[KnowHow] Foto Equipment Beratung und Fachsimpelei

  • Ersteller milamber
  • Erstellt am
Auslegearm mit zwei Schlitten gekauft für 40 Euro (plus 5 Euro Lieferkosten für Amazon-Boykottierer).

Es hätte mich auch wirklich gewundert, wenn es sowas nicht gegeben hätte.

...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Heute schon da. Kein Leichtgewicht, aber tut, was es soll.

auslegearm-web.jpg
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
wow, und das für 40,- € 👍 - dafür kannste's nich selber machen :D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
wow, und das für 40,- €

Dacht ich auch. Die Auswahl in der Preisklasse ist auch mehr als übersichtlich.

Falls mal noch jemand in die Lage kommt, sowas gelegentlich zu benötigen, ohne aber 100 und mehr Euro für ein Rohr ausgeben zu wollen: Das Ding heißt Walimex pro WT-628. Wiegt allerdings knapp über 1600 Gramm.


...
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Mich hat der "Photo Bug" wieder gebissen.

Seit dem ich mich mit der Canon RP angefreundet habe und nach einiger Wartezeit den richtigen Canon Adapter für EF -RF Objektive bekam hat sich einiges getan.
Zunächst war ich erpicht ein EF 85mm f/1.8 USM Portrtait Objektiv günstig auf dem Gebrauchtmarkt zu ergattern. Das hat sich ergeben und die ersten Ergebnisse waren auch sehr gut. Ein bisschen Übung in Sachen Fokus, Blende & Bokeh ist allerdings schon notwendig.

Nun konnte ich mich nicht davon abhalten weiter den Gebrauchtmarkt diesmal, nach einer Canon 6D durch zu stöbern. Hab auf Auktion einen Body in neuwertigem Zustand gekauft. Eine faszinierende Kamera! Schon etwas größer als APS-C Bodies, aber nicht viel. Man kann sie im Vergleich durchaus als "kompakt" und in Sachen Features als "abgespeckt" betrachten.

Für Canon existiert ein enormes Spektrum an EF Objektiven seitdem EOS Kameras mit EF Mount in 1987 began (und die FD Mount abgelöst haben).
Gemäss Canon wurde im August 2014 bereits das 100-Millionste EF Objektiv verkauft.

Um es Kurz zu machen, nachdem EF 85mm f/1.8 und dem Canon 6D Body hat sich bei mir noch ein EF 20mm f/2.8, ein EF 50mm f/1.4 und ein EF 100mm f/2 bei mir eingefunden. Alles USM Objektive. Ein 70-200mm f/4L hab ich versucht, war aber am Ende doch entäuscht und hab es wieder zurück geschickt.

An diesem Punkt hab ich die Entscheidung getroffen wegen der Qualität in Zukunft bei Festbrennweiten zu bleiben.
Ich würde in Sachen Brennweite ja gerne noch ein bisschen weiter hinaus, allerdings wirds im FX Format dann groß & schwer und da die meisten Objektive sich dann in der L-Klasse befinden, wird es auch preislich entsprechend steiler.

Die Sache mit einem möglichen EF 135mm f/2L USM hab ich zum halben Preis mit einem Nikon AP-S 85mm f/1.8G auf einem meiner D90 Bodies (hab 3 davon) gelöst.
Ja, an diesem Punkt hab ich das APS-C Crop-Format ein bisschen anders als zuvor betrachtet. In diesem Fall bringt mich das 85mm, relativ kompakt und preisgünstig, auf 127.5 mm. Das ist gut genug für den Medium Telefoto Bereich. Es gibt auch meinen Nikon D90 System wieder mehr Bedeutung. Ich finde die D90 ist eine der besten ASP-C Kameras von Nikon. Allerdings ist es so, dass selbst die besten Exemplare dieser Bodies für kaum mehr (wenn überhaupt) als $150 zu verkaufen sind.
Also behalten und nutzen!

Ich mach hier mal eine Pause, es gibt noch mehr zu berichten und ein paar Bilder möchte ich zum Thema "Photo Bug" auch beilegen.

:)

Angesammeltes Nikon Equipment, 3x D90 mit 35, 50, 85mm, plus die sehr brauchbaren Kit Objektive 18-55, 55-200mm
Mit das Beste was Budget Nikon Equipment zu bieten hat. ;)


SM16cMm.png


qY7e7PK.png


wggOX0u.png
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ich bin immer noch am Testen. Diesmal ein Olympus M. Zuiko 45mm f/1.8.
Sehr preisgünstig weil simple aufgebaut. Schärfenzeichnung ist ok, Farbwiedergabe eigentlich auch.
Für Portaits hat es nicht genug Charakter. Landschaften macht es auch nicht gut. Dafür ist 90mm Brennweite (effektiv) eh nicht ideal.
Was tun damit? Hier gepaart mit einer Lumix GX1. Eine handlich kleine Kamera.

RKP8lDl.png


YKKJ4kY.png


SAO93CM.png


Noch kurz, diese Aufnahmen sind basic .jpg aus der Kamera, lediglich in macOS Photos importiert und auf 800 pxl Breite reduziert.
Nur das letzte ist ge-cropped. Den Palmen hab die Farbe entzogen, da es eh kein besonderes Licht gab. Dann nur Licht/Schatten etwas verändert.
Bewusst kein Nächschärfen. macOS Photos kann hier leicht destruktiv werden.
Aus diesem Grunde hab ich auch in .png exportiert, damit bleibt die Dateigröße bei knapp unter 1mb pro Bild anstatt sich in .jpg auf unter 500kb zu reduzieren.

Tiefenschärfe will auch gelernt sein, hier mit f2.5. Bereits ab f4 wird's rapide 'blurry'.
Nicht ganz einfach, will man sein Motiv gekonnt isolieren. Besonders wenn man näher dran ist.

NoPfyWS.png


Auch hier, kein Nachschärfen, nur einen Hauch Kontrast.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zuletzt bearbeitet:
Was tun damit? Hier gepaart mit einer Lumix GX1. Eine handlich kleine Kamera.
Zwischenring dran und für Makros nutzen... :gruebel: :D
Den (ich nenne es mal so) „theoretischen“ Verlust nach Linsen-Rechnung habe ich zumindest in der Praxis nie wahrgenommen.
Man erreicht natürlich nicht die Ergebnisse der Spezialisten (wie das 90er Laowa mit dem @exoslime hier viele Bilder eingestellt hat), aber für eher aesthetisch angelegte Bilder macht das eigentlich nichts.
 
Interessant. Die sind ja recht ähnlich. Wo sahst du im Vergleich da Vor-/Nachteile des jeweiligen Modells?
Ich hab' die beiden in der Praxis noch nicht getestet. Nur "trocken", d.h. nur durch den Sucher geguckt. :D
Der ¨Unterschied" in Brennweite ist durchaus sichtbar, mehr so wenn man es weiß.
Ich mache gerne Portaits, auch wenn Menschen nicht leicht verfügbar sind.
Zunächst dachte ich mir es wäre durchaus interessant beide zu haben. Das 100mm war mir nicht bekannt. Ich bin drüber gestolpert und hab's gebraucht günstigt erworben. Per Ken Rockwell https://www.kenrockwell.com/canon/lenses/100mm-f2.htm sind beide Objektive fast baugleich. Das 100mm hat ein Metal Filtergewinde im Gegensatz zum 85mm, das ist Plastik. Ein kaum wahrnehmbarer Unterschied.
Wenn ich jetzt in Kürze dazu komme beide mal mit raus zunehmen, bin ich gespannt wie sich derunterschiedliche Bildwinkel (wenn auch gering) in Bildern und Anwendung bemerkbar macht.
Rockwell meint, wenn man das eine hat, bräuchte man das andere nicht. Ich bin da anderer Meinung. Speziell bei dem günstigen Gebraucht Preis, hab ich gerne beide in der Sammlung. Gerade beim Vollformat (aber auch bei APS-C & M43) habe ich vor zu einem beträchtlichen Teil mit Festbrennweiten zu fotografieren.
Das hat zur Folge dass ich vor allem die Objektive in ihren Eigenheiten gut kennen und virtuell im Gedächtnis haben muss.
Dazu kommt, obwohl ich täglich meist nur 1 Kamera dabei habe, bin ich darauf eingerichtet auch 2 oder unter Umständen auch 3 mitzunehmen.
Um die Wahrheit zu sagen, ich bin ein Kamera "Buff" seit meinem 8ten Lebensjahr. Natürlich gab es Pausen.
Ich liebe Festbrennweiten, "hasse" es aber in freier Wildbahn Objektive zu wechseln.

So, konventionell wird für Portait meist 85, 90 oder 135mm vorgeschlagen. Meine go-to Brennweite war immer 90mm. An 85mm habe ich ich micht gewöhnt.
135mm ist mir eigentlich zu eng, ich aber dabei den Umgang damit zu lernen.
Kurzum, das 100mm passt hier gut rein.
Wegen des Kostenfaktors hat sich die Verwendung verschiedener Prime Objektive mit kurzer Telereichweite über Jahre hinweg bei mir folgendermassen ergeben:

Nikkor 50mm f/1.8 auf D90 = 75mm
Nikkor 85mm f/1.8 auf D90 = 127.5mm

Canon 85mm f/1.8 auf 6D = 85mm
Canon 100mm f/2 auf 6D = 100mm

M. Zuiko 45mm f/1.8 auf M43 = 90mm
M. Zuiko 75mm f/1.8 auf M43 = 150mm

Das mal als Einblick in meine Logik bezüglich der Anwendung von Foto-Equipment rund um den Portraitbereich.
Also keine Weitwinkel und längere Telebrennweiten. Das würde den Vortrag hier sprengen.

Natürlich konfrontiere ich mich oft, verkauf alles und geh nur noch Full-Frame. Dann könnte ich auch noch ein Canon EF 135mm f/2.0L mit einbeziehen.
Natürlich spielt bei L-Klasse Canon Glass der Preis eine Rolle. Es fällt mir schwer da mitzuhalten, selbst auf dem Gebrauchtmarkt.
Was aber (buchstäblich) auch noch ins Gewicht fällt, sind die Dimensionen, Größe und Gewicht von Full-Frame Objektiven.
Da freue ich mich in meiner Hobby-Praxis über qualitative M43 Setups.

OM D E-M5 mit M. Zuiko 75mm f/1.8

lQ1uH5A.png


Die highly portable Lumix GX1 mit M. Zuiko 45mm f/1.8 "Quickshooter"

x9bY3lL.png


Demnächst kommen die beiden, EF 85mm & 100mm mal mit auf Tour. Dann sehen wir (hoffentlich) mehr. :)

Zwischenring dran und für Makros nutzen... :gruebel: :D
Den (ich nenne es mal so) „theoretischen“ Verlust nach Linsen-Rechnung habe ich zumindest in der Praxis nie wahrgenommen.
Man erreicht natürlich nicht die Ergebnisse der Spezialisten (wie das 90er Laowa mit dem @exoslime hier viele Bilder eingestellt hat), aber für eher aesthetisch angelegte Bilder macht das eigentlich nichts.
Das ist eine gute Idee, werde mich diesbezüglich mal schlau machen. Zunächst dachte ich an sporadische Street-Photographie.
90mm sorgt für guten Abstand, einen echt schnellen Autofokus und gute Schärfenzeichnung hat das M. Zuiko 45mm f/1.8 auch.
Der Preis ist ok für $150.

Die Laowa Objektive hab ich mir per Spezifikationen durchgelesen. Sehr leistungsstark! Der manuelle Fokus allerdings ist eine Sache für sich.
Vielleicht eine Frage der Praxis, ich bin viel in Bewegung beim fotografieren. Es geht immer sehr schnell. Ich weiss nicht inwiefern manuelles Fokus ziehen bei mir hinkommen würde. Ich habe ja noch 2 Leica R Objektive, 50mm & 90mm. Die werde ich mit Adapter bald mal auf die Canon RP montieren. Dann sehen wir mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
  • Interessant
Reaktionen: 2 Benutzer
Die Laowa Objektive hab ich mir per Spezifikationen durchgelesen. Sehr leistungsstark! Der manuelle Fokus allerdings ist eine Sache für sich.
Dort wo sie ihre Stärke ausspielen, ist eh Stativ angesagt oder die persönliche „Technik“ im richtigen Moment auszulösen.
Freihändig fokussiert man meist über den Abstand der Kamera.
Auf einem von exoslimes Bildern waren sogar die Facetten eines Ameisen Auge sauber aufgelöst.
(Facettenaugen sind ein sehr effizienter benchmark für die Auflösung des Objektivs, muss ja nicht gleich so winzig wie bei einer Ameise sein) :D
 
Ich kenne ja und bewundere @exoslime 's Aufnahmen. Da gibt es keine Frage.
Kamera und Kenntnis in Nachbearbeitung gehören natürlich auch dazu.
Wobei ich an dieser Stelle auch alle anderen Fotografen in diesem Thread als für mich wertvoll notieren möchte. :claphands:
Ich finde den Thread immer abenteurlich. Man weiß ja nie was als nächstes kommt.

Aber ja, Stativ-Beine sollten auch bald eintreffen. Ich hab ein leichtes Manfrotto 725B hier.
Für FX allerdings hab ich mir ein Manfrotto 055xprob angelacht. Schwerer und hoffentlich stabiler.
Zunächst plane ich, wenn ich es benutze, einen relativ schweren Pan-Head von einem alten Focal Stativ zu verwenden.

Anhang: #10.786 Canon 6D, EF 100mm @ ƒ3.5, 1/320, ISO 200
Handgehalten aus dem Autofenster an der Ampel. Wie so oft.
Denn: Nobody is "Walking in L.A." Funny video, anschauen. :nix:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein kurzes Update.
Nach einigem hin und her mit mir selbst und der relativen Entäuschung mit einem Canon EF 70-200 ƒ/4L das ich direkt wieder an B&H zurück geschickt habe, bin ich einen $80 Deal mit einem ebay Photo Seller für ein Canon EF 70-210mm ƒ/3.5-4.5. USM eingegangen. Gemäss Canon Camera Museum, Produktion 1990 ~ 1997.
Mit ausreichend Licht, so weit so gut. Bisschen Spass für wenig Geld. ;) Gelungene Aufnahmen mit diesem Objektiv werde ich entsprechend notieren.

ef291_b.jpg


(y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin. Ich frag mal hier in die Runde, anstatt mich in irgendeinem Fotografie-Forum anzumelden... ;)
Und zwar habe ich mit meiner gerade neu erstandenen Minolta XD-7 zwei Filme verschossen, nur um dann inne zu halten und darauf zu kommen, dass der Lichtmesser falsch messen kann, wenn Licht durch den Sucher kommt. Eigentlich weiß ich das. ...eigentlich. ;) Ich trage eine Brille. Deswegen möchte ich mir eine Augenmuschel besorgen. Jetzt meine unbedarfte Frage: gibt es da herstellerspezifische Standards oder einfach irgendeine nehmen? Ich kann mir kaum vorstellen, dass Gummi-Augenmuscheln von ~1980 bis heute überlebt haben, und suchen will ich nach einem Originalteil auch nicht, wenn ich nicht muss...
 
Augenmuschel und Brille liest sich erstmal komplett inkompatibel... da dürfte vom Sucherbild nur ein Bruchteil erkennbar sein. ;)
(von der Anstoss-Haptik ganz zu schweigen)
Was die eigentliche Frage angeht: das Teil müsste befestigt werden... ist da ein Gewinde oder Klemm-Mechanismus am Sucher ? Du brauchst das entsprechende „Gegenstück“.
Herstellerseitig wird es also reichlich Varianten geben.
 
G
  • Gelöscht von Pie-314
Also, ich meine eins von den dezenten Dingern – das wäre einfach nur da, um wenigstens den Spalt zwischen Kamera und Brille zu schließen. Das "Eyepiece" (wie auch immer man das auf deutsch nennt 🙃) hat links und rechts einen Schlitz. Augenmuscheln werden hier anscheinend also einfach von oben draufgesteckt. Vielleicht sollte ich meine Frage einfach noch mal anders formulieren:
Gibt es bei Augenmuscheln irgendwelche Standards oder ist das einfach völlig unterschiedlich?
 
@Charvelniklas

Keine Ahnung, ob das bei Minola genormt ist. (Über ein paar Modelle wahrscheinlich.)
Über alle Hersteller glaub ich das kaum.

Dieses Eyepiece ist bei meiner alten Canon EOS 30d ca. 2,35x1,6cm und die Augenmuschel ist so breit (4,6cm, plan aufliegend), dass sie an der Dioptrin-Einstellung (?) deiner Minolta hängen bleiben würde.
 
Gut, das beantwortet meine Frage schon. Danke euch. :) Vielleicht wäre die bessere Frage auch gewesen: Wie gehen andere Brillenträger damit um? hat ja jahrzehntelang geklappt mit der analogen Fotografie. Eine Dioptrin-Einstellung hat die XD-7 übrigens nicht. Man kann sich allenfalls einen Korrektor kaufen, den man vor die Sucher-Linse klemmt. Ich bin mir aber gar nicht so sicher, ob ich das viel besser finde. Bei meiner spiegellosen Kamera benutze ich auch keine Korrektur, weil mein Auge dann mit Brille in die Nähe fokussieren muss. Ohne Brille und Korrektur hab ich das Gefühl, dass mein Auge ins Unendliche fokussiert und ganz entspannt ein scharfes Bild sieht. Wie das bei einer SLR ist? Keine Ahnung, bin zu eingeschränkt, um mir das vorzustellen :D
 
Hast du die XD-7 noch gar nicht benutzt oder zumindest mal in den Sucher geblickt ?
Das Bild hängt von der Sucherscheibe ab, Matt, Mikro-Prisma, Schnittbild.
Ohne Brille dürfte es schwierig sein, da etwas „scharf“ zu erkennen, wenn kein Dioptrien-Ausgleich vorhanden ist.
Ich glaube aber du überschätzt das Risiko des starken Lichteinfalls von Hinten.
Fotografierst du mit der Sonne im Rücken, verdeckst du selbst bereits das meiste Licht.
(oder ist die Kamera für dieses feature bekannt ?)
 
Ich hab damit bisher zwei Filme vollgemacht (ISO 100, draußen und überwiegend mit Aperture-Priority). In den meisten Fällen scheint es keinen großen Unterschied zu machen, ob ich ohne Brille mit dem Auge direkt am Sucher bin, aber ich hab dann gemerkt, dass die Kamera je nach Lichteinfall entscheiden kann, dann doch nur 1/1000 zu belichten statt 1/500. :rolleyes:
Ich hab gelesen, dass das bei der XD-7 wohl eher mal ein Problem sein kann, aber das war nur ein einziger Thread, den ich nicht wieder finden konnte. Weiß nicht, wie das im Vergleich zu anderen SLRs der Generation ist.

Und klar, ohne Brille seh ich da nichts scharf. Ich hab mich nur gefragt, wie das optische Erlebnis ist, wenn man mit Dioptrin-Korrektur in den Sucher schaut. (Puh, schreib ich heute so konfus und unverständlich? :D)
 
Bei meiner letzten Minolta (x-370) ohne Dioptrien Korrektur wurde es schwierig. Ich hab versucht mit Lesebrille (x 1.50) den Fokus klar zu sehen, dass wurde mir aber dann zu dumm.
Minolta verkauft. Das Lichteinfall durch den Sucher die Belichtungsmessung beeinflussen kann, davon hab' ich auch mal was gehört.
Vielleicht ein bisschen weiter weg vom Okular (mit Brille) und dann den Fokus richtig anpeilen.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben