Kopfstimme wie von "Dirk" beschrieben

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PhoxX
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Hi Ihr,
ich habe gerade Dirks Beitrag im Thema Stimmregister gelesen. Ich zitiere kurz:

"(...)Sie ist die gesunde Gesangsstimme, die eine Mischung aus Falsett und Brustregister darstellt. Mit der reinen Bruststimme läßt sich kein für Musik erforderlicher Stimmumfang erreichen(...).So hört ein Teil der Stimmbänder auf mitzuschwingen, wenn wir höher singen, weil der Vocalis-Muskel nicht stark genug ist, die nötige Spannung aufzubringen. Es schwingt nur noch ein Teil der Stimmbänder, die Stimmlippen (...)"

Ich verstehe das so, dass die hier sog. Kopfstimme eine Mischung aus Brust und Kopfstimme, also eine kopflastige Bruststimme ist, die dem Sänger eine zusätzliche Tonumfangserweiterung beschert an der Stelle, wo beim Untrainierten die Bruststimme zum Schreien/Kreischen verkommt, bzw. abbricht.
Ist das soweit richtig?
Wenn ja, wie trainiert man diese Mischung? Ich persönlich kann nur der Bruststimme eine etwas hauchigere Note verleihen, bzw. sie schlanker machen um so in der Höhe schöner zu klingen (habe leider einen sowieso eher geringen Tonumfang in die Höhe)
Bisher habe ich immer angenommen, Kopfstimme und Falsett seien das Selbe und beide höre ich in meinen bevorzugten Musikrichtungen entweder immer deutlich raus (Pop; Ne-Yo, Taio Cruz etc.) oder garnicht, obwohl der Sänger unglaublich hoch singt (Rock; Jared Leto, Billy Talent etc.) .

Gibt's das nun also, eine wie oben beschriebene, gesunde Gesangsstimme auf Basis einer Mischung, oder auch "kopflastige Bruststimme, und wie erzeugt/trainiert man sie? Dass meine reine Bruststimme, wie von Dirk bemerkt, nicht ausreichend ist, habe ich nämlich auch bereits leidig festgestellt :D

ps.: Ich kann auch mal ein Hörbeispiel hochladen, hab da eine Songstelle von der ich mir am ehesten vorstellen könnte, dass das diese "Kopfstimme", bzw. kopflastige Bruststimme sein könnte. Allerdings warte ich noch, bis mir jemand von euch verraten hat, ob es sowas überhaupt gibt :D
 
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Hallo PhoxX. Schön dass du den Thread gelesen hast, den ich dir verlinkt habe. Hast du aber auch den Beitrag von deinem Namensvetter Foxx dadrunter gelesen. Der entspricht eher dem aktuellen Stand der Dinge. Es ist viel eindeutiger, wenn man von Voll- und Randstimme spricht (muss zugeben, dass ich aus Gewohnheit noch von Brust- und Kopfstimme spreche). Unter Falsett versteht auch jeder was anderes und dann gibt es wieder Unterschiede zwischen Mann und Frau. Besser du liest die beiden Postings von Foxx. Da steht eigentlich alles was ich dazu zu sagen hätte. Gerne kannst du eine Hörprobe hochladen und dann können wir dir sagen, was du da gerade gemacht hast. Mir ist zwar fraglich was das Wissen dir bringen soll. Wenn dir der Sound so passt, is ja gut, egal was für ein Register du benutzt. Aber ich bin eher soundorientiert - was zählt ist was rauskommt und weniger wie ich es mache, vor allem weil ich das was ich im Hals mache eh nicht ohne Endoskop sehen und so kontrollieren kann. Und mit Endoskop in der Nase mag ich nicht singen *g*
 
Hallo Ihr Nachtschwärmer! :)
Von welchen Threads ist denn hier die Rede?
 
Hi,
Ich habe den Beitrag von Foxx (dessen Namen ich nicht imitieren wollte, sorry :D) gelesen, hab mich jedoch dennoch gefragt, ob es dieses von Dieter beschriebene, doch sehr verlockende Register vielleicht doch gibt...Von "kopflastiger Bruststimme" spricht ja auch Foxx später bei den
Hörbeispielen von Youtube, und genau das meinte ich eigentlich-ob es nun als Kopfstimme oder kopflastige Bruststimme beschrieben wird... :)
Ich kann mir das eben schwer vorstellen, wie man in der Bruststimme kopflastig singt und wäre froh über einige Praxiserfahrungen, Anleitungen, Übungen, Tipps-eben was auch immer ihr im Repertoire habt und teilen möchtet mit einem armen Hobbysänger wie mir :D

---------- Post hinzugefügt um 13:08:26 ---------- Letzter Beitrag war um 13:06:37 ----------

"(...)Adoro:

http://tvtotal.prosieben.de/tvtotal/...ontentId=35119

--> ab 0:30min: kaum hörbarer Übergang von sehr kopfiger, leichter Vollstimme (bis "... irgendwo die Zukunft an") in die Randstimme ("Ich warte nicht mehr lang")

--> ab 0:45min: sehr kopfige Vollstimme, das starke Vibrato auf "Nacht" deutet außerdem auf viel Atemarbeit hin (...)"

Das meinte ich :)

---------- Post hinzugefügt um 15:20:47 ---------- Letzter Beitrag war um 13:08:26 ----------

Mir ist zwar fraglich was das Wissen dir bringen soll. Wenn dir der Sound so passt, is ja gut, egal was für ein Register du benutzt. Aber ich bin eher soundorientiert - was zählt ist was rauskommt und weniger wie ich es mache, vor allem weil ich das was ich im Hals mache eh nicht ohne Endoskop sehen und so kontrollieren kann.

-> das Problem ist hierbei noch, dass mir der Sound, besser gesagt mein Tonumfang eben nicht passt :D Ich versuche bislang, in der Bruststimme irgendwie höher zu kommen, wobei die neu gewonnenen Töne jedoch nur als statische verwendbar sind und ich noch lange nicht mit ihnen singen, bzw. artikulieren kann, da sie alles andere als leicht kommen...Und wenn der Clou tatsächlich ist, "kopflastiger" zu singen und Druck rauszunehmen wäre das ja durchaus sinnvoller, als das, was ich mache - nur muss ich das "kopflastig" dazu erstmal verstehen... :D
 
Bezüglich der Gesangsregister hätte ich eine Frage. Sofern ich das verstanden hab gibt es die reine Vollstimme bzw. Bruststimme und die reine Randstimme, die man beim Mann als Falsett bezeichnet - dazwischen liegt der 'Mix', also die kopflastige Bruststimme, die durch Belting brustiger erklingen kann. Ist ein Glissando von der reinen Vollstimme in reine Randstimme, also ins Falsett, überhaupt möglich?

Wann immer ich beim Üben hinaufgleite, komme ich ab c'-e' in die Mischstimme, die geht dann bis a'-h' (noch ein stück weiter bis c#'', aber daran trau mich mich nicht ran, da ich ab dort druck aufbaue und nicht gefahr laufen möchte, mir was zu zu ziehen), allerhöchstens, mit druck - was nicht sein sollte -, aber bis e''. Ab da geht einfach nichts mehr, es ist kein Anschluss mehr möglich und es kommt nurnoch Luft durch einen zusammengepressten hals.
Wechsel ich aber ab c'' ins Falsett, komm ich noch bis zum f'' (höchstens bis zum h'', aber wie schon bei der mischstimme bemerk ich hier druck und hör auf).
Dazu kommt dass wenn ich aus dem Falsett heruntergleite komme ich irgendwann zum Punkt an dem die Stimme sofort in die Vollstimme umkippt - das Stück, dass in Mischstimme erklingen sollte, singe ich einfach im Falsett und komm nicht 'automatisch' raus.

Nun meine Frage - kann man denn dieses Stück überhaupt überbrücken, oder ist an der oberen Grenze der Mischstimme Schluss mit Glissando und man muss bewusst umdenken?
 
Hi,
Dass du in einem Thread, in dem ich frage, wie die "Mischstimme" funktioniert, von deinen Problemen mit eben jener berichtest, ist ein lustiger Zufall. Deshalb wende ich mich jetzt ohne viel Drumherum direkt an dich: Was tust du, um in diese kopflastige Bruststimme/den "Mix" zu kommen? Wie würdest du sie beschreiben (vom Gefühl her) und welche Übungen machst du dazu?

Zu deiner Frage: Das kein Anschluss mehr möglich ist und nur noch Luft kommt, liegt (man möge mich korrigieren, aber ich bin mir fast sicher) daran, dass deine Stimmlippen nicht geschmeidig genug dafür sind. "Geschmeidigkeit" bzw. Flexibilität oder wie auch immer man es nennen möchte ist ja das Ziel beim Stimmtraining, da die Stimmlipppen die zum sauberen Verschluss nötige Dehnfähigkeit erreichen müssen und gleichzeitig in diesen Zustand nicht zu hart/unflexibel sein dürfen, da sie sonst durch die durchströmende Luft nicht genügend in Schwingung versetzt werden können und folglich kein Ton entsteht. Dann sollte genau das rauskommen, was du beschreibst, nämlich nur Luft. Daher entsteht der von dir wahrgenommene Bruch, der aber meiner Meinung nach abtrainiert werden kann, indem man die Kopfstimme in die Tiefe trainiert, also ganz leise so tief geht, bis ein sehr dezenter Übergang in Bruststimme (oder Mix??) auftritt
Näher ins Detail zu gehen unter Miteinbeziehung der Randschwingung werde ich jetzt nicht, da es hier im Forum Leute gibt, die das besser beantworten können :D
 
Nunja, als richtig gemischt würd ich bis jetzt bei mir höchstens den Bereich g-c', vielleicht d' bezeichnen, da mir ab dort leider noch einiges an Kopfstimme fehlt, um mischen zu können - aber das kommt noch :). Um bis c' noch Brust mit hinein zu bringen muss ich zwar nicht mehr total stark singen, aber doch noch lauter singen als gewollt.
Bis zum c' hinauf hab ich singen können, bevor ich angefangen hab, mich richtig damit zu beschäftigen. Da es ab da nicht weiterging hab ich mich im Internet umgesehen und bin zum Lip Roll gekommen - solltest du diese Übung nicht kennen, hier ein Link: http://www.youtube.com/watch?v=jZ_RwV52DMw&feature=channel
Die mach ich von c bis b' und wieder runter. Wenn mir danach ist geh ich auch mal ein Stück höher bis c'' oder c#'', aber ich halt mich da eher zurück. (Wichtig ist aber auch, dass du die Lip Rolls mit Vordersitz, also wirklich mit den Lippen und Vibrieren im vorderen Teil des Mundes, erzeugst.)
Vom Gefühl her geh ich immer von dem Punkt aus, wo ich beim Singen eine Art 'Sitz' spür. Bei einem (sanften!) A oder B sitzt der unten im Brustkorb. Ein sanft gesungenes g / a hingegen sind eher oben angelegt - im Brustkorb ist kaum (ein klein wenig schon noch) mehr was zu spüren, eher im Kopf, bzw. im Gesicht und Mundraum - kann ich nicht ganz bestimmen, aber eindeutig nicht mehr viel in der Brust.
Beim Übungs-Video wird schon erklärt, dass beim sinkenden Brust und steigenden Kopfanteil auch der Klang sich ändert. Wichtig ist dabei, leicht bzw. sanft zu bleiben um nicht irgendwo zu drücken / zuviel rein zu bringen als gewollt.
Ich persönlich mach neben den Lip Rolls auch noch gesungene Tonleitern bis ganz hinauf, oft auch glissando - dabei achte ich drauf, dass ich nicht zu früh und nicht zu spät den Übergang einbau.

Hoffe dir kann das behilflich sein :)
 
Absolut, vielen Dank! Das Thema spaltet die Geister ja auch sehr; Manche sagen, so etwas wie Mischstimme gäbe es nicht, andere schwören darauf...Die Übung und auch das Video kannte ich bereits, habe sie jedoch beide nie mit Mischstimme in Verbindung gebracht :D

Habe ich das richtig verstanden, dass du zuerst deineKopfstimme für die Bereiche fit machst, die du später in Mischstimme singen willst und diese entsprechenden Töne dann leise und vorsichtig in Bruststimme mit Kofpstimmanteil ansingst und sie sich mit der Zeit festigen? Das hieße ja, dass du sie erst dann mit Power singen kannst, wenn sie richtig sitzen und die Zeit bis dahin eben sanfter vonstatten gehen muss...funktioniert das insgesamt so für dich, bzw. hast du auf diese Weise dir schon neue Töne erarbeitet, mit denen du jetzt locker und artikuliert singen kannst und haben diese Töne jetzt auch Power, oder bleiben sie bei dir eher leicht?
 
Ich hab derzeit leider wenig Zeit und Gelegenheit hier zu posten, daher nur kurz auf die Schnelle:


Es ist gut möglich, dass man als Mann in der "kopfigen" Vollstimme bzw. Mischstimme singen kann und diese überhaupt nicht als eigenes Register wahrnimmt! Dirks Schilderung entspricht der klassischen Registereinteilung, bei der für Männer die Vollstimme in zwei "Unterregister" unterteilt wird (für Frauen nicht!). Im heutigen Sprachgebrauch und in populargesangsorientierten Konzepten geschieht das aber nicht und das liegt unter anderem auch daran, dass der Unterschied zwischen Voll- und Randstimme für viele Pop- und Rocksänger, deutlich stärker zu spüren ist, als der zwischen Brust- und Kopfresonanz.

Übungen diesen Teil des Stimmumfangs trainieren, sind eigentlich vor allem Atem-, Stütz- und Resonanzraumübungen. Was helfen kann, ist, Passagen, die in der Vollstimme schwer fallen, zunächst in der Randstimme ("Falsett") zu singen, um der Stimme einen kopfigen Sitz zu verleihen und diesen dann auf die Vollstimme anzuwenden. Ansonsten ist der Vokal u sowie der Konsonant j oftmals sehr förderlich. Skalen auf "ju" find ich immer ne super Übung für "mehr Kopf". :)

Lippenflattern ist allgemein gut für die richtige Atemanbindung.

Im Zweifelsfall würde ich mcih am Begriff der Mischstimme nicht zu sehr aufhängen. Ich schließe mich Vali an: wenn du eine Hörprobe hast, bei der ersichtlich wird, woran du arbeiten willst, lassen sich konkretere Tipps geben. :)


@ Simon:

Ja, man kann bruchlos von der Voll- in die Randstimme, aber es ist - gerade für Männer - eher unintuitiv. Du kommst in der Vollstimme ja sehr hoch, in dieser Höhe noch unhörbar das Register zu wechseln ist sau-schwer. Wenn du die Register nicht bis zum Ende hin ausreizt - also die Vollstimme nicht so hoch wie möglich führst und das Falsett nicht so tief wie möglich - wirst du dich im "Überlappungsbereich" leichter damit tun. Probiere es mit Lippenflattern abwärts gehend von der Randstimme aus. Gleite ganz, ganz langsam nach unten, hol Luft, wenn du musst. Versuch nicht irgendwann willentlich einen Registerwechsel herbeizuführen, sondern lass die Stimme machen, was sie will. Sollte irgendwann von alleine ein Bruch kommen, "schmiere" ruhig ein paar Mal über diese Stelle rauf und runter. Auf diese Weise konnte ich jedenfalls einen bruchlosen Übergang an zunächst einer Stelle finden und später kann man sich von dort aus nach oben und unten arbeiten. :)
 
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Hi,
Vielen Dank von meiner Seite für die Tipps!
Wie ich raushöre, vertrittst du die Meinung, dass "Falsett" die Kopfstimme ist, bzw. "Kopfstimme" einfach ein anderer Begriff dafür? Also wäre die "kopfige" Bruststimme einfach eine hauchigere Bruststimme...?

Mit dem Falsett als Kopfstimme kann ich leider garnicht leben, da ich damit kaum etwas produzieren kann und es auf Dauer auch zu unangenehmem Druck im Hals führt, auch ohne anstrengend zu sein...

Hier nochmal der Link zu einem Video, welches ich bereits in einem anderen Thread gepostet habe, dessen Fragestellung ich neu aufgenommen hatte: http://www.youtube.com/watch?v=rfoL1JsVpck

Davon sind genau 25 Sekunden entscheidend, nämlich von 2:05 bis 02:30 - hier spricht der Kerl von Falsett und Kopfstimme, wobei Falsett keine Anbindung an die Bruststimme finde, die Kopfstimme jedoch schon.
Auch vertritt er die Ansicht, Falsett seinen "falsche Stimmlippen, bzw. eigene Stimmlippen" - ob er die Taschenfalten meint, oder was da los ist, weiß ich leider nicht;

Jedoch klingt das, was er produziert und auch im früheren Verlauf des Videos (00:45 - 01:12) nicht gerade schlecht und zumindest bei ihm scheint ein gewisser Mix zwischen Bruststimme und einer Kopfstimme zu existieren

Bislang habe ich versucht, meinen Tonumfang zu erweitern, indem ich einfach die Bruststimme hochgepresst habe, damit konnte ich allerdings nicht singen...Ist es jetzt ein Mix, belting oder was auch immer, was hohe Bruststimme möglich macht, oder wird man im Endeffekt einfach damit leben müssen, dass es dieses hauchige Unwesen namens Falsett gibt und die stark begrenzte Bruststimme?

---------- Post hinzugefügt um 14:10:42 ---------- Letzter Beitrag war um 14:06:32 ----------

Oh, ich glaube bei näherem Durchlesen habe ich deine Antwort nicht gleich richtig verstanden: Es gibt eine Bruststimme mit Kopfresonanz, die man auch als Mix bezeichnen könnte und das Falsett - aber Falsett ist dann nun doch die "landläufige Kopfstimme". Also muss ich dieses Falsett trainieren, um dessen leichten Charakter für die Bruststimme zu verwenden, damit sie Kopfresonanz entwickelt?
Sorry dass ich grade bisschen aufm Schlauch stand :D

---------- Post hinzugefügt um 14:12:06 ---------- Letzter Beitrag war um 14:10:42 ----------

Gut, habe es verstanden :D Vielen Dank! Hörprobe nehme ich heute auf :D
 
Kann man den Thread hier löschen, wenn die Dikussion durch ist? Ich finde der verwirrt mehr, als dass er hilft. :-/
 
Vielleicht eher schließen, da mittlerweile mehrere Threads zum Thema Kopfstimme aktiv sind.

:zu:
 
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