Kleines Review vom Engl Savage 120

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slalomsims
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So, heute hab ich mal wieder einen schönen Musikladen beschallt.
Der Engl Savage 120 musste dran glauben.

Erstmal die für mich relevanten Fakten:

Vorstufe:

- 5 x ECC 83

- 2 Hauptkanäle mit jeweils 2 Unterkanälen (Clean/Crunch 1 und Crunch 2/Lead)

- jeder Hauptkanal hat eine 3 Band-Klangregelung

- Volume für jeden Kanal (also 4)

- Gain für jeden Hauptkanal, dazu noch "Crunch 1 Gain" und "Lead Gain"

- die Verzerrung für Crunch 1 und Lead wird durch den Gainregeler des jeweiligen
Hauptkanals UND durch "Crunch 1 Gain" bzw. "Lead Gain" verändert

- bei Clean und Crunch 2 wird der Grad der Verzerrung nur durch den Gainregeler des
jeweiligen Hauptkanals bestimmt

- sonstige Knöpfe von Hauptkanal 1:
- "Contour": kleiner Booster (300 Hz bis 500Hz)
- "Sens."(itivity)
- "Bright"
- "Preshape": "On": cuts the midrange, "Off": boosts the low midrange

- sonstige Knöpfe und Regler von Hauptkanal 2:
- "Contour": frequencies between 300 and 800 Hz are being cut slightly
- "High Balance"
- "Rough/Smooth": Rough: emphasis on high and low ends, Smooth: emphasis on
midrange
- "Lead Boost"

Endstufe:

- Master A/B
- Presence A/B
- Depth Boost A/B
- 2 x 6550 plus eine Treiberröhre (ECC 83)

Preis : ca. 1890 Euro


Einige Fakten hab ich von der Engl-Homepage ohne Übersetzung übernommen!




Jetzt kommt mein Erfahrungsbericht. Es sei vorweg schonmal gesagt, dass das alles rein subjektiv ist. Ich werde nicht in jedem Satz "meiner Meinung nach" schreiben.


Gitarre: Epiphone "The Dot" mit Jeff Beck als Bridge-PU
Box: Engl XXL mit V30ern und die "Normale 4x12er" mit V30ern

Beide Boxen taten sich meiner Meinung nach nicht viel, ich tendiere zu der Normalen, da die XXL 200 Euro mehr kostet.

Clean: auf jeden Fall brauchbar, jedoch nicht das Nonplusultra, mit nem schönen Chorus und Delay kann man da aber sicherlich was machen.

Crunch 1: wenn man den Gainregler vom 1. Hauptkanal auf 3 Uhr und "Crunch 1 Gain" auf 4-5 Uhr stehen hat, kann man hier schon eine ordentliche Rock-Verzerrung rausbekommen, der Contourschalter sollte gedrückt sein, bei der Endstufe der Depth Boost.

Crunch 2: typische Eq-Einstellung: Mitten raus, Bass und Höhen rein.
War mir zu höhenlastig, also Treble auf 12 Uhr, das war ok.
Ok, der Sound gefiel mir sogar sehr gut, gut geeignet für Rock bzw. Metal.

Lead: Gain vom Hauptkanal und "Lead Gain" auf ca. 12 Uhr, ein sehr schöner Sound für Rock der etwas härteren Gangart. Wenn man "Gain Lead" fast voll aufdreht, bekommt man High Gain Sound, hat mir auch sehr gut gefallen.

Ich finde es sehr schwer, die Art der Verzerrung zu beschreiben, muss man selber mal gehört haben.
Ich versuchs mal:
Auf jeden Fall schon Engl-typisch, weder britisch noch rectifier-like.
Der Powerball hat mehr Gainreserven. Im Vergleich zum Savage 120 war der mir jedoch zu aggressiv, sowohl clean als auch verzerrt. Vielleicht ist das beim Powerball auch Einstellungssache, hab den nicht so lange getestet.
Ich würde den Savage 120 als sehr direkt und rotzig beschreiben, zwischen "aggressiv und aalglatt".
Neben dem Savage 120 stand ein Savage SE. Im direkten Vergleich schneidet der Savage 120 besser ab. Beim Savage SE stören mich die vielen Knöpfe. Die machen irgendwie den Sound kaputt. Im Vergleich zum Savage 120 "matschten" die Verzerr-Sounds mehr.
Nen Triamp MK II mit dazugehöriger H&K Box hab ich auch angetestet. Clean war der auf eine etwas andere Art schön, der 3. Amp (High Gain) gefiel mir auch sehr gut, jedoch konnte ich mit dem 2. Amp irgendwie nichts anfangen. Außerdem find ich beim Savage 120 (und vielen anderen Engl-Amps) ein paar Knöpfe, wie z.B. Depth Boost, ganz hilfreich. Das fehlte mir ein bißchen beim Triamp.
Bildlich ausgedrückt würde ich sagen, dass der Triamp keine Seele hat im Gegensatz zum Savage 120. Der hat einen Charakter. Ob man den mag oder nicht, ist eine andere Sache.




Fazit:

Mir persönlich hat es der Amp angetan. Brauchbarer Cleansound, dazu 2 schöne Rocksounds und ein Leadsound bzw. 3 Rocksounds, wobei der Begriff Rock sehr allgemein ist.
Ich fand den Sound für Rock richtig genial, man muss ja nicht immer Gain voll reindrehen.

Ob der Amp für Metal geeignet ist? Ja, aber auch da wieder alles Geschmackssache.

So, ich hoffe, dieses Review hat irgend jemanden (weiter)geholfen.
Ende vom Lied: Ich überleg mir jetzt ernsthaft, ob ich diese Großinvestition tätigen soll, wenn ich wieder Geld hab. Sch...!!!



Edit:

Hab heute nochmal einen Boxentest gemacht:
Dabei ist herausgekommen, dass die "Normale" Engl Box wirklich gut ist, die XXL aber bei hohen Lautstärken die Bässe besser rüberbringt. Gerade bei tiefen Tunings, wird der Ton besser wiedergegeben.

Da die XXL in der gleichen Preisliga wie die Mesa Standard ist, hab ich die auch mal angeschlossen. Mich persönlich hat die nicht so begeistert, schwer zu beschreiben, was mir nicht gefallen hat. Irgendwie ein wenig zu "steril" und mir kam es so vor, als ob die den Druck nicht so richtig rüberbringen konnte.

Deswegen folgendes Endergebnis:
Platz 1: Engl XXL
Platz 2: Engl 412VG
Platz 3: Mesa Standard

Das bezieht sich nur auf die Kombination Savage 120 plus Box.

Kann natürlich auch daran liegen, dass ich mir gedacht hab, "zu nem Engl Top passt auch nur ne Engl Box", aber ich find den Sound wirklich grandios.

Achso, der Amp hat 2 Effektwege, für jeden Hauptkanal einen.
Auch nicht gerade verkehrt!
 
Eigenschaft
 
Hast du die mal verglichen, also ich hab da wirklich nichts gehört, was mich bei der "Normalen" gestört hat. Vielleicht magst du aber recht haben.

Beim nächsten Testen (das war nur der Anfang, obwohls 2 1/1h waren) werd ich das nochmal vernünftig vergleichen, werd dann auchmal ne Mesa Box und so antesten.
 
Ich glaube er meinte eher, er musste schmunzeln weil du schon im nächsten Absatz "meiner Meinung nach" geschrieben hast:D
 
jazzz schrieb:
Ich glaube er meinte eher, er musste schmunzeln weil du schon im nächsten Absatz "meiner Meinung nach" geschrieben hast:D
richtig!
mir gings nicht um die unterschiede zwischen den boxen, sondern darum, dass du erst schreibst: "ist ales subjektiv, werde also nicht immer schreiben "meiner meinung nach..." bla bla" und direkt im nächsten satz machst du es trotzdem. ist ja auch egal.
Wie gesagt: Klasse Review. freu mich schon auf die erweiterung!

MfG
 
Ich muss sagen, schönes, objektives Review.

Habe die Gain Settings so, kannst das ja auch noch mal testen:

CH1 Gain: 11 Uhr
CH2 Gain: 5 Uhr / maximum

CH3 Gain: 5 Uhr / maximum
CH4 Gain: 2 Uhr

So bekomme ich einmal völlig Clean, einmal leicht angezerrt (für bestimmte Sachen einfach geil), einmal ne saftige Rock Zerre und einmal nen noch genügend differenziertes Brett.

Klangcharakter triffts in etwa: rauh und direkt.

Obwohl ich mittlerweile schon 2-3 Intreressenten habe, kann ich ja nochmal erwähnen, dass ich ihn in vorraussichtlich 4-7 Wochen verkaufen werde (Mir gefällt der glatte Rectifier Sound für meine Musik besser).
 
Mkay, bin manchmal schwer von KP!


Das mit
CH1 Gain: 11 Uhr
CH2 Gain: 5 Uhr / maximum
hab ich auch mal eingestellt, auch wegen Super Clean und dann ein bißchen angezerrt.
Das war auf jeden Fall ein ordentlicher Sound.
 
LRSeether schrieb:
Ich muss sagen, schönes, objektives Review.

Habe die Gain Settings so, kannst das ja auch noch mal testen:

CH1 Gain: 11 Uhr
CH2 Gain: 5 Uhr / maximum

CH3 Gain: 5 Uhr / maximum
CH4 Gain: 2 Uhr

ziemlich genau so sind sie bei mir auch =)
so wie du es beschrieben hast ist es perfekt ;)

MFG Dresh
 
wie laut konntest du testen? derselbe amp - einmal laut und einmal leise ist nicht wieder zu erkennen! laut sind röhrenamps viel differenzierter und klingen auch sonst viiiieeel besser!
ich war neulich im MP (CH) hab verschiedene röhrenamps angespielt (auch den savage 120), aber kein einziger hat mir gefallen, weil ich nur relativ leise spielen konnte!


slalomsims schrieb:
Beim Savage SE stören mich die vielen Knöpfe. Die machen irgendwie den Sound kaputt.
Naja.....mit solchen Aussagen kann ich nicht viel anfangen. Du weisst ja nicht wie der amp ohne die (praktischen :p ) Knöpfe klingen würde. Von dem her kannst du den zweiten Satz ruhig weglassen.
Im Blindtest würdest du es auch nicht erahnen ;)

(nur zur Information: wenn man die amps vergleicht sieht man dass der savage se nicht wirklich mehr Knöpfe hat!
savage120 hat: +contour(ch1)+sensivity+countour(ch2)+high balance
im gegensatz zum se hat er kein: -crunch boost -höhenregler für crunch -hallregler(ch1) -hallregler(ch2)- Hall an/aus.

Jetzt kannst du mir nicht erzählen er hat mehr Bauteile im Signalweg!
vor allem nicht wenn der Hall inaktiv ist (wie bei mir).


(jetzt nicht auf dich bezogen) : wieso fangen jetzt auf einmal einige an zu spinnen: mehr bauteile= schlechterer Sound?? mehr kanäle = schlechterer Sound?? sollen doch alle auf einkanaler umsteigen und sich 4 stück davon kaufen :twisted: ;) )
 
Die Ursache warum einkanalige Amps ( Marshall Plexi, Soldano Avenger) organischer klingen ist der kurze Signalweg!
Sie sind sehr puristisch aufgebaut haben eine spartane Klangregelung und meist kein Mastervolume! ( also Sound pur)!:great:
 
Ich hab nicht alle Knöpfe vom Savage SE gezählt. Ich hab relativ lange gebraucht, um einen einigemaßen ordentlichen Sound rauszubekommen. Insgesamt fand ich, dass der Savage SE im Vergleich zum Savage 120 "matschig" klang, natürlich nur relativ. Andere Amps matschen noch viel mehr.
Außerdem war der Sound mir zu glatt, wie schonmal gesagt, der Amp hatte keinen schlechten aber auch keinen schönen Charakter.

Wie weit ich den Amp aufgedreht hab, wollte ich eigentlich noch im Review geschrieben haben.
Also Master und Volumeregler der Kanäle auf ca 11-12 Uhr.
Sicherlich wird der Sound eher besser als schlechter, wenn man auf 2-3 Uhr aufdreht.
Aber ich würde sagen, die Lautstärke hat vollkommen ausgereicht um den Sound beurteilen zu können.

Um es mal so zu sagen: Das war laut. Keiner außer meine Wenigkeit war in dem Testraum, und wenn, dann nicht lange. *proll*

Erfahrungsgemäß werden viele Röhrenamps nach 12 Uhr nicht mehr viel lauter (soll heißen nicht proportional). Zwischen Zimmerlautstärke und Krach liegen meistens nur 4 Stunden (von ca. 8 - 12 Uhr).

So, heute mal wieder beim geliebten Musikladen gewesen, jedoch mit anderer Klampfe.
Meiner Kramer-Gitarre hab ich neue Pus spendiert (Neck: 59er von SD und Brigde: JB von SD).

Die Gain-Einstellungen von LRSeether hab ich mal durchgecheckt. Das war schon ganz geil.
Am Mastervolume hab ich auch noch ein wenig gedreht. Bei 2-3 Uhr hab ich dann genug gehabt.
Der Sound mit der Gitarre war noch n Stück besser als mit der Epiphone "The Dot".
Jetzt brauch ich eigentlich nurnoch Geld, ganz viel Geld.
 
@sata: datt rockt doch, oder? *g*
 
slalomsims schrieb:
@sata: datt rockt doch, oder? *g*

es geht =) ich spiel bass 13 uhr trebel 14 uhr und middel 11 uhr.

MFG Dresh
 
slalomsims schrieb:
Ich hab nicht alle Knöpfe vom Savage SE gezählt. Ich hab relativ lange gebraucht, um einen einigemaßen ordentlichen Sound rauszubekommen. Insgesamt fand ich, dass der Savage SE im Vergleich zum Savage 120 "matschig" klang, natürlich nur relativ. Andere Amps matschen noch viel mehr.
Alle Regler auf 12 Uhr sollte schon ziemlich ordentlich klingen. Mitten raus und dafür sämtliche Bassboosts rein erfordert zumindest mal Fingerspitzengefühl, weil die Regler seh effektiv arbeiten... Bei solchen Einstellungen über matschen zu klagen ist witzig. :D Der Savage 120 und der Savage SE klingen nicht so wahnsinnig unterschiedlich. Grad im dritten Kanal ist der SE sehr trocken, tight und aggressiv, da matscht nichts. :confused: Ich könnte mir nur vorstellen, daß Du im 2.Kanal den Rough/Smooth Schalter gedrückt hattest. Der Smooth Modus ist mehr für Soli, der Charakter der Verzerrung ändert sich dann tatsächlich sehr deutlich.
Gainmäßig reicht schon der dritte Kanal bei höheren Lautstärkwn für sämtliche Metal-Rhythm Sounds aus, dreh mal die Channel Volumes weiter auf.
 
hey...spitzen review....darauf hab ich schon lange gewartet.

habe schon seit 3 monaten den savage 120 in sauge gefasst und verfolge seit dem auch die auktionen bei ebay.....da ich ihn mir wohl nicht als neuware leisten kann.

das beste war ein savage 120....5 jahre alt für 780 euro.
 
@BF79: sorry für OT, aber könntest du mal ein Review zu deinem Diezel Einstein schreiben!?!?!?!????? Bin wirklich neugierig auf dieses Ding :D :D



Danke & greetz
jazzz
 
Ich hab mich mit dem Savage SE auch nicht so viel beschäftigt, vielleicht ne halbe Stunde.
Da die beiden sich im Preis nicht viel tun, hab ich mit einem von den beiden angefangen, mit dem 120er. Vom Sound hat der mir einfach zugesagt. Da muss ich zugeben, da war der SE als 2ter Amp ein bißchen im Nachteil.

Zwischendurch hab ich mal mit nem sehr netten Verkäufer geredet, der den Engl SE über eine Mesa Standard Box laufen lässt. De z.B. fand, dass die Mesa besser zum Savage (120 und SE) passt, das mal zum Thema Geschmäcker sind verschieden. Ich hab ihn dann mal gefragt, warum er sich nicht den 12o gekauft hat und darauf hat er geantwortet, dass er zu der Zeit ganz viel Gain brauchte, jetzt aber merkt, dass ihm auch der Savage gereicht hätte. Und vom Sound her merkte man ihm an, dass er ein wenig (nicht komplett) unzufrieden war. Der SE war ihm n Tick zu glatt vom Sound. Ich hab ihm dann gesagt, dass ich den Sound vom 120 als rotziger empfinde, das hat er klar bejaht. Und das war nicht einer, der einem alles nachgeredet hat. Der war sehr kompetent.

Ich muss auch nochmal betonen, dass der SE nicht schlecht sondern wirklich gut ist, nur das letzte bißchen hat mir bei dem Amp gefehlt.
In der Preisklasse unter 2000 Euro spielen die um die Champions League, um das mal sportlich auszudrücken.
Ich werd in den nächsten Wochen und Monaten den Thread wahrscheinlich häufiger mit neuen, kuzen Savage-Tests füllen, da ich mir ernsthaft überlege, ob ich mir den Amp plus Box kaufen werde. Und da ich zurzeit eh noch nicht genügend Geld hab, kann ich ja den Musikladen noch ein wenig beschallen. Das macht nämlich saumäßig viel Spaß!!!

Was ich aber wirklich noch sagen muss, ist, dass es, wie bei allen Amps, auch sehr auf die Gitarre ankommt. Meine 2 Gitarren, die diegleichen Brigde-PUs drin haben, klangen anders, die eine etwas druckvoller und differenzierter als die andere.
 
Ich finde den Unterschied zwischen den Amps hast Du auch gut beschrieben: Savage 120 etwas rotziger/rockiger und durch den "hohlen" Sound der 6550 ziemlich aggressiv, der SE ist etwas smoother und feiner vom Klang her. Vor allem dem Clean Sound kommt das zugute, der Crunch ist dafür wiedre beim 120 besser (weil rotziger) etc.
Hast schon recht, das ist alles eine Frage des persönlichen Geschmacks, da gibt's kein richtig oder falsch.

Das mit den Gitarren kann ich bestätigen. Je feiner die Amps den Ton wiedergeben, desto mehr kommt auch der Sound der Gitarre durch.

@jazzz: Das Einstein Review habe ich schon ein paar mal angefangen... dann war ich aber immer zu faul. Brauch wohl noch einen A***tritt, dann schreibe ich es zu Ende! :D
 
Hier, der virtuelle Arschtritt *arschtritt*
 

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