Korg M3 Sequencer Voll

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Hallo

ich habe für meine Band alle Titel als Songs im Sequencer, da wir teilweise auch ohne Schlagzeuger spielen, dann muss das Schlagzeug vom keyboard kommen
Im Sequencer sind 37 Titel, die SNG Datei ist 1,3 MB groß.

Ich kann nun aber keine weiteren Titel reinladen, da mir gesagt wird es wäre kein Platz mehr. Gibt es eine so niedrige Speichergrenze? Was kann ich tun? Theoretisch müsste ich 70 Titel reinkriegen und will nicht 2-3 SNG dateien anlegen zwischen denen ich ständig hin und herspringen muss

Alex
 
Eigenschaft
 
Kannst du nicht eine Queue / CUE anlegen? Also eine Playlist? Wieso alle Songs in *eine* Datei? Wenn es um die Reihenfolge beim Abspielen geht, macht eine Playlist doch viel mehr Sinn. Verstehe ich das falsch?
 
der sequenzer hat ein bestimmtes fassungsvermögen (200000 midi events meine ich). wenn das erreicht ist kann man keine songs mehr hinzufügen.
soweit ich mich aus dem kopf erinnere gibt es auch eine unterseite, die anzeigt wieviel prozent der kapazität erschöpft sind - so könnte man ermitteln was ein song ungefähr verbraucht.
ob die speichergrenze tatsächlich niedrig ist kann ich selbst nicht beurteilen, da ich nicht viel erfahrung mit verschiedenen sequenzern habe.
man sollte nur bedenken, dass das gerät schon einiges zu tun hat wenn es komplette songs ohne verzögerung bereit hält, die man von jedem beliebigen takt aus starten kann.

als lösung gibt es die schon angesprochene möglichkeit des nachladens. also zb verschiedene sng dateien anlegen und während des auftritts immer das aktuelle set laden
oder
die songs auf cd brennen und einen externen cd-player über den m3 ansteuern- das geht auch
 
Im erwähnten Fall ist offensichtlich nicht die Anzahl der Songs erschöpft, denn die M3 kann bis zu 128 Songs auf einmal bereit halten, sondern eher die maximale Anzahl der Midievents, die aufgenommen werden können.
Abhilfe kann geschaffen werden, sie ist aber mühsam.
Mann könnte z.B. für die Drum Track Patterne anstatt eine ganz durchgehende Aufnahme verwenden. Dann wird ein Pattern zig Mal kopiert (bis zum Song Ende oder einem Fill). Das spart die verbrauchte Zahl der Midi Events.
Falls andere spuren vorhanden sind, könnte man nachsehen ob irgendwo gewollt oder ungewollt Controller Daten vorkommen, die vielleicht nicht nötig sind (Aftertouch produziert z.B. enorme Daten die oft nicht nötig sind).
Wenn das alles keine Abhilfe schafft, dann tut es ein mp3 Player auf dem man die Songs als wave Dateien abspielt.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich denke, dass wichtigste was du erwähnt hast ist, dass man viel zu wenig mit diesen "wiederholungsmöglichkeiten" arbeitet.
das würde in der tat eine menge holz einsparen denke ich.
 
[Doppelt, mojkarma hat's bereits erwähnt]
 
Naja das mit den Wiederholungen das kommt nicht in frage, da das Schlagzeug beispielsweise nich statisch durchlaufen soll sondern schon seinen Realismus behalten soll

Ich werde mehrere SNG dateien für verschiedene Runden anlegen
 

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