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lukas82
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Nach welchem Prinzip komponiert ihr? Oder was meint ihr, wie grosse Hits komponiert worden sind. Es wird ja behauptet, dass z.B Mozart oder auch geniale Rock,Pop (oder irgendwas) Musiker, die Stücke bereits im Kopf hören und das Instrument nur noch zur Hilfe fürs Niederschreiben zum Einsatz kommt.
Das andere Prinzip wäre.., man klimpert irgendwie auf dem Piano, Gitarre usw. herum, mehr oder weniger nach dem Trial Error Prinzip, bis was passiert dass man gut findet.
Ehrlich gesagt glaub ich eher dass die grossen Hits oder Meisterwerke zuerst irgendwie im Kopf gehört wurden und dann umgesetzt und ausgebaut wurden.
Oder mal anders gefragt;
Kann man überhaupt von "komponieren" reden oder von "Ausdruck eigener Gefühle durch Musik" wenn man nach dem 2. genannten Beispiel vorgeht. Ist dann doch eher Zufall wenn was gescheites dabei rauskommt, und ob das Resultat dann noch wirklich etwas mit einem selbst zu tun hat, wage ich zu bezweifeln. Oder was meint ihr dazu?
Ehrlich gesagt bin ich bis jetzt meistens nach dem 2.ten Prinzip vorgegangen. Das 1. wäre mir sicher lieber, aber sich ganze Harmonien + Melodie im Kopf vorzustellen + noch verschiedene Instrumente(Gitarre, Piano, Orgel usw.) dafür muss man doch fast ein kleiner Mozart sein oder nicht?
Ich finde es z.B schon sehr schwierig eine einzlene Melodie sich genau vorzustellen und frage mich immer wieder ob es überhaupt möglich ist ganze Ackorde mit Melodie usw. im Kopf zu hören. Sagen uns das vielleicht einfach die grossen Hit schreiber dass sie aus dem Bauch bzw.Kopf schreiben, weil es besser ankommt und dass sie erst recht vergöttert werden.
Sind jetzt einige Fragen, ich weiss, jedoch würd es mich interessieren was ihr darüber denkt.
Lg
Das andere Prinzip wäre.., man klimpert irgendwie auf dem Piano, Gitarre usw. herum, mehr oder weniger nach dem Trial Error Prinzip, bis was passiert dass man gut findet.
Ehrlich gesagt glaub ich eher dass die grossen Hits oder Meisterwerke zuerst irgendwie im Kopf gehört wurden und dann umgesetzt und ausgebaut wurden.
Oder mal anders gefragt;
Kann man überhaupt von "komponieren" reden oder von "Ausdruck eigener Gefühle durch Musik" wenn man nach dem 2. genannten Beispiel vorgeht. Ist dann doch eher Zufall wenn was gescheites dabei rauskommt, und ob das Resultat dann noch wirklich etwas mit einem selbst zu tun hat, wage ich zu bezweifeln. Oder was meint ihr dazu?
Ehrlich gesagt bin ich bis jetzt meistens nach dem 2.ten Prinzip vorgegangen. Das 1. wäre mir sicher lieber, aber sich ganze Harmonien + Melodie im Kopf vorzustellen + noch verschiedene Instrumente(Gitarre, Piano, Orgel usw.) dafür muss man doch fast ein kleiner Mozart sein oder nicht?
Ich finde es z.B schon sehr schwierig eine einzlene Melodie sich genau vorzustellen und frage mich immer wieder ob es überhaupt möglich ist ganze Ackorde mit Melodie usw. im Kopf zu hören. Sagen uns das vielleicht einfach die grossen Hit schreiber dass sie aus dem Bauch bzw.Kopf schreiben, weil es besser ankommt und dass sie erst recht vergöttert werden.
Sind jetzt einige Fragen, ich weiss, jedoch würd es mich interessieren was ihr darüber denkt.
Lg
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