?
2. Klangerzeugung im Gerät ja/nein ?

(*) es gibt hier allerdings auch Versionen mit Hammertastatur, die dürften aber weit entfernt von dem sein, was Du ausgeben möchtest ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaub, wir reden hier von unterschiedlichen Dingen.
Wenn du jetzt ein "normales" Keyboard oder Digitalpiano kaufst, hast du dort normalerweise eine Klangerzeugung drin, d.h. dieses Gerät gibt ein Audiosignal aus (das kannst du auch direkt hören, wenn du z.B. Kopfhörer anschließt). Wenn du da also eine Taste anschlägst, kommt am Ende sowas wie "Dinggg..." raus.
Im Gegensatz dazu kannst du aber auch Midi-Daten ausgeben, falls dein Keyboard das kann. Wenn du dort eine Taste anschlägst, wird eine Information übermittelt, die z.B. sowas aussagt wie "Taste c' wurde mit Anschlagstärke 85 angeschlagen". Das kannst du natürlich nicht hören, sondern du brauchst dafür eben eine Klangerzeugung, die aus diesen Steuerdaten dann den tatsächlich hörbaren Klang macht.

Wenn wir also mal die ganze Geschichte mit den Aufnahmen erstmal weglassen, hast du schon zwei Möglichkeiten, einfach nur Keyboard zu spielen:
1) Du nimmst ein Keyboard mit eigener Klangerzeugung, das den Klang direkt selbst erzeugt. oder:
2) Du sendest mit dem Keyboard Midi-Informationen an einen Computer, und eine entsprechende Software erzeugt daraus den Klang.
Diese beiden Möglichkeiten hat man im Prinzip immer, und da muss man sich einfach entscheiden, was einem mehr liegt. Viele scheuen z.B. den Einsatz eines Laptops auf der Bühne, weshalb sie dann lieber die Möglichkeit 1 nutzen.

In deinem speziellen Falle ist es aber ja so, dass du auf lange Sicht mit dem Rechner aufnehmen möchtest, aber garnicht auf die Bühne willst oder so. Dadurch fallen die meisten Vorteile der Möglichkeit 1 weg, sodass sich für dich eigentlich Nr. 2 anbietet - wenn du dich mit der Vorstellung anfreunden kannst, dass ohne Computer dann aber auch wirklich garnichts geht.
Wenn du das so machst, kannst du dann einfach hergehen und dir eine passende Software kaufen, die Klänge erzeugt. Und dann schließt du dein Keyboard per Midi an und spielst einfach, was du dann eben auch aufnehmen kannst. Dabei entstehen zwar auch Midi-Dateien, aber die sind nur ein Zwischenprodukt. Was du nämlich eigentlich haben willst ist ja der tatsächliche Klang, also das, was deine Software aus den Midi-Daten gemacht hat (plus vielleicht noch Gesang, den du per Mikro aufgenommen hast usw.). Dein Ziel ist also garnicht, Midi-Dateien zu erstellen, sondern Audio-Dateien (also wav, mp3 oder sowas).

Hm, hoffentlich war das jetzt nicht zu chaotisch, ich geh mal lieber ins Bett. Aber vielleicht hilfts dir ja trotzdem etwas weiter ;)
Falls nicht, einfach immer weiter fragen. Im Zweifel hilft dir Tim bestimmt auch sehr gern weiter :p
 
also auf klangerzeugung kann ich verzichen. Bei Hammer mechanik bin ich mir da nicht so sicher. Nach dem Urlaub fahr ich nach Köln, und probier einpaar sachen aus. Bisjetzt kann ich so ca. 500€ euro ausgeben, aber höchstwahrscheinlich krieg ich bisdahin noch mehr drauf.
Hm da fällt mir ein dass ich mir noch ein Interface kaufen wollte, wobei ich preislich noch überhaupt kein vorstellung habe.

Ein bekannter von mir sagt ständig dass ich keine hammermechanik brauchen würde, auch wenn sich das besser anfühlen würde, ich seie ja keine pianistin, deshalb.
Joa und dann meinte ich dass ich daran interessiert bin piano spielen zu lernen, da war er verwundert und meinte er "spielen lernen auf einem masterkeyboard?".
Was denkt ihr darüber?
 
... piano ... "spielen lernen auf einem masterkeyboard?"
Wieso nicht?

Klavierspielen (oder allgemeiner: ein Instrument zu spielen) besteht aus der musikalischen und der handwerklichen Komponente.
Der rein handwerkliche Teil des Klavierspielens besteht daraus, ganz geziehlt eine bestimmte Taste zu einem bestimmten Zeitpunkt mit einer bestimmten Kraft (Geschwindigkeit) zu drücken (anzuschlagen).
Das Gefühl für die aufzubringenden Kraft erlernt man nicht, wenn man keine Kraft benötigt ... logisch.
Die Tastatur sollte also Deinen Fingern einen Widerstand entgegensetzt. Ob das nun ein echtes Klavier ist, bei dem freischwingende Hämmer gegen eine Saite schlagen, oder ob das eine mechanische Simulation von solchen Hämmern ist und der Ton dann elektronisch erzeugt wird, ist völlig egal.
Hauptsache, man lernt von vonherein mit der notwendigen Kraft zu spielen bzw. ein Gefühl dafür zu entwickeln.


edit:
Vielleicht hat Dein Bekannter darauf abgeziehlt, daß sich ein echtes Klavier anders anfühlt als eine Tastatur, deren Hämmer nicht gegen Saiten schlagen. Das wäre dann zwar völlig richtig, aber für einen Anfänger völlig irrelevant.
(mein echtes Klavier fühlt sich auch anders an als mein echter Flügel ... und meine Brötchen verdiene ich auf ungewichtetem Plastik :D)
Es dauert sicherlich Jahre, bis man solche Unterschiede für sich selbst als entscheidend wichtig empfindet und Vorstellungen davon entwickelt, welche Tastatur dem eigenen Spiel mehr entgegen kommt.


edit 2:
also auf klangerzeugung kann ich verzichen.
...
Bis jetzt kann ich so ca. 500€ euro ausgeben
Na, dann sind wir ja in dem Bereich, den ich/wir weiter vorne schon angesprochen haben: Yamaha P85 , Korg SP-170 ... da stellt sich die Frage nach "Master ohne Tonerzeugung" auch nicht mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na, dann sind wir ja in dem Bereich, den ich/wir weiter vorne schon angesprochen haben: Yamaha P85 , Korg SP-170 ... da stellt sich die Frage nach "Master ohne Tonerzeugung" auch nicht mehr.
Sie hat doch gerade gesagt, dass sie auf die Klangerzeugung verzichten kann - dann wäre doch GERADE Masterkeyboard angesagt!
 
Yamaha P85 ist schon ein sehr guter Preis, hat ja vorher mehr gekostet. Da hast Du dann einen ordentlichen Klaviersound drin und ein paar gratis Klänge dabei, außerdem ist das Teil mit seinen 11kg auch in einer Keyboardtasche tragbar und hat sogar noch kleine Not-Lautsprecher drin. Ich persönlich glaube auch nicht, dass die Masterkeyboards in der Preisklasse eine bessere Tastatur haben, also zahlst Du ja nicht für die Sounds extra. Die günstigen 88er Master sind auch gewichtsmäßig bei knapp 20 kg.

Das P95 wird nicht wirklich besser sein (ich kenne es nicht) und wirklich bessere Klaviaturen kommen meiner Meinung dann erst vielleicht ab 1000 EUR (CP33, Numa etc.) zum Einsatz.
 
... dann wäre doch GERADE Masterkeyboard angesagt!
Das Master kam doch nur aus rein finanziellen Gründen ins Gespräch, und die sind mittlerweile hinfällig.
Mir erscheint es sinnvoller, es einem Anfänger so einfach wie möglich zu machen. Und dazu gehört ganz sicher, das Instrument aus dem Karton zu nehmen und loszulegen, anstatt sich erstmal mit externer Klangerzeugung zu befassen ...
 
Das Master kam doch nur aus rein finanziellen Gründen ins Gespräch, und die sind mittlerweile hinfällig.
Das stimmt nicht. Ich habe schon die ganze Zeit das Ziel des rechnergestützten Recordings im Kopf, hab ich ja auch mehrfach geschrieben...

Du hast natürlich trotzdem Recht, dass man auch ein günstiges Stagepiano als Midi-Master nehmen könnte, wobei man natürlich schauen muss, ob man mit der Tastatur glücklich wird. Besondere Anforderungen an Controller liegen in diesem Falle ja wohl eher nicht vor.
 
Mir erscheint es sinnvoller, es einem Anfänger so einfach wie möglich zu machen. Und dazu gehört ganz sicher, das Instrument aus dem Karton zu nehmen und loszulegen, anstatt sich erstmal mit externer Klangerzeugung zu befassen ...

Also ich muss nochmal sagen dass es mir nicht nur darum geht das das spielen zu lernen. Natürlich geht es mir auch darum songs rock, pop hip hop, was auch immer zu komponieren ( bzw es zu lernen :).)

Ich weiss nicht ob ich das schon geschrieben habe aber das sl990 und yamaha p85 sind die einzigen die mich bisjetzt angesprochen haben. Wobei das p85 halt ein stagepiano ist .

by the way :)... samstag gehts zu musik Produktiv :p, ich hoffe dass ich mich bisdahin entschlossen habe, bzw nicht mit leeren händen wieder nach hause fahre
 
schade, wird morgen wohl doch nichts...

ich habe noch eine frage... ist es denn empfehlenswert ein stagepiano als midi controller zu benutzen bzw die klänge vom pc aus zu steuern und nicht vom keyboard?
 

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