Lautstärke bei Rock/Metal Konzerten

Yodap
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Morgen,
ich war gestern mal wieder auf nen Konzert. Ich gehe durchaus öfters mal auf Konzerte, vergesse aber jedes mal wie brutal Laut es einfach ist und frage mich einfach: "muss das sein?!".
Mann geht doch auf ein Konzert um die Musik zu hören und zu erleben, aber warum soll man denn den Sound nur ertragen dürfen wenn man sich Stöpsel mitnimmt den den Sound dann wieder schlecht machen?
Irgendwie verstehe ich das nicht so ganz. Klar Lautstärke ist bei Rock und Metalmusik ein großer Faktor, ich bin aber davon überzeugt das es auch auf nicht Düsenjetlautsärke durchaus noch "drücken" würde wenn man es denn braucht!
Auch warum die Bassdrum immer so "basslastig" eingestellt wird ist mir ein Rätsel, denn der restliche Sound geht einfach im Bassmatsch unter. Und ich spreche hier noch nicht einmal von diesen ganzen "Core" Bands die sich mit ihrem Badewannensound quasi nur durch Lautstärke durchsetzen können.

Ich persönlich LIEBE live Musik. Und gerne unterstütze ich meine Lieblingsmusiker, aber ich finde es einfach unnötig so laut zu spielen. Wenn ich dann noch sehe wie viele Leute im Publikum keine Stöpsel tragen wird mir beim zusehen schlecht. ;)

Wie seht ihr das? Klärt mich auf!:great:
 
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1. Du hast uneingeschränkt recht
2. Trotzdem wird sich nichts dran ändern
weil
3. laut = "ich hab den Längsten"
=> die Zukunft der Menschheit... mmmh eher schwierig, weil in einen Dödel nur verhältnismässig wenig Synapsen passen, wenn man den Direktvergleich zu "ich denke lieber mit dem Hirn" nimmt.

Vgl auch: "ich will Endstufenzerre und liebe den Speakerbreakup von Greenbacks => also spiel ich 100w Amps über 4x12er"

???

Kofpschüttelnd

Zwiebler
 
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Ich verstehe das auch nicht, meine Erklärung .. die Mehrheit der Menschen sind einfach dumm.
 
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Hi,
meine Lösung sieht daher so aus
http://www.elacin.com/nl/en/elacin-music
mit angepassten Steckern nie mehr Pfeiffen im Ohr (selbst als ich Motörhead gesehen hab)... und auch nach Bandproben nur das Grundrauschen des Tube Amps.
Eine der besten Investitionen meines Musikantenlebens!

Grüßle
Zwiebler
 
Hallo Zwiebeler,

die habe ich mir auch angeschafft. Kann ich zwar erst morgen abholen, aber ich bin mal gespannt, wie die sind.
Mir geht die zu hohe Lautstärke auch auf den Senkel, ich höre einfach zu gerne Musik, als das ich mir meine Ohren kaputt machen möchte.
Bei den normalen Stöpseln klingt das alles immer dumpf, das wollte ich nicht mehr.

Ebenso bin ich noch Sportschütze, da geht es einfach nicht ohne...


Gruß Christian
 
Natürlich muss man sich mit guten Stöpseln schützen ... Aber das Problem ist doch: Warum überhaupt?"
Ich habe auch gute und angenehm laute Rock-Konzerte gesehen/erlebt die laut, aber nicht unangenehm laut waren. Auch wenn Elacin toll sind, ist es ohne Stöpsel noch toller.

Irgendwie muss doch seitens Veranstallter endlich sowas wie eine "Anti Lodness War" Verenbarung wie bei den Toningenieuren kommen. Wo einfach bei 95 dB im Mittel ende ist.
Ich würde ganz bestimmt solche Events bevorzugen.
 
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Ich mische auf etwa 90 - 95 db(A) am FoH, alles andere empfinde ich als zu laut. Die Problematik aber auf "Ich habe den längsten" zu reduzieren, wird der Sache nicht ganz gerecht.
Fakt ist, dass es an ja nach System im vorderen Bereich deutlich lauter ist. Man muss auch den Schall von der Bühne übertönen (siehe bspw. 4x12" in kleinen Kellerräumen). Der Bass sollte auch noch fühlbar sein, was aber nicht nur dazu führt, dass man im Mitten und Hochtonbereich mehr Gas geben muss, sondern auch dazu, dass direkt vor der Bühne der Bass zu laut ist. Ein weiterer Punkt ist das Lieder mitgröhlende Publikum, welches man auch noch übertrumpfen muss.
Guten Sound mit ordentlicher Lautstärke gibt es FoH, die Party steigt aber vorne in der Menge. Deine Erlebnisse klingen eher nach letzterem.

Es gibt natürlich auch Leute, die so laut machen, wie es einfach nur geht. Aber im Live-Bereich ist das eher seltener der Fall als bei "DJs", deren Hauptbewertungskriterium für gute Veranstaltungen aus der Anzahl der dauerhaft rot leuchtenden LEDs zu bestehen scheint. Ein Gehörschutz ist eigentlich immer Pflicht und wenn man ihn dann doch einmal nicht braucht, muss man ihn ja nicht einsetzen.

BTW, wieso liegt eigentlich der empfohlene Verkaufspreis für die Elacin-Filter bei 34 Euro, während in Deutschland 60 - 90 Euro dafür verlangt werden?
 
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Für mich tuns auf alle Fälle in 95% der Fälle die Filter der kleinsten Stufe. Manchmal ziehe ich es sogar vor die Teile drin zu haben, wenn es beispielsweise eine hallige Raumakustik hat. Dann nehmen mir die kleinen Teile etwas von der übertriebenen Hallfahne.

Ich wollte mit dem Längsten keinem auf die Füsse treten - aber wir hatten hier neulich eine Veranstaltung in einer kleineren Halle. Da wurden wegen der Lautstärke etliche Leute regelrecht "rausgemischt". Allerdings galt es auch eine Band mit Bläsersection von der Bühne zu übertönen. Das akzeptiere ich als Argument auf alle Fälle.
Im Übrigen trifft das 412 im Keller den Nagel auf den Kopf. Wieviel vom 100W412 Sound brauchts denn aus akustischen Gründen? Und wieviel gehört "zur Hose"?
Ich bin mir dessen bewusst, dass eine 112 oder 210 nicht vergleichbaren Punch hat wie eine 412. Auch hat ein 100Watter in der Regel ein anderes Fundament als ein Deluxe Reverb. Nur wenn das dazu führt, dass ich den Amp so leise drehen muss, dass er nicht atmet und die Pappen kaum die Luft bewegen, weil sie sich die Minileistung auch noch zu viert teilen müssen... dann ist der Soundvorsprung eben ein imaginierter und wahrscheinlich einem 18Watter mit ner übergroßen 112er und vielleicht sogar noch einem Lautsprecher mit geringem Wirkungsgrad de facto unterlegen. Es ist so ein "ich könnte saugut klingen, wenn..." ja wenn Du ein Stadion beschallen würdest und der Rockstar wärest für den Du Dich hältst...

Vor zwei Jahren hab ich bei einer Rockband mitgeprobt, die einen echt authentisch rüberkommenden Klampfer mit dem richtigen Vibe hatten. Warum der aber im Proberaum einen Plexi über ein Fullstack spielt, das er dann aber wieder mit einem Attenuator so weit abwürgt, dass die brillanten Höhen flöten gehen...? Hat sich mir nicht erschlossen.
Mit 18w und einer 212 erschlage ich fast alles was ich brauche. Mein Twin ist jedenfalls so gut wie arbeitslos und mein JMP samt 412 über den Tisch gegangen. Der hätte auch fast saugut geklungen... wenn ich ihn hätte irgendwo spielen können, ohne von den Mitmusikern oder dem Mischer gelyncht zu werden.

Nix für ungut

Zwiebler
 
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BTW, wieso liegt eigentlich der empfohlene Verkaufspreis für die Elacin-Filter bei 34 Euro, während in Deutschland 60 - 90 Euro dafür verlangt werden?
auf der HP ist das der Preis pro Stück, 60-90€ sind überlicherweise der Paarpreis
 
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Hallo,
ich denke inzwischen, dass viele Mischer, auch im Profibereich einfach riesengroße Pfeifen sind.
Wenn man sieht was für Fortschritte die PA-Technik in den letzten 30 Jahren gemacht hat und dann gegenüberstellt welcher Sound teilweise auf Konzerten gefahren wird, dann ist das mehr als einfach beschämend für die ganze Mischerzunft.
(Und ja, ich will hier nicht alle Mischer über einen Kamm scheren, es gibt auch sehr gute, sowohl im Hobby, als auch im Profibereich.)

Gruß
 
Fakt ist, dass es an ja nach System im vorderen Bereich deutlich lauter ist. Man muss auch den Schall von der Bühne übertönen (siehe bspw. 4x12" in kleinen Kellerräumen). Der Bass sollte auch noch fühlbar sein, was aber nicht nur dazu führt, dass man im Mitten und Hochtonbereich mehr Gas geben muss (...)

Darauf läuft es wohl hinaus. Wenn jetzt von Bühnenmonitoring und v.a. Backline her noch eine 'Wer hat den Längsten?'-Mentalität richtung FOH schwappt ("Ich hab 'ne Marshall-Wand!!"), ist das Chaos schon vorprogrammiert...


Irgendwie muss doch seitens Veranstallter endlich sowas wie eine "Anti Lodness War" Verenbarung bei den Toningenieuren kommen. Wo einfach bei 95 dB im Mittel ende ist.

Wurde hier in der Schweiz wohl schon flächendeckend durchgesetzt ...da hängt gefühlt in jeder Bude bereits ein Lautstärke-Messgerät! ;)



HTH
 
Natürlich muss man sich mit guten Stöpseln schützen ... Aber das Problem ist doch: Warum überhaupt?"
Ich habe auch gute und angenehm laute Rock-Konzerte gesehen/erlebt die laut, aber nicht unangenehm laut waren. Auch wenn Elacin toll sind, ist es ohne Stöpsel noch toller.

Irgendwie muss doch seitens Veranstallter endlich sowas wie eine "Anti Lodness War" Verenbarung wie bei den Toningenieuren kommen. Wo einfach bei 95 dB im Mittel ende ist.
Ich würde ganz bestimmt solche Events bevorzugen.

Das sehe ich auch so. Die Tatsache das man sich überhaupt schützen muss ist doch an sich schon unlogisch. :bang:
 
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Naja, ich denke das 95% der Anwesenden, aktive und passive, einen Mindestpegel von 95dB brauchen damit ihr permanenter Tinitus nicht alles übertönt.
Im Ernst, früher hatte ich auch Zuhörer die monierten dass es zu laut ist. Mittlerweile häufen sich die Vorfälle bei denen ich gebeten werde lauter zu machen. Mach ich was falsch?
 
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auf der HP ist das der Preis pro Stück, 60-90€ sind überlicherweise der Paarpreis
Genau wie bei Schuhläden macht es wirklich Sinn, Stückpreise und keine Paarpreise aufzurufen. :facepalm1:
Elacin verdient wohl besonders viel an den Versandkosten (dabei gibt es anscheinend noch nicht einmal welche...).
 
Mittlerweile häufen sich die Vorfälle bei denen ich gebeten werde lauter zu machen.

Wohl wahr. Letztens mir bei rund 100dBA passiert. Das es ein Limit gibt fand er doof.

Und dann war da der dem es zu laut war (auch bei rund 100dBA), bei Dance-Mucke... später kam er nochmal an... bei gleicher Lautstärke, aber Rammstein. Da fand er die 100dbA total klasse - ob ich was geändert habe auf seinen Hinweis hin. Das "nö" fand er verstörend. :)

Viele (incl. mir) empfinden laute Musik die einem gefällt bedeutend angenehmer als laute Musik die dem persönlichen Geschmack nicht entspricht. :)

Aber ja, mir sind die 97-100dBA die ich bei der Band fahre auf Dauer (die Shows dauern 4 Stunden) auch zu laut. Die Elacin -15dB tun einen guten Dienst und man kann damit tatsächlich recht gut mischen. Zumindest eine Show fahren deren Sound schon steht. Bei Publikum das schon gute 85-90dbA Lärm macht brauchts aber leider schon einigen Pegel. :-S
 
Leider klopft der Lautstärkeoverkill flächendeckend an. Auf dem letzten Tommy Emmanuel-Konzert wurde es auch immer unangenehmer. Und dieses Wochenende auf einem runden Geburtstag heizte eine ansonsten wirklich tolle Coverband dermaßen ein, dass an Unterhaltung nicht mehr zu denken war und viele Gäste anstatt auf die Tanzfläche sich nach draußen retteten. Erst als der Gastgeber sehr massiv wurde, wurde es halbwegs erträglich.
 
Sprecht ihr jetzt von grossen oder kleinen Konzerten? Was ich völlig daneben finde, ist wenn ein grosses Konzert mit >1000PAX zu laut ist. Vor allem ist es immer zu scharf, die Gitarren schneiden sich direkt ins Hirn aber der Bass drückt nicht. Manchmal hab ich das Gefühl, dass die Tonis eigentlich Gitarristen sind oder Musik hören wie meine Mutter. Da hats nicht fünf auf der Bühne, sondern der Gesang und noch die Gitarre weil Rock.

Bei kleinen Gigs die zu laut sind, bin ich selber Teil des Problems. Resp. mit meiner Band ist es eigentlich immer unnötig, resp. schon behindert laut. Alles beginnt wie immer beim Schlagzeug. Für den Rocksound den wir machen kann man einfach nicht leise spielen, das geht nicht. Ob es gleich ein 18er und ein 19er Crash sein muss ist diskutierbar. Aber leise gespielt klingt das nicht. Der Rest handelt sich dann selbst aus. Der Gitarrist macht sich natürlich dann saumässig laut und während des Konzerts gibts sicher drei vier Handgriffe zum Mastervol um das Ganze noch ein wenig anzuheben. Gesang läuft eh am Limit. Ich für meinen Teil sehe mich dann meist verantwortlich, dass wenigstens einer etwas leiser spielt und sich nicht so dermassen in den Vordergrund drängt. Ergebnis, es ist saumässig laut und der Bass zu leise :(
 
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Mein Vorredner spricht einen wesentlichen Punkt an: Unter einer gewissen Größe kommt man bei "lauten" Musikstilen nicht unter einen gewissen Pegel.
Ein Schlagzeug ist nun mal unverstärkt schon sehr laut. Eine knackig gestimmte Snare kann selbst in einiger Entfernung noch den Effekt erzeugen, dass man unwillkürlich beim Schlag blinzeln muss. Und die Becken sind ein ganz besonders großes Problem. Leider scheinen laute, "durchsetzungsfähige" Becken ein Qualitätsmerkmal zu sein, das viele Drummer anstreben. Da werden dann gerne Becken gekauft, die nach der Beschreibung ("Rock", "Metal" etc.) zur Musikrichtung passen. Klar ist das vom Klang her nicht ganz falsch, aber diese dicken Topfdeckel klingen halt erst richtig, wenn man auch richtig reinlangt. Auf eine 100m²-Festivalbühne oder im Studio kein Problem, aber in kleinen Clubs eine Katastrophe.
Bei den Gitarristen habe ich als Tontechniker in letzter Zeit eine ansteigende Vernunft den Pegel bezogen erlebt. Aber bei den Drummern weniger, zumindest was die Materialauswahl angeht.

Als Techniker hat man dann oft die Wahl: Lasse ich alles andere im Beckenrauschen untergehen, oder schiebe ich Gesang und andere wichtige Komponenten drüber (sofern das die Anlage hergibt) und ende dann bei einem Pegel, bei dem ich mich selbst nicht mehr wohlfühle?

Rock und Metal geht auch in weniger gehörschädigender Lautstärke, aber nur unter bestimmten Bedingungen bzw. ab einer gewissen Veranstaltungsgröße und besser OpenAir, als drinnen.
Nur darf eben auch nicht vergessen, dass das oft gewünsche körperliche Empfinden von Musik bei Livekonzerten unvereinbar mit hohen Pegeln ist. Ohne Pegel gibts keine Bassdrum, die im Magen drückt. Adrenalinspiegel und Puls sind auch Aspekte, die von der Lautstärke beeinflusst werden.

Die Tatsache das man sich überhaupt schützen muss ist doch an sich schon unlogisch.
Jeder vernünftige Drummer (in lauten Stilrichtungen) spielt mit Gehörschutz, die Ursache für das Problem ist also im System selbst enthalten.

Ich will nicht bestreiten, dass es auf vielen Veranstaltungen leiser sein könnte. Ebenso war ich lange Zeit der Meinung, dass die Mehrzahl der Tontechniker live keinen tollen Job macht. Aber seitdem ich immer öfter selber hinterm Pult stehe, hat sich meine Meinung da differenziert. Ich halte es für unzulässig, über die Qualität eines Tontechnikers als Gast zu urteilen, wenn man nicht die aktuellen Umstände kennt. Nicht nur die Lautstärke der Band kann ein Problem sein, die Raumakustik des Veranstaltungsorts ist oft ebenso problematisch, dann können noch technische Probleme hinzukommen, von denen man als Gast keine Ahnung hat. Wenn es geil klingt, ist die Band gut, wenn es schlecht klingt, ist der Mischer der Doofe. Das ist in der Regel einfach zu kurz gedacht.

Ein Aspekt für die empfundene Lautstärke ist auch die Qualität der Beschallungsanlage. Wer einmal mit einer richtig gute Anlage gearbeitet hat, kennt das Phänomen: Sound ist top, man denkt, die Lautstärke ist jetzt echt nicht übermäßig und merkt erst, dass es schon wirklich laut ist, wenn man versucht mit der Person neben einem zu reden. Bei einer Anlage, die schon bei 10 dB weniger mehr Klirr als sonst was produziert, empfindet man niedrigere Pegel als lauter und wesentlich störender.
 
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Aber was kann man da tun? Plexiglas?
Das ist leider bei uns irgendwie auch nicht möglich. Klettert der Sänger doch so gerne auf dem Drum herum...
 

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