Kemper KPA Profiling Amplifier Userthread

Leute, ich brauch mal ein paar Denkanstöße ;) Nachdem mir letztes Wochenende unter anderem meine Yamaha DXR12 geklaut wurde überlege ich was ich in Zukunft mache. So wirklich gebraucht hab ich sie in letzter Zeit wirklich selten. Wir proben über InEar und nur ab und zu gibt es mal einen Gig wo wir das InEar daheim lassen und ich über die Yamaha spiele, vielleicht 1-2 mal im Jahr spielen wir irgendwo zum Spaß in einer kleinen Kneipe nur über Backline. Dafür hab ich bisher auch die Yamaha benutzt. Aber jetzt wieder 650€ berappen um die zu ersetzen dafür, dass ich sie kaum benutze ist irgendwie blöd.
Die Alternativen die mir gerade im Kopf rumgeistern:
- Für den Fall ohne InEar hole ich mir ne kleine Endstufe, die von Seymour Duncan, die ISP Stealth oder sowas in der Art und geh an eine Gitarrenbox die irgendwo rumsteht
- Für den Kneipengig kommt halt Good Ol' 5150 mit
- Oder ich hol mir ne günstigere Box wie so ein Headrush Ding

Also die Yamaha ist schon geil und ich hab mir die damals aus vielen Boxen rausgetestet als das was gut zu mir passt. Aber zum nicht so wirklich benutzen auch irgendwie zu schade. Hat vielleicht jemand noch eine Idee was eine Alternative für das Szenario wäre?
 
Nachdem mir letztes Wochenende unter anderem meine Yamaha DXR12 geklaut wurde

:mad::mad::mad: Oh man, das tut mir leid, wie ist das passiert?

Für den Fall ohne InEar hole ich mir ne kleine Endstufe, die von Seymour Duncan, die ISP Stealth oder sowas in der Art und geh an eine Gitarrenbox die irgendwo rumsteht

Das wäre mein Vorschlag, vielleicht sogar "nur" ne Electro Harmonix Magnum 44/ o.Ä. Endstufe im Pedalformat, bei 1-2 mal pro Jahr kommt die dann eben an den Monitor Out und fertig. Ich bin auch mit einer DXR10 angefangen, dann folgte der Umstieg auf inEar und ab dem Tag wurde die DXR10 bandtechnisch in Rente geschickt. Jetzt ist sie in meinem kleinen Homestudio hinter mir und sorgt für etwas mehr Bumms als die Studiomonitore, falls ich mal Bock drauf hab ;-)
 
Das nutzt dir jetzt natürlich nix, aber vl für die Zukunft und für all jene, die ihr Equipment viel transportieren:
Versichert das, was etwas teurer ist (jenseits der 500.- z.b.) bei einer Musikversicherung. Das sind Neuwertversicherungen (mit Selbstbehalt, damit nicht jede Gitarrensaite ersetzt werden muss) und kosten pro Jahr 1% des Neuwertes. Wenn ich auch sonst eher auf kriegsfuß stehe mit Versicherungen, die alle Mittel und hebel in Bewegung setzen, etwas nicht zahlen zu müssen, kann ich von meiner Musikversicherung nur positives bereichten - bis jetzt. Alle Schäden sind anstandslos minus dem Selbstbehalt natürlich, ersetzt worden und das auch ziemlich schnell.
Wenn das Equipment nur im Proberaum steht, kann man seine Hausratsversicherung entsprechend erweitern, dass z.b. Einbruchdiebstähle, Wasserschäden, etc auch versichert sind - die schließen aber im Gegensatz zur Musikversicherung Defekte natürlich aus und sind in der regel auch nur Zeitwertversicherungen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
:mad::mad::mad: Oh man, das tut mir leid, wie ist das passiert?
Klassiker, Tourbus aufgebrochen, alles was sich schnell bewegen ließ und wertvoll aussah raus und weg. Betrifft vor allem Instrumente, da kommt ja noch der "emotionale Wert" on top. Zum Glück hatte ich vorher meinen Kemper noch in ein größeres 8HE Rack gebaut, das ist schwer und unhandlich. ;) Aber den hätten sie eher mitnehmen können als die Klampfen.

Das wäre mein Vorschlag, vielleicht sogar "nur" ne Electro Harmonix Magnum 44/ o.Ä. Endstufe im Pedalformat, bei 1-2 mal pro Jahr kommt die dann eben an den Monitor Out und fertig. Ich bin auch mit einer DXR10 angefangen, dann folgte der Umstieg auf inEar und ab dem Tag wurde die DXR10 bandtechnisch in Rente geschickt. Jetzt ist sie in meinem kleinen Homestudio hinter mir und sorgt für etwas mehr Bumms als die Studiomonitore, falls ich mal Bock drauf hab ;-)
Ah cool, danke, die hatte ich noch nicht auf dem Schirm. Ja irgendwie denke ich echt darüber nach ob es wieder so ne Box sein muss. Es war schon geil, auch als Backup wenn mal was schief läuft, aber wenn es total daneben geht mit dem InEar spiel ich auch nen Gig blind, das schaffe ich dann auch mal ohne das es ein kompletter Reinfall wird. Macht dann zwar weniger Spaß, aber was soll's. Ich glaube, so eine Mini Endstufe könnte vielleicht eine Lösung sein.

Das nutzt dir jetzt natürlich nix, aber vl für die Zukunft und für all jene, die ihr Equipment viel transportieren:
Versichert das, was etwas teurer ist (jenseits der 500.- z.b.) bei einer Musikversicherung. Das sind Neuwertversicherungen (mit Selbstbehalt, damit nicht jede Gitarrensaite ersetzt werden muss) und kosten pro Jahr 1% des Neuwertes. Wenn ich auch sonst eher auf kriegsfuß stehe mit Versicherungen, die alle Mittel und hebel in Bewegung setzen, etwas nicht zahlen zu müssen, kann ich von meiner Musikversicherung nur positives bereichten - bis jetzt. Alle Schäden sind anstandslos minus dem Selbstbehalt natürlich, ersetzt worden und das auch ziemlich schnell.
Wenn das Equipment nur im Proberaum steht, kann man seine Hausratsversicherung entsprechend erweitern, dass z.b. Einbruchdiebstähle, Wasserschäden, etc auch versichert sind - die schließen aber im Gegensatz zur Musikversicherung Defekte natürlich aus und sind in der regel auch nur Zeitwertversicherungen.
Wenn unsere alles problemlos abwickelt kann ich davon auch hoffentlich nur Gutes berichten... wir spielen halt schon etwas öfter und gerade in der Festivalsaison reisen wir auch mit kompletter Backline. Der Verlust von teilweise sehr geliebten Instrumenten ist eine Sache, aber sich finanziell ruinieren zu lassen noch eine ganz andere. Man merkt dann allerdings was man alles noch so an Zubehör dabei hat was sich summiert... Ich hab grad keinen einzigen Gitarrengurt mehr :eek: Wird schon alles gut gehen was das betrifft. Den Kemper hätten sie ruhig auch noch mitnehmen können, dann hätte ich mir jetzt endlich die Rack Version holen können :redface::D
 
Hab da auch mal eine Frage bezüglich der Aufstellung bei kleinen Kneipengigs.
Habe jetzt seit einer Woche den Kemper Stage und eine Altobox (vorerst) als Setup.
Wie würdet ihr euch da aufbauen?
Also ein Gig wo wir normalerweise nichts abnehmen und nur den Gesang über die PA jagen.
Würdet ihr da die Box einfach hinter euch stellen oder trotzdem die Box als Monitor vor euch hinlegen und die Gitarre über die PA jagen?
Muss dazu sagen das unser Leadgitarrist ganz herkömmlich mit Röhrenamp/Box unterwegs ist.

Stelle mir das sonst irgendwie komisch vor, wenn ich mich von meiner Gitarre von vorne beschalle und die anderen ihr Setup im Rücken haben.
 
Hab da auch mal eine Frage bezüglich der Aufstellung bei kleinen Kneipengigs.
Habe jetzt seit einer Woche den Kemper Stage und eine Altobox (vorerst) als Setup.
Wie würdet ihr euch da aufbauen?
Also ein Gig wo wir normalerweise nichts abnehmen und nur den Gesang über die PA jagen.
Würdet ihr da die Box einfach hinter euch stellen oder trotzdem die Box als Monitor vor euch hinlegen und die Gitarre über die PA jagen?
Muss dazu sagen das unser Leadgitarrist ganz herkömmlich mit Röhrenamp/Box unterwegs ist.

Stelle mir das sonst irgendwie komisch vor, wenn ich mich von meiner Gitarre von vorne beschalle und die anderen ihr Setup im Rücken haben.
Haben wir auch schon so gespielt. In kleinen Räumen (60-70 Pax) geht das gut mit der Monitorbox und den Kemper über die PA, bei größeren Kneipen kann man Laufzeitprobleme bekommen. Dann einfach die andere Gitarre mit Mikro, Amp leiser regeln und/oder etwas nach innen drehen und das Signal auch über die PA...
 
Ich würde das ein wenig von der Klangverteilung und der Lautstärke der Band abhängig machen. Vor meinem Umstieg auf IEM habe ich mit zwei DXR12 gespielt. Eine in der Monitorposition von unten ins Gesicht, um sich selber besser zu hören, und eine seitlich von mir auf einem Stativ, der auch die anderen Musiker beschallt. Das war eigentlich ideal. Ich würde an deiner Stelle beide Varianten ausprobieren. Einen Beam Blocker wie den Deflexx brauchst du bei Aktiv Monitoren eigentlich nicht, weil die von sich aus sehr breit abstrahlen. Das kein Vergleich zum Beaming einer Gitarrenbox.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Einen Beam Blocker wie den Deflexx brauchst du bei Aktiv Monitoren eigentlich nicht, weil die von sich aus sehr breit abstrahlen.
das ist grundsätzlich richtig, allerdings ist die DEEFLEXX deutlich mehr, als einfach nur ein Beambreaker. Sinn macht das Ding immer, wenn man versucht mit einer Box den Raum zu beschallen, weil es eben nicht nur blockt, sondern den Schall richtig verteilt. Es kommt aber natürlich darauf an, wie man seine Box aufstellt. Auf einem Hochständer in Überkopfhöhe macht eine DEEFLEXX natürlich keinen Sinn. Auf jeden Fall ist der Effekt auch bei einer FRFR-Box, die aufrecht auf den Boden gestellt ist wesentlich besser, als wenn die Box in "wedge-stellung" aufgekippt wird (wenn man damit den Raum beschallen will und nicht nur sich selbst). Probiert es einfach mal aus.
 
das ist grundsätzlich richtig, allerdings ist die DEEFLEXX deutlich mehr, als einfach nur ein Beambreaker. Sinn macht das Ding immer, wenn man versucht mit einer Box den Raum zu beschallen, weil es eben nicht nur blockt, sondern den Schall richtig verteilt. Es kommt aber natürlich darauf an, wie man seine Box aufstellt. Auf einem Hochständer in Überkopfhöhe macht eine DEEFLEXX natürlich keinen Sinn. Auf jeden Fall ist der Effekt auch bei einer FRFR-Box, die aufrecht auf den Boden gestellt ist wesentlich besser, als wenn die Box in "wedge-stellung" aufgekippt wird (wenn man damit den Raum beschallen will und nicht nur sich selbst). Probiert es einfach mal aus.

Ich mag bei High Gain Sachen die Phasenverschiebungen von den Deflexx Teilen nicht. Sinnvoll sind die Teile ohne Zweifel, aber die haben eben auch Nachteil. Ich kenn die Alto Teile nicht, aber bei den DXR12 war der Winkel ohne Zusatzmaßnahmen völlig ausreichend.
 
Ich habe mir heute ein paar Orange Matamp Profile zum Download gekauft. Ich bekomme die aber nicht in den Rig Manager oder in den Kemper geladen. Wie macht man das? Wäre nett, wenn mir einer weiter helfen könnte.
 
Nun - ich hab im Rig-Manager einen Menüpunkt "Import Rigs":

upload_2019-12-2_19-0-3.png
 
Ah, das ergibt Sinn. Vielen Dank. Hätte ich auch selber drauf kommen können. Brett vorm Kopf. Wie immer :nix:
 
Cool :) Ich hab neulich auf Tour auch den einen oder anderen Gitarristen mit dem Stage getroffen und live hat mir das Format wirklich gefallen und mich auch arg ins Grübeln gebracht. Bisher war ich ein glühender Verfechter vom Rack Einbau weil dann alles so schön am InEar beisammen ist, aber es ist hal schon nochmal ein Stück einfacher. Eigentlich halte ich gerade bei Ebay die Augen auf nach einem Kemper im Rackformat, weil mir mein Toaster im Rack einfach zu sperrig ist, aber vielleicht muss ich echt nochmal über den Stage nachdenken.
 
@VGuitarManiac
Willkommen im Club
Was ist denn das für eine coole Gitarre die da abgebildet ist?
 
@Navar
Ein IEM-Rack steht bei uns auch früher oder später auf dem Zettel.
Werde dann einfach per XLR Strippe ins Rack gehen, und von da aus dann per Split das Signal zum FOH rausgeben. Von der Verkabelung her ist es ja eigtl egal, ob das Verbindungskabel zwischen Rack und Control-Unit auf der Bühne liegt oder eben das XLR Kabel. Ist vom Verkabelungsaufwand her vollkommen gleich.
Bin auf jeden Fall mit der Lösung Profiler & Controler in einem Gehäuse sehr zufrieden und gebaut ist das Ding wie ein Panzer :great:

@exoslime
Das ist eine Gibson Flying V New Century. Das Karbon-Pickguard ging leider zu bruch und ich hatte die Idee, es durch eine Riffelblechplatte zu ersetzen. Das Trussrod-Cover hat selbstverständlich die gleiche Behandlung erhalten.:D
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ein IEM-Rack steht bei uns auch früher oder später auf dem Zettel.
Werde dann einfach per XLR Strippe ins Rack gehen, und von da aus dann per Split das Signal zum FOH rausgeben. Von der Verkabelung her ist es ja eigtl egal, ob das Verbindungskabel zwischen Rack und Control-Unit auf der Bühne liegt oder eben das XLR Kabel. Ist vom Verkabelungsaufwand her vollkommen gleich. Bin auf jeden Fall mit der Lösung Profiler & Controler in einem Gehäuse sehr zufrieden und gebaut ist das Ding wie ein Panzer :great:

Ja, hast du absolut Recht, der Aufwand ist sehr ähnlich. Wobei ich an allen Geräten die selber mehrere Signale ausgeben können das auch nutze und direkt ans InEar gehe. Wir splitten für FOH gar nicht extra sondern holen uns unsere Signale komplett selber. Das hat mehrere Gründe... Die zusätzlichen Splitter sind mögliche Fehlerquellen, sowohl am Gerät, als auch an der Verbindung, außerdem sind die passiven Splitter nicht sicher vor Einstreuungen. Und dann ist auch ein komplettes Umpatchen an der Stagebox manchmal ein unkalkulierbarer Aufwand. Besonders wenn man mit mehreren Bands spielt die alle ihren eigenen InEar Kram machen, wenn bei jeder Band neu die Splitter und Signale verpatcht werden kann das am Ende des Abends schon mal zu Verwirrung führen. Deswegen sind wir dazu übergegangen uns die Signale einfach komplett selber zu holen, FOH kann dann vollkommen unabhängig arbeiten und wenn bei uns irgendwas schief geht betrifft das unter keinen Umständen den Front Sound. Funktioniert bisher deutlich besser als in der Zeit als wir mit Splittern unterwegs waren. :)
 
Wir splitten für FOH gar nicht extra sondern holen uns unsere Signale komplett selber.
davon ausgehend, dass deine band nicht nur aus Kempern (o.ä.) besteht, kommst du aber in einem völlig autarken System um Splitter für Drums, Vocals,... nicht herum, wenn du kein komplett kompatibles FOH-Monitorsystem hast, welches dann für alle FOH-systeme gerüstet ist mit Dante, ACE, AES50, etc...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
davon ausgehend, dass deine band nicht nur aus Kempern (o.ä.) besteht, kommst du aber in einem völlig autarken System um Splitter für Drums, Vocals,... nicht herum, wenn du kein komplett kompatibles FOH-Monitorsystem hast, welches dann für alle FOH-systeme gerüstet ist mit Dante, ACE, AES50, etc...

Doch, komme ich :) Gitarren und Bass werden an den Amps abgenommen, Akustik Gitarre an der DI Box, Vocals werden an der Funke ans InEar gesplittet. Und Drums mach ich einfach selber. In die Bd kommt eine Grenzfläche, an der Snare hängt ein kleines Klemm Mikrofon und wenn wir Overheads brauchen habe ich ein vorbereitetes Stereo Paar am Start. Auf Toms verzichten wir dann, aber das würde ich bei Splittern ehrlich gesagt auch. Das klingt im ersten Moment vielleicht aufwändiger, ist es aber nach meiner Erfahrung nicht. Gerade wenn viel umgepatcht wird an der Stagebox weil 3-4 Bands mit ihren InEar Racks mit Splittern ankommen ist das manchmal einfach ein riesen Durcheinander.
Wir spielen auch so ziemlich alle Bühnengrößen, vom Mini Club bis zum mittelgroßen Festival. Da ist nicht immer alles top organisiert und da wird nicht immer jeder Tech Rider auch gelesen und sich an Absprachen gehalten. Ich hab schon Bühnen erlebt, da wusste die Crew nach der dritten Band nicht mehr, welches Kabel auf welchem Kanal steckt und dann kommt man an und will noch Splitter dazwischen hängen. ;)
So brauchen wir uns keinerlei Gedanken zu machen und unsere Aufbauzeit liegt bei unter 10 Minuten. Das Monitoring ist für jeden fertig, wir brauchen nicht mal mehr Nachpegeln und die Leute vor Ort können sich ausschließlich um den Frontsound kümmern. Wenn wir mal mit eigenem Techniker und eigenem Pult unterwegs sind machen wir das natürlich dann damit, aber leider können wir uns noch nicht durchgängig immer einen eigenen Techniker leisten.
Bei richtig gut organisierten Veranstaltungen ist das auch mit Splittern natürlich unkompliziert, aber wir haben momentan die volle Bandbreite und dafür läuft das gerade ziemlich gut so.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben