Ist jetzt echt die Frage, geht's um MIDI, also quasi Remote-Anspielung
oder um MIDI-Files?
Muss das Teil ein Diskettenlaufwerk haben?
Der dickste MIDI-File-Player, den ich kenne, kommt jedenfalls von
Miditemp, kostet allerdings auch sehr viel, daher ist mir schleierhaft, welche Zielgruppe damit überhaupt angesprochen wird. Weil: Für 2000 Euro kannst Du auch nen Laptop benutzen, auch wenn der nicht so "sexy" ist und nicht ins Rack passt.
Damit hast Du sogar noch nen Bedienvorteil und kannst diverse Softsynthesizer benutzen.
Allerdings gibt es leider noch keine richtig guten Soft-Synthis, welche Standard-Rompler, wie Roland Fantom/XV, Yamaha Motif oder Korg Triton ersetzen können.
Daher wird man dafür wohl einen Software-Sampler, wie z.B. Native Instruments Kompakt, Steinberg Halion oder den VSampler entsprechenden zusätzlichen Sample-Libraries nutzen oder gleich entsprechende Spezialisten.