Laut vs. Leise - Groß vs. Klein - Guter Bandsound

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Mit Verlaub: Schmarrn! Meine steht im Wohnzimmer wenn wir nicht proben und ich üb damit.

Dir mag der Sound auf Wohnzimmerlevel sehr gut gefallen. Fakt ist aber, dass Gitarrenlautsprecher eine "harte" Aufhängung haben, was sie sehr robust für die enorme Dynamik macht, die Röhrenverstärker produzieren können, jedoch der Preis ist, dass sie eigentlich erst bei entsprechenden Belastung "richtig" arbeiten können. Bei einer 4x12er Box resultiert da entsprechend (noch) mehr Lautstärke.
 
Mit Verlaub: Schmarrn! Meine steht im Wohnzimmer wenn wir nicht proben und ich üb damit.

Ist ja alles Geschmackssache.
Ich spiele lieber 1 Speaker der ein wenig gefordert wird als 4 Speaker die nicht aus der Hüfte kommen.
 
Ich hab nur widersprochen, dass das so nicht klingen kann. Ich sag nicht, dass ein Halfstack optimal für zu Hause ist. ;) Also immer locker bleiben.
 
Hm... unsinniger Thread... wurde irgendwo schon "guter Bandsound" verbindlich definiert? (Habe ich sicher überlesen...)

Wenn ich meine letzten Konzertbesuche mal so Revue passieren lasse...

Till Brönner: Gitarrist zumindest z. T. mit POD (und kleinem Kombo)
The Brew: Marshall Fullstack
Wingenfelder & Wingenfelder: VOX AC 30 (glaube ich) und Marshall JMP (Combo)
Ray Wilson: Fender-Combo, H&K Switchblade an 4x12", zwei der Gitarristen zusätzlich mit Multieffektgeräten (BOSS ME-25 und GT-10) (beim letzten Mal haben 4 Leute Gitarre gespielt... ich habe es nicht mehr besser im Kopf)...

Sound bei allen, soweit ich das beurteilen kann, gut und sie haben dafür gesorgt, dass ich Spaß hatte... Ich konnte im Publikum die Instrumente und den Gesang gut heraushören und identifizieren... Und was helfen die Erfahrungen nun? Vermutlich nichts, außer, dass vieles geht, wenn die Leute (Band und Tontechniker) mit Sachverstand an die Sache herangehen... Letztlich ist es aus Sicht des Publikums vielleicht auch eine Frage, wie selbstbewusst die Band agiert... Sind die Musiker mit Spaß dabei, nehmen sie auch das Publikum mit (mich zumindest) und da ist es dann egal, wie sie ihren guten Sound zaubern.

Und da der TE etwas Probleme zu haben schien, die physikalischen Gegebenheiten zu glauben, seien ihm die Sticky-Threads hier empfohlen und auch ein einfacher Blick bei wikipedia unter dem Stichwort "Gitarrenverstärker" hilft bereits weiter. ;)
 
Hallo,
- ich erlebe das meist so:
In kleinen Lokalen, wo die Leute mitunter nur drei Meter weg sitzen, und mit fünfzig Personen der Laden aus den Nähten platzt,
finde ich einen Combo mit ner 1mal12- Box (zusätzlich zum 12er im Combo) mehr als ausreichend.
Ich darf die Leute nicht mit Hochmitten töten, deshalb dreh ich den Verstärker so leise wie es geht ohne daß er zu laff klingt.
Trotzdem machen die Leute vor der Box schon was mit an dem Abend, in der Regel halten die das aus, ich versuche es moderat zu halten. Die Grundlautstärke vom Schlagzeug ist nun mal da, und der Bass muß hörbar sein, Gesang muß noch rauskommen...
also alles in allem schon nicht leise.
Ist in etwa so wie im Proberaum, ein wenig leiser vielleicht.
Hat man Platz im Lokal und es sind ca. 50-100 Personen, dann fahre ich Proberaumlautstärke. PA nur für Gesang und Bassdrum.
Alles was darüber geht mache ich mit ner 2mal12 zusätzlich zum Combo - da fühl ich mich wohler mit, wir haben eine ordentliche, aber nicht zu fette Lautstärke, Pfund halt. Was aus der PA kommt, also Gesang und Schlagzeug, dazu Bass und die eine Gitarre, unterstützt natürlich total nach hinten raus, aber ein wenig Action will ich auch auf der Bühne.
Und da seh ich das wie der Threadersteller - auch ein total uninteressierter Mischer, oder auch mal fauler Mischer, kann nicht mehr extrem viel versauen - der RocknRoll kommt auch so an.
Wir sind nur zu dritt, und sind bestimmt nicht brachial laut, aber etwas Action muß schon sein.
Der Mischer kriegt in der Regel trotz rel. lauter Bühnenlautstärke immer noch nen guten Mix hin ... wenn er denn will.
Eben weil wir nicht brutal laut, sondern nur fett sind (...äh, nicht wir, der Sound natürlich...)
So ergänzen sich beide Sounds mehr als daß der PA-Mix die alleinige Herrschaft hat.
Das wird auch von den PA-Menschen in der Regel toleriert - weil es nicht unbedingt schlecht klingt.
Eine friedvolle Koexistenz ... einfach schön...
Gruß, Stefan
 
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Und genau mit diesem Argument hast du dich aus deiner eigenen unsinnigen Diskussion gekickt.

Jetzt hast du aber den Bock geschossen.
Er hat recht, 100 Watt ist die 10 fache Leistung von 10 Watt.
Er meinte auch nicht den Schalldruck oder die Lautstärke, sonder die Leistung in Watt.
 
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Das gleiche hab ich auch gedacht!

Ich kann der Meinung einiger User hier zustimmen. Als ich im '06 in die Band eingestiegen bin, hatte ich unbedingt das Gefühl ich brauch ne 4x12 und möglichst viel Leistung im Topteil. Zwischenzeitlich bin ich dann auf ein AxeFx umgestiegen(Live war das wirklich ultra bequem, XLR einstecken und ich war schon bereit.)
Dann hab ich mir ein Engl Steve Morse geholt mit 100W. Ich muss sagen, wir spielen schon sehr laut, auch mit den Elacin 15 ists noch recht laut. Aber 100W Röhrenpower sind einfach zu viel. Der Master stand max. bei 10% und ist man nur mal ein bisschen dran gekommen wars übelst laut. Also Null Regelweg mMn. Bin dann zurück auf nen EVH 5150 50Watt und auch der hat noch zu viel Leistung.. Das ganze spiel ich über ne Engl 2x12. Die geschickt aufgestellt und 10Watt reichen.. Keine Ahnung wie andere ihre Boxen aufstellen, aber 100+ Watt braucht keiner. Auch nicht für ultra cleane Sounds, die mir doch sehr wichtig sind. Ich würd mich auch glatt mit meinem Vypyr 30Watt auf die Bühne trauen, den ich zu Hause als Übungamp nutze.

Ich weiss ja nicht in was für Locations manche spielen, aber sogar in den kleinsten JuZe zu unsrer Anfangszeit hatten wir immer ne PA. Bei kleinen Räumen ist es sowieso wichtig, dass die Verstärker nicht zu laut sind. ( Auch unser 2.Gitarrist seht das manchmal nicht ein. )
 
Auch würde ich behaupten, dass viele Kneipengigs wesentlich besser klingen, wenn die Gitarristen kleineres Besteck auffahren oder direkt in die PA spielen
+++
AC15, 1974X, Deluxe Reverb & Co sind da genau richtig aufgehoben weil man sie zu dem Punkt aufderehen kann wo es richtig geil klingt ohne das gleich die ersten paar Reihen im Zuschauerraum weggefönt werden :D

Ich kenne es leider auch so, dass die Leute am Mischpult zu 80% Nullhupen sind. Oft steht da ja auch nur der umgezogene Hausmeister und kein gelernter Techniker. Es sei denn man spielt schon in den "feinen" Läden..
Ja, das ist leider häufig so.
Aber anstatt riesige Boxen mitzuschleppen die mehr schlecht als recht die PA ersetzen könnte man sich auch darum kümmern das der PA Sound gut wird. Also eigene Mics, Preamps und was man sonst noch braucht mitnehmen und dem Mischer Signale zukommen lassen mit denen er den Sound quasi nur noch absichtlich versauen kann.
 
Ich spiele einen AC15 mit nem Speaker der 100dB macht (Celestion Blue Bulldog) und konnte mich noch nie! über schlechten Bandsound beschweren. Im Gegenteil: Gerade weil ich etwas aufdrehen konnte und nicht ultrapersilJC120clean brauche klingt er besser als der nicht ausfahrebare Twin Reverb. Natürlich schallt er nicht ab wie eine 2x12, aber eig will nur _ich_ auf der Bühne meinen Amp hören, er wird eh abgenommen und auf den/die Monitore geschickt.
Ich habe mir überlegt einen AC30 zu holen, allerdings ist der mir trotz seiner 30W einfach nur zu laut.
Dass man mit einem 1x12 Combo keinen gescheiten Band- / Bühnen-(ehr Publikums-) / Proberaumsound bekäme ist einfach nur falsch in meinem Fall.
 
Moin,

ich habe vorhin meine Marshall 1960A verkauft weil ich mit meiner Mojo 2X12 (hinten offen) und den Greenbacks wesentlich besser klar komme.
Ich spielte bis vor zwei Wochen einen Marshall 6100 Anni. über die 1960 und war nie wirklich zufrieden. Jetzt einen Line 6 DT25 und könnte hüpfen vor Freude
über den Sound...
Letzten Freitag nach dem Gig wurde ich für meinen Gitarrensound gelobt (2X12 und DT25) mit Mic abgenommen.
Im Proberaum bin ich gefühlte 30% leiser und trotzdem setze ich mich mit dem Equipment gut durch...
Achso - Stil ist 80er Jahre Hardrock...

Gruß
twulf
 
Ich habe eigentlich die umgekehrte Erfahrung gemacht wie der OP.
Alle 412er Spieler waren in erster Linie mal zu laut, meist einfach mit zu viel Bottom. Das mag ja alleine gespielt bei palm mute/Powerchords gut kommen, aber wummert am Gig mehr als der Bassist. Wenns der Sound dann mit Anpassungen definiert und klar wird, frage ich mich, ob der Sound nicht auch mit einer erhöhten 212er (horizontal) gehen würde. Ich finde einfach die zwei Speaker für die Waden mehr oder weniger übertrieben. Von diesen hört man wohl oder übel kaum höhere Frequenzen, wummern können sie aber allemal.

Den besten Livesound eines Gitarristen hörte ich bei einem welcher 2 112er Combos im Abstand von 2m auf Bierkisten stereo angefahren hat. Ein Setup glaub um ein paar Millisekunden verzögert. Das hatte Druck, Definition, breite Abstrahlung und wirklich Ton ohne aufdringlich zu sein. Musikstil war von funky bis heavy.
Hat richtig Spass gemacht mit dem zu spielen.

Aber ich habe eigentlich schon fast alles erlebt. Zu lauten AC30, zu leise 1960er und vice versa, richtig dicken Metal über eine 112er Engl, Fractal der nach nix klang...
 
Und genau mit diesem Argument hast du dich aus deiner eigenen unsinnigen Diskussion gekickt.

Ganz ehrlich: Auf sowas habe ich glatt wieder gewartet. Nach Adam Ries und dem Ohmschen Gesetz stimmt das so zwar, aber die gelten hier ja nicht. Schon klar.
Wenn man was sagt, ist es heiße Luft. Habe auch nirgends behauptet, dass es nur Marshalls und 4x12er gibt oder das wir alle 100W brauchen. Das wird ganz automatisch angenommen und wenn man dann mal sachlich disktutieren möchte, wird die Klischee-Schublade aufgemacht und unter "das hatten wir schon tausend mal" abgewunken. Na und? "Suche Röhren-Amp für Death Metal unter 200,-" hatten wir schon hundert Millionen Mal und es stört niemanden.

Amps, große Geschosse und kleine Modeller gibts wie Sand am Meer, aber nur wenige Bands, wo man sich hinstellt NUR die Band ohne PA hört und denkt "wow, die haben nen geilen Sound, das rockt". Da reichts wenn die einen 8tel-E-Akkord schruppen. Entweder der Sound rockt oder rockt nicht. Das hat natürlich viel damit zu tun, wie gut jeder seinen Amp, seine Pedale und seine Gitarre oder auch seine Becken, Snare, etc. kennt aber offensichtlich ist das ja alles unwichtig. Wiederum hat es nichts explizit mit Wattzahlen, Anzahl der Speaker oder Topteilen zu tun. Der Thread wurde einfach in diese Richtung gedrängt. Ich habe halt nur die Erfahrung gemacht, dass sich erst ab einer bestimmten Amp/Box-Größe dieser "Wow-Effekt" einstellt, weil Schalldruck mMn für ein schönes Sounderlebnis nicht ganz unwichtig ist. Dabei ist völlig unwichtig wie man den erreicht. Zusätzlich hatte ich extra noch mal erwähnt, dass ich dabei explizit Rock, Metal & Co. meine - kein Blasenpop oder Jazz.

Ich denke, dass das Thema Bandsound extrem spannend und vielfältig ist. Wenn man das aber wieder alles nur auf 10W vs. 100W beschränkt und ausschlachtet kann zwangsläufig da einfach nix bei rumkommen. Leider zeigt mir das, dass man solche Themen dann wirklich nicht anschneiden muss.
 
Ich frag mich an dieser Stelle nach dem Sinn auf der Bühne dieser ganzen Oversized 4x12er. Ich mein: Was soll denn der Gitarrist noch an Bässen mitbringen? Ich hab mir extra eine Endstufe bauen lassen, bei der ich die Bässe auf Wunsch tatsächlich komplett rausdrehen kann. Ist super!
 
Amps, große Geschosse und kleine Modeller gibts wie Sand am Meer, aber nur wenige Bands, wo man sich hinstellt NUR die Band ohne PA hört und denkt "wow, die haben nen geilen Sound, das rockt". Da reichts wenn die einen 8tel-E-Akkord schruppen. Entweder der Sound rockt oder rockt nicht. Das hat natürlich viel damit zu tun, wie gut jeder seinen Amp, seine Pedale und seine Gitarre oder auch seine Becken, Snare, etc. kennt aber offensichtlich ist das ja alles unwichtig.

soso, "es gibt nur wenige Bands, die ...."

Solche Verallgemeinerungen sind doch nicht als ernsthafte Grundlage für deine Thesen herzunehmen, oder? Gute Bands haben einen guten Bandsound, und meistens ist das Equipment dabei völlig nebensächlich ;)
 
Ich frag mich an dieser Stelle nach dem Sinn auf der Bühne dieser ganzen Oversized 4x12er. Ich mein: Was soll denn der Gitarrist noch an Bässen mitbringen? Ich hab mir extra eine Endstufe bauen lassen, bei der ich die Bässe auf Wunsch tatsächlich komplett rausdrehen kann. Ist super!

Stimmt, es kommt verschärfend hinzu, daß manche Gitarristen ihr Overkill-Equipment auch frequenztechnisch nicht im Griff haben. Ich kann davon ein Liedchen singen. Es bedarf halt vieler, vieler Jahre Übung und Erfahrung, ein Gespür für guten Bandsound und für das Verhältnis zwischen eigenem Instrument und dem Rest der Band zu entwickeln. Ich kann da nur empfehlen, sich anzugewöhnen, immer wieder auf den Bandsound und auf das Gesamtergebnis zu hören und sich weniger auf das eigene Instrument zu konzentrieren. Das setzt natürlich voraus, daß man sein eigenes Zeug komplett im Griff hat.

Gruß und so...
 
soso, "es gibt nur wenige Bands, die ...."

Solche Verallgemeinerungen sind doch nicht als ernsthafte Grundlage für deine Thesen herzunehmen, oder? Gute Bands haben einen guten Bandsound, und meistens ist das Equipment dabei völlig nebensächlich ;)

Kenne ich halt nicht so. Habe schon sehr viele Band gesehen, die technisch und songwriting-mäßig sehr gut waren, aber einfach nicht gut klangen. Das kann manchmal am schlechten PA-Mix liegen, meist jedoch auch an schlecht eingestellten Amps oder Pedale, billiges Equipment, etc. pp. - sehr gutes Beispiel sind auch die Jungs von Hypnopilot. Die haben saumäßig gute Songs, aber die Platten klingen einfach schlecht. Seine kleine Marshall-Combo bringt einfach nicht den Wums rüber, den die Platte bräuchte. Auch live nicht. Das ist nur ein willkührliches Beispiel. Gibt da unzählige Bands aus den letzten Jahren.

Ich mag vielleicht nicht die besten Musiker und Songs in der Band haben (wer kann das schon behaupten...), aber auf den Sound lass ich nix kommen. Da mag auch daher rühren, dass ich detailverliebt bin und als Sounddesigner mit Synthesizern und Produzent kommerziell (andere, keine Rock-)Musik mache. Sound und Klangkreation ist das, was bei den Gitarristen definitiv zu kurz kommt und leider hört man das nicht selten. Ich kann Dir auch aus einem "Müll-Setup" noch einen halbwegs brauchbaren Ton zaubern. "Schrauben" ist meine Natur. Unsere Demos sind irgendwie nur mit 4 Spuren live im Proberaum eingespielt und es klingt wenigstens halbwegs brauchbar. Hingegen gibts Leute, die nicht mal mit der klassischen Combo 4x12er + Top gut klingen oder dann mit 10 guten Mikros und 16 Spuren noch schlechter klingen.
 
Ich frag mich an dieser Stelle nach dem Sinn auf der Bühne dieser ganzen Oversized 4x12er. Ich mein: Was soll denn der Gitarrist noch an Bässen mitbringen? Ich hab mir extra eine Endstufe bauen lassen, bei der ich die Bässe auf Wunsch tatsächlich komplett rausdrehen kann. Ist super!

Das wurde doch schon einige mal hier erklärt. Die noch heute typische Bauform der 4x12er Gitarrenboxen wurden entwickelt und gebaut, als die Konzerte lauter und größer wurden, PA-Beschallung aber noch unüblich bzw. auch "unterentwicklet" war. Heute gibt es ganz andere Möglichkeiten PA-Technik im großen und im kleinen angeht und daher es weder notwendig noch erstrebenswert ist, das Publikum immer noch vom Gitarristen persönlich zu beschallen.

Dennoch erfreuen sich Half- und Fullstacks unbebrochen großer Beliebtheit. Da sie tontechnisch für einen Gig eher problematisch sind, müssen andere Gründe für die Beliebtheit verantwortlich sein. cyclone hat es ja auch gut beschrieben:

Ich habe halt nur die Erfahrung gemacht, dass sich erst ab einer bestimmten Amp/Box-Größe dieser "Wow-Effekt" einstellt, weil Schalldruck mMn für ein schönes Sounderlebnis nicht ganz unwichtig ist.

Es geht hier um das Wohlbefinden (Ego) des Gitarristen. Das wird dann dem Banddienlichen auch gerne übergeordnet. Was aber wohl jeder, der mal in einer Band gespielt hat, auch schon kennen gelernt hat.
 
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