Klangoptimierung für Instrumente( Emil u.a.)

JSX schrieb:
deepfritz7 schrieb:
Ich finde die ganze Sache ja sehr interessant! aber aus welchem grund kostet das 740 €?? Ist für mich ein astronomischer Preis! sind immerhin ca 1200 Fr!

deepfritz7

Um eine Gitarre zu optimieren, werden ca. 70 Stunden benötigt.
Teilt man nun den Preis (770 €) durch 70 Stunden, ist der Stundenlohn nicht gerade sehr hoch.


Nicht zu vergessen: die (unbezahlte) Zeit der Entwicklungs- und Forschungsphase. Aus diesem Grund sind viele Dinge teuer, auch wenn der reine Materialwrt gering erscheint. Medikamente z.B.

Oder auch Gitarren-PUs :)
 
Ray schrieb:
Nicht zu vergessen: die (unbezahlte) Zeit der Entwicklungs- und Forschungsphase. Aus diesem Grund sind viele Dinge teuer, auch wenn der reine Materialwrt gering erscheint. Medikamente z.B.

Oder auch Gitarren-PUs :)

hey mann, also nur damit du durchblickst: Medikamente sind deswegen so teuer, weil die Leute sie brauchen und dafür auch bezahlen... und die großen Konzerne sind net so blöd das Geld net zu nehmen.... mag Herzlos erscheinen is aber so... und genauso ist es auch mit PU's, Custom Gitarren etc...

Nur ich möchte net wissen, von welchen Krankheiten wir schon befreti wären, wenn dei großen Konzerne net Ihre Mittel dagegen zurückhalten würden um von den Todkranken Patienten alles zu kassieren, das geht...
(sprich AIDS)

Mfg
Meldir

PS: Is offtopic, ich weiß, aber IMHO is es wichtig, dass man darüber bescheid weiß...

@ thema: Die Klangoptimierung ist mit ziemlicher Sicherheit eine geniale Sache...

@Emil: Ich werde dich in den nächsten Tagen kontaktieren, hätte da einen Vorschlag für dich...

Mfg
Meldir
 
Meldir schrieb:
Ray schrieb:
Nicht zu vergessen: die (unbezahlte) Zeit der Entwicklungs- und Forschungsphase. Aus diesem Grund sind viele Dinge teuer, auch wenn der reine Materialwrt gering erscheint. Medikamente z.B.

Oder auch Gitarren-PUs :)

hey mann, also nur damit du durchblickst: Medikamente sind deswegen so teuer, weil die Leute sie brauchen und dafür auch bezahlen... und die großen Konzerne sind net so blöd das Geld net zu nehmen.... mag Herzlos erscheinen is aber so... und genauso ist es auch mit PU's, Custom Gitarren etc...

Das gilt für viele Medikamente, deren Preise künstlich hochgehalten werden. Nichtsdestotrotz stecken Milliarden in jahrzehntelangen Forschungen, bevor Medikamente überhaupt freigegeben werden.

Für PUs gilt ähnliches. Ohne FRage sind Marken PUs a la DiMarzio überteuert. Binsenwahrheit, wie das F von Fender oder der Mercedesstern.

Trotzdem gibt es Kosten, die sich dem Käufer nicht sofort erschliessen.

Vergessen wird gern, dass neben dem Materialwert und der Herstellung auch ein Riesenbrimborium gemacht wird, damit die Dinger eben zuverlässiger sind als Billich PUs. Stichwort Exemplarstreuung. Wo andere munter die unterschiedlichsten PUs als einheitlich verkaufen, werden die bei Marken PUs erst gar nicht auf die Kunden losgelassen. Da hat ein PAF eben immer dieseölben Werte, und nicht mal doppelt soviel und mal halb soviel Widerstand.

Ganz so simpel und schwarzweiss ist es nicht. Weshalb auch der Herr mit der Klangoptimierung wohl auch nicht einfach nur 5 Tage ne Klampfe einhängt, dann gemütlich was anderes tut, um danach für nix 770 Euro zu verlangen. Ob das zuviel ist oder nicht, kann icn hier nicht entscheiden, ist auch nicht meine Aufgabe. Aber von nix kommt nix, und was teuer erscheint, kann durchaus seine Berechtigung haben.

Warum kostet eine CD 15 Euro, wo doch der Silberling nur ein paar cent Herstellungskosten hat? Mach mal ne Rechnung alleine mit den Gemakosten auf....und es erklärt sich viel.
 
SoRRoW schrieb:
...und eben nicht sicher war ob erst einschwingen und dann pu´s oder umgekehrt...

servus sorrow,

gut, dass du es ansprichst; nämlich ein musikinstrument, der zu behandlung kommt, soll/muss instrumentenbautechnisch intakt sein.

alle angedachten umbauten und/ oder aufrüstungen am instrument sollen schon vor der klangoptimierung abgeschlossen sein.

nachträgliches "basteln" bewirk eine "verschiebung" der schwingenden massen und somit eine beeintrachtigung des komplexen schwingungssystems gitarre ins negative.

bis hier hin.

grüsse - emil
 
danke emil für die info...nun bin ich mit total unschlüssig ob ich die pu´s wechsle oder eben nicht. muß ich mal testen. jürgen ich komme.... ;)
 
SoRRoW schrieb:
...ob ich die pu´s wechsle oder eben nicht...

servus sorrow,

genau das ist der punkt; die passende pu´s für die noch nicht klangoptimierte gitarre aussuchen/bestimmen und gut is.

danach steht der behandlung nichts im wege; die wahl der pu´s und die entscheidung für die behandlung wird belohnt mit der klangausbeute, die auch mit ihrer nachhaltigkeit besticht. zitat hp-jürgen: danach gilt nur das können !

in diesem sinne - emil
 
Ich weiß, der Thread ist alt, aber nach wie vor aktuell, wie ich finde.

Neulich gab es eine Sendung im Fernsehen, in dem von den Bemühungen berichtet wurde, eine Stradivari Geige nachzubauen. Jenseits des vergleichsweise simplen Aufbaus, wurde natürlich auch das Holz untersucht. Man ist du der Erkenntnis gekommen, dass das alte Holz von irgendeinem Pilz befallen und is seiner Zellstruktur geändert wurde. Sprich, der Pilz ist in jede Zelle des Holzes eingedrungen. Angeblich, soll dies ausschlaggebed für den Klang sein. Also versuchte man auch dies nachzustellen, in dem man verschiedene Pilzsorten auf Holz losließ. Das Ergebnis war in der Tat überraschend, denn irgendeine Pilzsorte konnte das Schwingungsverhalten des Holzes positiv beeinflussen.

Es wurde auch gesagt, dass durch heutige Trocknungsmethoden in den Öfen bei 60-70°C das Holz auf seiner Zellebene kaputtmacht.

Weiß jemand mehr hierzu? Sind unsere Gitarren von der Stange auf Zellebene kaputgemacht worden?

Gruß,
/Ed

PS: Ich kämpfe gerade mit einem Dead-Spot, daher das Interesse. Ich habe mir auch den Fat Finger von GT überlegt, griff aber zu einer anderen Lösung: Ich tauschte die Mechaniken aus, statt den billigen Schaller habe ich massive Grover locking montiert - und siehe da, der Dead Spot hat sich tatsächlich etwas abgeschwächt.
 
Ich glaube nicht, dass man da soviel rausholt, dass man 770€ blechen sollte. Dafür kann man sich gleich ne neue Gitarre holen.

und dann hat man zwei Gitarren, die beide nicht unbedingt optimal klingen ;)

Natürlich kriegt man für das Geld auch schon eine weitere Gitarre, aber genauso gut könnte man dann jede Gitarre jenseits der 1000 Euro ablehnen, weil dafür kriege ich ja schon 10 Harley Bentons :rolleyes:

Es ist immer eine Frage der Zielgruppe! Das nicht der Anfänger mit seinem 200 Euro Starterset angesprochen ist, und i.d.R. auch nicht der jenige der sich von seinem Taschengeld gerade mühsam seine Epiphone Elitist erspart hat, liegt wohl auf der Hand. Aber wenn man bereits eine schöne Sammlung hochwertiger Instrumente, oder eben ein besonderes Liebligsinstrument hat, macht die Optimierung des vorhandenen schnell mehr Sinn als noch was hinzuzukaufen. Auch wenn der Gitarrist immer eine Gitarre zu wenig hat, spielen kann er gleichzeitig doch nur auf einer, und die sollte dann bitte auch klingen.

Interessanterweise habe ich negatives über die "emilisierung" bisher nur von Leuten gelesen, die noch ein ein von ihm optimiertes Instrument gespielt haben. Das seine bisherige Kundschaft begeistert ist, mag manch einer zwar vielleicht noch damit abtun, das man den Erfolg hört weil man ihn hören möchte (ich haba da 700 Euro für ausgegeben, das MUSS besser klingen), allerdings hätte man dann wohl doch schon was von entäuschten Kunden gehört. Habe ich bisher aber noch nie :p

Ich finde das sehr interessant, und könnte mir grundsätzlich durchaus auch mal vorstellen ein Instrument dorthin zu geben.

Ist eigentlich der Test von Abi schon abgeschlossen, bzw. wo ist er erschienen?
 
Sicher, ich mir auch. Allerdings erst dann wenn ich glaube, die Gitarre fürs Leben gefunden zu haben. Dann kann man sicherlich in ein Instrument weiter investieren. Solange man noch im Findungsprozess ist, lohnt sich das IMHO nicht. Und überhaupt, davon abgesehen, ob die Methode etwas bewirkt oder nicht (ich persönlich glaube ja), muss man immer noch (gut) spielen können... :cool: :eek: :D

Gruß,
/Ed
 
Sicher, ich mir auch. Allerdings erst dann wenn ich glaube, die Gitarre fürs Leben gefunden zu haben. Dann kann man sicherlich in ein Instrument weiter investieren. Solange man noch im Findungsprozess ist, lohnt sich das IMHO nicht.

keine Frage, man sollte schon wissen das man mit dem Instrument grundsätzlich auch zufrieden ist.

Und überhaupt, davon abgesehen, ob die Methode etwas bewirkt oder nicht (ich persönlich glaube ja), muss man immer noch (gut) spielen können... :cool: :eek: :D


den Satz kann man sich im Grunde in die Signatur packen und zu jedem Theme hier im Board zum Besten geben ;)
 
den Satz kann man sich im Grunde in die Signatur packen und zu jedem Theme hier im Board zum Besten geben ;)
Die wenigsten unserer Idole haben irgendetwas an ihren Klampfen geändert, Stock Hardware und Pickups - fertig. Es hat sie trotzdem nicht daran gehindert, über sich hinaus zu wachsen.

Auf der anderen Seite, immer wenn ich ein außergewöhnliches Instrument anspiele, spiele ich es anders, als meine 08/15 "working man's" Klampfe. Gerade neulich ist mir das aufgefallen, als ich eine G&L ASAT Classic Semi spielen durfte. Da sprudelt es irgendwie leichter. Schwer zu erklären. Ich will natürlich niemandem ausreden, eine solche Optimierung vornehmen zu lassen, bin selber schwer am überlegen. Ich habe auch mal eine meiner Klampfen "plekken" lassen. Heute würde ich es nicht mehr tun aber als Erfahrung möchte ich es nicht missen. Dadurch kann ich die Bespielbarkeit von Gitarren heute viel besser einschätzen.

Dazu kommt, dass man mit manchen Gitarren teilweise richtig gut klarkommt, die Gitarre selbst aber ein totes Kamel ist - sprich einfach schlecht eingestellt ist. Da würde man es sich wünschen, man könnte sie irgendwie "optimieren" lassen...

Es wäre interessant zu erfahren, ob Emil auch eine Beurteilung abgeben kann, dass ein "Doping" sinnvoll ist, oder ob man sich lieber ein anderes Pferd suchen sollte, weil keine Substanz vorhanden. Als Musiker sieht man nämlich lange nicht so viele Gitarren, wie er.

Gruß,
/Ed
 
Ich habe mich schon ein paar Mal mit der sogenannten Klangoptimierung beschäftigt. Aus aktuellem Anlaß sind hier ein paar Infos zusammengestellt:

Unter http://www.klangoptimierung.de/ findet man das Institut für angewandte Akustik. Hier bietet der Ingenieur Emil Weiß eine Klangoptimierung für Musikinstrumente als Dienstleistung an.

Das Thema "Klangoptimierung" wird immer sehr kontrovers diskutiert und man kann in diversen Online-Foren entsprechende Diskussionen finden. Hier eine Diskussion aus dem Musiker-Board.

Die Meinungen zu diesem Verfahren gehen weit auseinander und reichen von "Scharlatanerie" bis "Genial".

Wenn man ein wenig recherchiert, so stößt man auf den Namen Prof. Gerhard Alfred von Reumont, der 1977 und 1979 zwei Patente erhielt, welche eine Klangverbesserung von Musikinstrumenten durch die sogenannte "Vibrationsentdämpfung" zum Gegenstand hatte.

Beide Patente sind unter den Nummern DE000002908103A1 und DE000002712268A1 beim Deutschen Patentamt einsehbar und mittlerweile abgelaufen.

Der Herr Professor hat noch weitere Patente zum Thema Materialkunde (Mehrlagenstahl und Panzerungen) erhalten.

Von Reumont hat sein Verfahren 1996 auch in seinem Buch "Theorie und Praxis des Vibrationsentdämpfens zur Resonanzverbesserung von Musikinstrumenten" beschrieben. Es wurde im Verlag der Instrumentenbau-Zeitschrift, Siegburg 1996 unter der ISBN 3-87710-173-9 veröffentlicht und ist auch in einer englischen Übersetzung erhältlich.

Die Klangoptimierung von Emil Weiß basiert mit großer Wahrscheinlichkeit auf den Arbeiten von Reumonts.

Bevor man den Fehler macht und dieses Verfahren vorschnell verurteilt, sollte man sich in jedem Fall ein wenig mit der Thematik beschäftigen. Die beiden Patente (verfügbar als PDF) sind da ein guter und durchaus verständlicher Einstieg. Weitere Informationen findet man in diesen beiden Links:

Klangoptimierung

Vibrationsentdämpfung

Begleitende Informationen sind die C-37-Theorie von Dieter Ennemoser und auf den Seiten des Geigenbauers Martin Schleske findet man eine Fülle weiterer Informationen.

Zum Schluß meine persönliche Antwort auf die Frage: "Ist da was dran?"

Ich denke schon, daß die Klangoptimierung in der beschriebenen Weise funktioniert und hier nicht eine pure Abzocke (wie so häufig im Bereich der Musikinstrumente und Zubehör) stattfindet. Dazu ein paar Argumente:
  1. Es existieren 2 Patente vom Gerhard von Reumont.
  2. Es existieren mehrere Publikationen zu diesem Thema.
  3. Emil Weiß bietet eine lebenslange Garantie auf das Ergebnis seiner Arbeit.
  4. Es existieren viele positive Reviews von Besitzern (hauptsächlich klassicher Instrumente) in unterschiedlichen Quellen.
  5. Auch Helmuth Lemme hat die Publikationen als Buchempfehlung auf seiner Webseite aufgeführt
Ulf
 
Eine vorschnelle Beurteilung sollte man wirklich nicht fällen. Ich glaube, die Diskussion ging mehr in die Richtung "braucht man es oder kann man auch ohne leben". Also so ähnlich wie Plek. So mein Empfinden.

Dir auf jeden Fall (wiedermal) vielen Dank für den schönen Beitrag... :great: :great: :great:

Wie es auf Gitarren wirkt kann man den Links entnehmen und das Thema wurde von wirklich ernst zu nehmenden Menschen nicht gerade als Schwachsinn abgetan. Ganz im Gegenteil! Denke nur an den Prof., Abi und den Pipper. Schade nur, dass es so teuer ist, so im Bereich 300-400 Euro würde ich es glatt machen lassen... :)

Gruß,
/Ed
 
Schade nur, dass es so teuer ist, so im Bereich 300-400 Euro würde ich es glatt machen lassen...
Ziehen wir mal die MwSt. ab, so bleiben noch 664 Euro übrig. Das sind für einen Handwerker (70 Euro/Std) 9,5 Stunden Arbeit und für einen Ing. (ca. 140 Euro/Std) 4,7 Std!

So ungewöhnlich ist der Preis von 770 Euro also nicht.

Ulf
 
Wie es auf Gitarren wirkt kann man den Links entnehmen und das Thema wurde von wirklich ernst zu nehmenden Menschen nicht gerade als Schwachsinn abgetan. Ganz im Gegenteil! Denke nur an den Prof., Abi und den Pipper. Schade nur, dass es so teuer ist, so im Bereich 300-400 Euro würde ich es glatt machen lassen... :)

Gruß,
/Ed

ich glaube fast wenn es 300-400 Euro wären, würde der Tenor sein :" für 100-200 Euro würde ich es je mal ausprobieren":D

ne im Ernst, der Wert einer Ware steigt manchmal eben doch mit dem Preis, gerade für so etwas das eben keinen festen Gegenwert (z.B. Materialwert) hat. Insofern geht meines Erachtens Emil schon den richtigen Weg, eben direkt einen seiner Ansicht nacht angemessenen Preis aufzurufen und keinen Discount zu betreiben
 
ps: Sorry für die komische Präsentation der Links, aber das Board hat da zur Zeit eine gewisse Eigendynamik. :(
Daran ist dieses Häkchen im "erweiterten Antwort"-Modus schuld, siehe Anhang. :screwy:
 

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ich glaube fast wenn es 300-400 Euro wären, würde der Tenor sein :" für 100-200 Euro würde ich es je mal ausprobieren":D
Was Anderes wäre es ja auch beim ersten Mal nicht. Und bei mir liegt die Schmerzgrenze da. Als ich Student war, war das noch ungefähr die Hälfte, richtig. :(

Ich habe schon öfter versucht, "aufgewertete" Instrumente zum besseren Preis zu verkaufen. Andere PUs, bessere Hardware: Kannste knicken, das zahlt keiner. Also alles wieder abbauen und die Teile einzeln verticken. So richtig mag ich nicht glauben, dass jemand, der die entdämpfte Gitarre kaufen will, diesen Mehrwert auch zu schätzen weiß und bezahlt. Aber für eine meiner Schönheit werde ich das Geld auf jeden Fall irgendwann mal zusammenschustern... :cool: Nur Geduld.

Gruß,
/Ed
 
Hab mal ne Frage....die Thematik ist durchaus interessant.
Hab mir letztes Jahr eine Gitarre gekauft am ersten Tag klang meine alte Gitarre ohne angeschlossen zu sein viel, viel lauter als meine neue.....
irgendeinen Grund muss es ja haben oder?
Meine Frage nun, kann man dieses Einschwingen bzw. die Klangoptimierung selber machen?
Zum Beispiel mit einem Software-Sinusgenerator. Das ganze würde ohne Mechanik funktionieren.
Man könnte versuchen die Speaker mit der Gitarre verbinden. Den Sinusgenerator könnte man so einstellen wie Emit sagt.
Weil man die Messgeräte nicht hat, könnte man alle ausgewählen Oktaven gleichzeitig auf das Instrument ein wirken lassen(sagen wir 72Stunden).
Was haltet ihr davon? Würde das funktionieren?
 
Hab mal ne Frage....die Thematik ist durchaus interessant.
Hab mir letztes Jahr eine Gitarre gekauft am ersten Tag klang meine alte Gitarre ohne angeschlossen zu sein viel, viel lauter als meine neue.....
Zickenalarm! :D
Was haltet ihr davon? Würde das funktionieren?
Nicht so gut. Alles weitere. SuFu, und den Thread ganz durchlesen....;)

Gruß,
/Ed
 

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