leiser gesang zu (teilweise) lauter musik, welchen teil der anlage wie aufrüsten?

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hallo!

möchte meinen gesang lauter bekommen, genaugesagt so laut, das auch sehr leise passagen über der gesamten band zu hören sind, ohne das ich gezwungen werde lauter zu singen (singe in sehr variierenden lautstärken).
es handelt sich bei der band, von der lautstärke her, um eine popband, also highgein-zerrteppiche muss ich nicht durchbrechen.
der lauteste in der band ist der schlagzeuger, hab bisher keine feedbackprobleme, wenn ich den mixer im kanal des mikros und gesamtmenge voll aufreiße.

zur zeit benutze ich eine behringer eurolive b212 aktivbox , einen behringer composer pro xl mdx 2600 kompressor, ein behringer xenyx 1202 mischpult, und ein shure beta 87a.

in welchen teil der anlage sollte ich investieren, um möglichst große verbesserungen zu erzielen?
mir geht es in erster linie darum, den gesang lauter zu bekommen. wär ne zweite box evtl. schon die lösung?

leider bin ich in diesem themengebiet nicht sehr bewandert, wie gesagt, ich bin sänger ;) habe schon auf grund von recherche im forum das mikro und den kompressor gekauft, was mich weit nach vorne gebracht hat (danke an alle leute, die ihr wissen hier so fleißig teilen), aber nun weiß ich nicht mehr weiter.

natürlich bin ich knapp bei kasse, wie soll es auch anders sein? ;) preiswerte lösungen wären also von vorteil.

besten dank im vorraus,
marcel
 
Eigenschaft
 
[...] das auch sehr leise passagen über der gesamten band zu hören sind, ohne das ich gezwungen werde lauter zu singen (singe in sehr variierenden lautstärken).

[...]

in welchen teil der anlage sollte ich investieren, um möglichst große verbesserungen zu erzielen?
mir geht es in erster linie darum, den gesang lauter zu bekommen. wär ne zweite box evtl. schon die lösung

Eine zweite Box (größere Endstufe, Lauterdrehen am Mischpult, ...) wird dir nicht helfen, denn dadurch werden die Passagen, die jetzt bereits die Wunschlautstärke haben, zu laut.

Bist du beim Singen immer gleich weit vom Mikro entfernt?
 
Moin!

Nun das Mic ist amtlich, nuja die Boxen........... Behringer Eurolive nun ja da kringeln sich mir die Fußnägel, evtl. solltet íhr da mal über etwas anders nachdenken, wie eine dB Technologies Opera 208-D


dann hättet ihr wenigstens eine amtliche Box. Ansonsten würde ich meinen das ihr am Bandgefüge arbeiten solltet, wer spielt was und wann und wie laut!:)

Greets Wolle
 
Mit dem Mikrofon hast schonmal eine sehr gute Wahl getroffen.
Über Pult, Composter und Box hüllen wir mal den Mantel des Schweigens :rolleyes:
Irgendwo stößt selbst der größte Proberaum an die physikalischen Grenzen. Daher ist die preiswerteste Lösung Ihr reduziert die Proberaumlautstärke! Klanglich kann man mit besserem Holz und Blech zwar noch minimal etwas rausholen, aber erst bei Backlinemuggen im Garagenumfeld wird sich die Investition rechnen / hörbar werden.
 
Hallo,

noch ein paar Tips zur Probenraumlautstärke: Baßamp niemals in die Raumecke stellen, das dröhnt herrlich! Der/die Gitarrist(en) sollten die Amps so hinstellen, daß die Lautsprecher nicht ihre Kniekehlen föhnen, sondern direkt ihre Ohren anstrahlen, dann ist oft viel an Lautstärke 'rauszunehmen. Sind die Wände des Probenraumes glatt? Dann hängt mal zwei benachbarte Wände probeweise mit Decken oder Molton ab, das bringt oft viel, ohne den Raum "totzumachen".

Viele Grüße
Klaus
 
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erstmal vielen dank für eure antworten!

die proberaumlautstärke weiter zu minimieren, wird schwierig. bass und gitarre halten sich schon sehr diszipliniert zurück. ich werde mir auf jeden fall gedanken über einen austausch der box machen. abgesehen von der besseren klangqualität der db opera hinsichtlich wärme und detailgetreue,
(habe die box zwar noch nie gehört, aber in dieser hinsicht wird es für die db opera nicht schwer sein, besser zu klingen als die eurolive ;) ),
wie sind da die unterschiede zur gesamtlautstärke verglichen mit der eurolive?
sollte ich evtl. lieber direkt in etwas größeres wie eine opera 410D investieren?

hab grad nachgelesen, das die eurolive und die opera nahezu identische db werte haben. würde mir das dann tatsächlich etwas bringen? ich will in erster linie wie gesagt, meine leisen gesangsparts auf das gleiche level wie die lauten parts anheben.
sollte ich evtl einen besseren kompressor anschaffen?

für schallisolierung haben wir schaumstoffpyramiden an der decke, eine matratze hinter dem drumset. ich stehe sogar in einem durch eine decke abgeteilten bereich des raumes. :)

gruß,
marcel
 
Zuletzt bearbeitet:
ich will in erster linie wie gesagt, meine leisen gesangsparts auf das gleiche level wie die lauten parts anheben.

Mir erschließt sich da der Sinn nicht so recht - warum singst du nicht einfach lauter, wenn es lauter sein soll? Oder gehst bei den leiser gesungenen Parts näher ans Mikrofon, bei den lauter gesungenen Parts weiter weg? Mit einem und in ein Mikrofon zu singen will gelernt und geübt sein ...
 
Wenn ich dich recht verstehe, dann ist es nicht dein Problem, dass du insgesamt zu leise bist, sondern deine lauten Gesangspassagen sind dir laut genug. Richtig? (wenn nicht, dann vergiss den Rest)

Dann kann die Box also für deine Ansprüche laut genug. Eine andere Box, die vielleicht lauter kann, würdest du folglich nur weiter zudrehen.
Dein Problem liegt eher bei der Dynamik deines Gesangs. Da ist der Composer schon ein brauchbarer Ansatz. Ich würde versuchen, die Einstellungen zu optimieren und versuchen da das beste rauszuholen. Auch wenn der Composer immer wieder Kritik einstecken muss, so schlecht ist er auch wieder nicht, für den Proberaum allemal brauchbar. Wenn du eine deutlich bessere Kompression erzielen willst, dann wird das auch deutlich teurer.

Der nächste Schritt wird dann deine Gesangstechnik sein. Zu viel Dynamik eines Instruments, einer Stimme geht halt leicht unter, wenn die anderen nicht sonderlich viel Dynamik haben. Versuch also deine Dynamik zu reduzieren, was nicht bedeuten muss, dass nur die leisen Passagen lauter müssen, auch die Lautstärke der lauten Passagen zu reduzieren, wäre eine Option. Auch eine entsprechende Mikrotechnik kann dabei hilfreich sein.

Als nächstes solltet ihr eure Arrangements überdenken. Lassen dir deine Bandkollegen überhaupt genug "Luft" damit deine Stimme zur Geltung kommt?
 
hallo! also der sinn liegt darin, das ich bei einer lauten passage leise singen kann. ich will mich nicht nach der technik richten, die technik soll sich nach mir richten. wenn du dir ne professionelle aufnahme anhörst, ist es ja auch so, das der sänger, egal wie laut oder leise er gerade singt, über den restlichen instrumenten zu hören ist. so einen sound will ich im proberaum, natürlich nicht genau so einen brillianten, differenzierten klang, aber die möglichkeit mich zu hören, egal in welcher lautstärke ich singe, wäre schon toll. wenn ich lauter singe, als es nach meinem empfinden gerade passend ist, bringt mir das ja auch nichts. da würde ich ja ganz andere töne singen. ich will einfach die möglichkeit, den gesang im proberaum so umzusetzen, wie ich ihn haben will, in jedem moment, ohne durch die technik eingeschränkt zu werden.

---------- Post hinzugefügt um 14:29:42 ---------- Letzter Beitrag war um 14:20:50 ----------

hallo mHs!
richtig, die lautstärke meiner lauten parts ist laut genug, nur gehen die leisen teile unter. die box bringt, wenn ich laut singe also genug lautstärke. an meinem stil und meiner technik will ich nichts ändern, den anderen in ihre parts reinzureden finde ich auch nicht gut, jeder soll so spielen, wie er es gern mag. ein andere kompressor, wäre für mich durchaus eine option! kannst du mir da was empfehlen? ich habs nicht sonderlich dicke, aber wenn ich das mit einem bessren kompressor hinbekommen würde, mir den sound so zurechtzubiegen, wie ich ihn will, würde ich auch was dafür ausgeben.
 
Deine Herangehensweise kann ich zwar nicht ganz verstehen, da arrangieren ja eigentlich auch bedeutet, dass man im Sinne eines möglichst guten Gesamtergebnisses aufeinander zugeht.

Aber nun gut:
Was du offensichtlich suchst, ist ein Kompressor, der auch bei extremen Ratiowerten, also starker Kompression noch gut klingt. Da sehe ich jetzt nicht unbedingt die Stärke des Composers. Die "üblichen Verdächtigen" im unteren Preisbereich werden da aber auch keinen großen Fortschritt bringen.

Der User RaumKlang hat öfter sehr positiv über diesen Kompressor berichtet:
https://www.thomann.de/de/fmr_audio_rnc_1773.htm?sid=4e66cc5a062c6d8163a97efe8753c723
Er schrieb auch schon öfter von gutem Klang bei extremen Einstellungen. Vielleicht bemühst du mal die Boardsuche.
Ich kenne dieses Gerät allerdings nicht aus eigener Anwendung. Dies kann also keine Empfehlung sein.
 
an meinem stil und meiner technik will ich nichts ändern

Du bist also nicht bereit, mal den Abstand zum Mikro zu variieren? Gibt es einen Grund dafür?

Bevor du einen anderen Kompressor kaufst: Wie ist der Composer eingestellt? Wenn die Kompression zu schwach ist, dann senke den Threshold weiter (nach links drehen), erhöhe die Ratio (nach rechts drehen) und den Output (nach rechts drehen). Welche Ratio verwendest du aktuell?
 
hab grad nachgelesen, das die eurolive und die opera nahezu identische db werte haben.
Die Messungen sind zwar als Richtschnur gut zum Vergleich, aber für bare Münze für ich sie nicht nehmen ;)
Trotz gleicher Werte werden die meisten Boxen nicht gleich laut sein. Aber lieber zum Thema,.....
würde mir das dann tatsächlich etwas bringen?
Im Bezug auf Klang wäre die Opera bestimmt ein Schritt nach vorne, aber im Bezug auf dein Problem eher nicht.
ich will in erster linie wie gesagt, meine leisen gesangsparts auf das gleiche level wie die lauten parts anheben.
Das geht natürlich nicht über den Kompressor. typischer Weise werden die lauten Passagen runtergeregelt

Somit sehe ich für die Lösung bisher 2 Ansätze.
1. Arbeit mit den Einstellungen am Kompressor
2. Arbeit mit dem Mikrofon, das Mikrofon als Instrument benutzen, und durch den Abstand sich der Dynamik anpassen.**

sollte ich evtl einen besseren kompressor anschaffen?

Ich habe seit einiger Zeit den Altair CN 220, wesentlich besser als der dbx166xl, den ich auch habe, und gebraucht wesentlich günstiger als der von mhs verlinkte FMR (zumindest meiner ;) )
Der könnte was für dich sein.


Grüße cat....
** Es ist eine wahre Wonne als Techniker, einen Sänger zu haben, der mit dem Mikrofon arbeiten kann :)
 
Das geht natürlich nicht über den Kompressor. typischer Weise werden die lauten Passagen runtergeregelt
Genau genommen stimmt das, aber wie viele Kompressoren hat auch der Composer einen Regler für die Ausgangslautstärke. Nach dem Absenken der Pegelspitzen kann man das Signal also insgesamt anheben.
 
vieln dank für eure tipps!

mit der aussage, das ich meinen stil und meine technik nicht verändern möchte, meinte ich meinen gesangsstil, also das ich singe, wie ich singe und daran nichts ändern werde, um dem equipment entgegenzukommen. damit habe ich nämlich schon erfahrung und nach einer probe bei der ich mich total verbiegen muss, um mich zu hören, fühle ich mich mehr genötigt, als alles andere. den abstand zum mikro zu variieren, ist absolut kein problem führ mich, das mache ich schon immer und das läuft auch schon unterbewusst und voll automatisch ab. mein lauter gesang ist im jetzigen setup auch niemals zu laut. die leisen parts aber wie gesagt zu leise, auch bei direkter nähe zum mikro.

über den fmr, oder fmr im allgemeinen habe ich schon gutes hier im forum gelesen. in einem review auf der t-mann seite heißt es, dass das teil einen modus hat, in dem er wie drei hintereinandergeschaltete kompressoren läuft :) das könnte doch echt die lösung sein, oder? ich werd mal raumklang anschreiben, der scheint das teil ja zu kennen!

danke für eure hilfe und lg,
marcel
 
Auch wenn mit dem Shure ein gutes Mikro am Start ist, halte ich bezogen auf das übrige Equipment den Komposter nun wirklich nicht für zu schlecht, um damit im Proberaum arbeiten zu können. Tippe eher auf falsche Einstellung, oder womöglich auch falsche Verkabelung. Habe auch schon Leute erlebt, die bei Pulten ohne Inserts 'nen Kompressor parallel eingeschleift haben... ;):D

Also Kompressor seriell in die Signalkette packen, threshold so niedrig, daß bei leisem Gesang garkeine gainreduction erfolgt, ratio Richtung 6:1, Zeiten mal auf Auto und Pegelverlust mit dem Output-Regler auffangen. Ggf. ratio noch weiter erhöhen und mal mit manueller Zeiteinstellung probieren, aber dann sollte das (sofern weiterhin frei von Feedbacks) passen.


domg
 
den abstand zum mikro zu variieren, ist absolut kein problem führ mich, das mache ich schon immer und das läuft auch schon unterbewusst und voll automatisch ab. mein lauter gesang ist im jetzigen setup auch niemals zu laut. die leisen parts aber wie gesagt zu leise, auch bei direkter nähe zum mikro.
Dann drehe (i) den Output-Regler am Composer höher und (ii) erhöhe den Abstand zum Mikro oder drehe auch Ratio höher.

in einem review auf der t-mann seite heißt es, dass das teil einen modus hat, in dem er wie drei hintereinandergeschaltete kompressoren läuft
Das ist richtig, allerdings ist das eher so zu verstehen, dass statt eines starken Kompressionseffekts drei sanfte Kompressionsstufen hintereinander geschaltet sind. Dadurch soll die Kompression unauffälliger werden. Das sind aber wirklich Nuancen; das ist keinesfalls so zu verstehen, dass der RNC drei mal so intensiv arbeiten würde wie dein Composer.

Wo ist eigentlich das Problem mit dem Composer: Ist die stärkste einstellbare Kompression noch immer zu schwach oder gibt es unerwünschte Nebeneffekte bei starker Kompression?
 
hallo pida!
was wäre denn die stärkste einstellbare kompression? habe den composer (ist mein erster kompressor) erst seid zwei proben im einsatz. bei so relativ vielen voneinander abhängigen reglern, ist es echt nicht leicht, eine zum ziel führende einstellung zu finden. die anleitung ist zwar ausführlich, aber setzt in ihren ausführungen meines empfindens nach zu viele vorkenntnisse voraus. also für einen anfänger in der welt der kompressoren schon schwer durchschaubar.

das mit dem rnc hat sich dann wohl auch erledigt... :( (?)

grüße,
marcel
 
s.o.:
Wenn die Kompression zu schwach ist, dann senke den Threshold weiter (nach links drehen), erhöhe die Ratio (nach rechts drehen) und den Output (nach rechts drehen).
 
also:
auf der basis eurer ratschläge, habe ich mir mal einen ersten plan gemacht: zuerst werde ich versuchen, das setup, wie ich es jetzt fahre, durch feilen an meinen einstellungen (besonders am kompressor und eq), so weit zu optimieren, das ich damit halbwegs gut proben kann. der nächste schritt wird dann der kauf einer neuen box. da werde ich versuchen, mir auf dem gebrauchtmarkt eine db opera klarzumachen (alternative vorschläge nehme ich dankend an, ich muss mir die neue box wie gesagt gebraucht kaufen, also höchstwarscheinlich etwas aus der bucht angeln). danach könnte ich ja den composer durch einen rnc tauschen. wie schauts mit dem mixer aus, habe derzeit ja den behringer xenyx, auch weg oder, wenn ich grad dabei bin? habe auch viele beiträge hier im pa forum gelesen, in denen immer wieder daraufhingewiesen wurde, das man mit einer optimalen eq einstellung sehr viel mehr raushohlen kann und zwei regler für die mitten, da von vorteil sind.
soweit mein plan! ich bedanke mich nocheinmal bei euch allen für eure hilfe!:)
 
Zu deinem Satz "Ich möchte mich nicht nach der Technik richten": Es gibt einfach physikalische Grenzen was leisen Gesang und Band angeht.....
Bei Recording wenn die Stimme in einer Gesangskabine aufgenommen wird lässt sich hier mit sehr starker kompression (oder auch "händischer Lautstärkeregelung") mehr tricksen als Live, da Live dann irgendwann Feedback einsetzt oder das Drumset vom Gesangsmikro mehr verstärkt wird als die Stimme......

und nicht täuschen lassen wenn man anderen Sängern zuhört, so mancher super weich klingende Gesang ist erstaunlich laut, und manches böse Growlen erstaunlich leise, ich vertrete die Ansicht dass zu guter Gesangstechnik auch eine gewisse Lautstärke gehört...... und wenn es gegen einen nicht sehr lauten Pop-Drummer mit nem guten Mikro in Nahbesprechung (Lippenkontakt zum Korb) nicht ausreicht um hörbar zu werden singst du vermutlich hier einfach zu leise...... (zumal die eigentlich nicht wirklich laute Box aureicht wenn du lauter singst momentan...)

Zum Equipment austauschen: Andere Box und anderes Pult bringen nur Vorteile wenn der Sound deiner Stimme nicht passt (durch besseren Grundsound (Box) und bessere Klangregelung (Pult), an der Dynamik ändert das nichts.... aber ev. kann eine andere Klangcharakteristik deiner Stimme in den leisen Passagen mehr Durchsetzungsfähigkeit verleihen........
 
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