Les Paul Model welche Marke? Welche Gitarre ? >650€

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Musicman98
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Hi Leute,

wie der ein oder andere vielleicht schon gesehen hat
habe ich vor ein paar Tagen schonmal eine Frage zu einer gewissen "Idee" gestellt (auch wegen LP) ... aber egal.
Ich bin nach den Antworten bei diesem Threads zu dem Entschluss gekommen dieses Projekt zu verwerfen und mir eine
Les Paul zu kaufen jetzt meine Frage:

Welche Gitarre, welcher Marke würdet ihr mir empfehlen ? (vor allem klanglich und der Bespielbarkeit)

Ich habe natürlich auch schonmal selber herumgestöbert und bin bei meinem Budget von 500€ - 650€ (kann auch billiger sein aber kein 100€ Schrott) auf diese Gitarren gestoßen
was könnt ihr mir zu denen sagen (vor allem zur Hagstrom habe mich noch nie mit dieser Marke beschäftigt) ? :

https://www.thomann.de/de/gibson_lp_studio_50_tribute_we_tm.htm

https://www.thomann.de/de/hagstrom_super_swede_bk.htm

https://www.thomann.de/de/epiphone_zakk_wylde_lp_ai.htm


Ich gehe davon aus dass die Gibson ziemlich am besten "abschneiden" wird (vielleicht auch nicht) aber da 650 Euronen wirklich meine Obergrenze
wäre würde es mich auch interessieren was ihr zur Epiphone oder zur Hagstrom zu sagen habt schreibt mir aber auf jeden
Fall auch von anderen Gitarren (Les Paul) dieser Preisklasse von denen ihr überzeugt seid .

Ich weis natürlich, das man bei so einem Kauf die Gitarre anspielen sollte um einen eigenen Eindruck zu bekommen aber was sind eure Erfahrungen und euer Wissen ?


Ach ja... meine Musikrichtung wäre Rock, Hard Rock aber auch Blues :rock:

Vielen dank für eure Antworten schonmal im Vorraus ;)

MfG
Musicman98
 
Eigenschaft
 
Als Besitzer von 3 Hagströms bin ich davon überzeugt, dass die Swede von der Verarbeitung her die Nase weit vorn haben wird. Ich fand die Gibsons in dieser Preisklasse, die ich bisher in der Hand hatte, im Vergleich dazu recht grob. Geh am besten alle mal anspielen
 
Was kannst du mir da vom klanglichen her sagen ?

MfG
Musicman98
 
...
Warum hast du dich für die Epiphone SG G-400 EB entschieden ?
Ich habe mich für diese Gitarre entschieden weil sie bis zum letzten Bund bespielbar ist. Als ich die Les Paul getestet hab hat sie mir immer gegen den Brustkorb gedrückt (beim spielen im sitzen) was nach einer Weile ziemlich gestört hat . Dieses Problem gab es bei der SG nicht da sie oben eine Abschrägung hat. ...

Scheint ja dann wohl doch nicht so schlimm gedrückt zu haben^^

Da du ja schon ein(ig)e Epiphone LP's angespielt hast, weißt du ja, wie sie klingen.
In welche Richtung willst du denn eher gehen? Blues, Rock, Hard Rock, Punk, Metal?

https://www.thomann.de/de/gibson_les_paul_studio_limited_wbcr.htm Die hier würde ich auf jeden Fall mit zum Testen in die Runde aufnehmen. (auch wenn sie dich optisch nicht ansprechen sollte!) Die 490/498er PU-Kombi der 50 Tribute ist vom Sound her meiner Meinung nach etwas moderner und outputstärker, die Burstbucker Pro sind ein wenig gemäßigter, gefallen mir persönlich besser. Hör dir mal die 3 Soundbeispiele auf thomann im Vergleich an, dann weißt du, was ich meine.

Die Zakk Wylde ist halt wieder ein komplett anderes Tier mit den EMGs drinnen. Wenn dir aktive Pickups zusagen, dann hat sie das Rennen (zumindest in deiner Auswahl) schon gewonnen. Ich hoffe, du weißt ein bisschen was über aktive PU's und deren bevorzugtem Genre, ansonsten solltst du hier ein bisschen recherchieren.

Das Alleinstellungsmerkmal der Hagström ist die längere "Fender-Mensur" von 648mm. Das gibt den Saiten mehr Spannung und ein wenig mehr "Twäng", auch wenn dieser Begriff bei einer Paula eigentlich fehl am Platz ist. Sie wird dadurch auf jeden Fall ein deutlich anderes Spielgefühl mit sich bringen. Dir muss also klar sein, dass das keine typische Paula ist - wenn sie dir gefällt, dann steht dies natürlich nicht im Wege, denke ich.

Alternativen bieten u.a. noch die Marken Cort, Vintage und Tokai.

Meine Empfehlung: Die verlinkte Gibson - oder du wartest auf ein Epiphone - Sondermodell mit Gibson-PUs. Ja, die jetzigen Probucker gehen schon in eine viel bessere Richtung als die alten Epi Mumpfbucker, allerdings scheinen sie dir nicht getaugt zu haben, da du bei deinem SG-Kauf die schwarze SG mit den alten Tonabnehmern der roten SG mit den Probuckern vorgezogen hast.
 
In der Preisklasse gefielen mir klanglich die Gibsons auch sehr gut. Allerdings sind dei Tokai Modelle auch sehr gut. Die Vintage-Gitarren sind IMHO besser als die Epiphones aber kommen bei Weitem nicht an die Gibsons oder Tokais ran. Von der Verarbeitung her sind die Gibsons nicht so dolle (die ich in der Hand hatte) aber geklungen haben sie immer.
Die Zakk Wylde les Paul klingt imho nicht wirklich wie ne Les Paul und wenn Du ein EMG-Paula Modell haben willst, ist vielleicht die Matt Heafey die bessere Wahl.
 
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Ich kenne einige "günstige" Gibsons aus dem Bekanntenpreis und da ist es nicht beim "günstigen" Verkaufspreis geblieben, weil die Unzulänglichkeiten nachgearbeitet werden mussten, Sattel nachbearbeiten, Mechaniken tauschen... Aber ansonsten recht gute Instrumente.

Bei der Hagstrom solltest bedenken, dass der Korpus etwas dünner ist und die Mensur 648mm hat, ich persönlich finde das sind tolle Instrumente, auch in Sachen Verarbeitung in dieser Preisklasse, aber sie bewegen sich ein Stück weg vom LP-Konzept hin zur Eigenständigkeit, was durchaus positiv zu sehen ist.

Mit Bullseye Zack Wylde wirst du rein optisch sofort auf einen Stil festgenagelt, wenn das dein Stil ist, den die Gitarre repräsentiert, ist das cool, wenn nicht könntest du wirklich über die Heatey-LP nachdenken, wirkt neutraler. Die hat zudem ein Ebenholzgriffbrett, was eine Custom "theoretisch" näher kommt als bei der Bullseye. Außerdem hat sie einen sehr schön gemachten, modernen Übergang vom Hals zum Korpus:

http://www.epiphone.com/Products/Electrics/Les-Paul/Matt-Heafy-Les-Paul-Custom.aspx

Allgemein gesagt würde ich alle Kandidaten erst testen und dann entscheiden, welche zu dir und deiner Spielweise passt. Blinde und nur aufs Datenblatt bezogene Bestellungen führen imho meist nicht dauerhaft zur Zufriedenheit und eher zur Frustration/Verkauf mit Verlust/Neukauf!
 
Ich lese diesen und den Vorgängerthread schon länger. Grundsätzlich möchte ich ihm nur sagen: Wenn es möglich wäre mit wenig Geld etwas Teureres herzustellen, dann gäbe es nichts Teures mehr. Qualität ist, auch ohne Gewinnoptimierung, immer teurer. Auch ist es nicht möglich genau DEN Ton nach zu vollziehen, in dem etwas verschlechtbessert wird. Und wenn er den typischen (welchen?) LP Sound möchte, kann der nicht mit einer Epi oder Hagström oder sonst einer anderen Gitarre erreicht werden. Es sollte einleuchten, das man für 130 oder 150€ nicht erwarten kann, das gleiche Holz oder Hardware zu bekommen wie bei einer Qualitätsgitarre. So leid es mir tut, aber entweder macht er Abstriche an seine Soundwünsche - oder spart länger. Und ein "Notkauf", nur weil er es haben möchte wird am Ende 100% nicht glücklich machen. Das eine Epi billiger ist, und warum, das haben etliche Berichte über Mängel deutlich gezeigt. Es beginnt schon mit der Halsbefestigung... und hört auf bei den Hölzern.... Die Qualitätsstreuung und ist größer.
 
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Meiner Meinung nach ist die Super Swede der Studio Gibson oder Junior Paula sowohl haptisch als auch klanglich überlegen. Allerdings muss man hier dazu sagen, dass ne Hagstrom Super Swede einfach anders klingt als ne Gibson les Paul. Das musst du dir selber mal anhören...ich persönlich kann mit der Hagstrom mehr anfangen, weil sie rein tonal viel flexibler ist, als die Gibson (durch coilsplit)...
um jetzt noch ein bisschen zu "haten" und das allgemeine Stammtischfeeling hoch zu halten: Allein in Sachen Sustain vernascht die Super Swede die beiden anderen genannten im Schlaf. ;)


Diese neue Epiphone Serie (Vintage Custom oder so? - sind auch nicht gerade günstig), sollen allerdings auch sehr gut sein. Die neue Gibson LPJ finde ich rein optisch momentan ziemlich weit oben in meinem absoluten overall rating. Müsste allerdings die Pickups tauschen, weil mir die verbauten nen bisschen zu dünn klingen und die schwarzen Kappen einfach gar nicht gehen.^^



ganz wichtige Anmerkung: Du hast ne 50 (!!!!!) Paula und ne Super Swede zur Auswahl....hattest du davon mal eine in der Hand? Das ist allein vom Halsprofil nen vergleich zwischen Baseballknüppel und Eishockey Schläger - also ein himmelweiter Unterschied!
Ich persönlich finde schon nen schlanken 60s Neck von Gibson grenzwertig fett und war mega erleichtert, als ich die Super Swede gefunden hab. Ich wollte zwar schon dicken, fetten Paula-artigen Sound, aber keinen dicken fetten Paula Neck. Finde die einfach mühsam zu bespielen und verzweifle regelmäßig an der SG von nem Kumpel.
Von daher ist Anspielen echt wichtig!


@murle und OT: hab dich nicht vergessen. Die Zeichnung der Firebird ist in der Mache - habe mir grad ein 1:1 Muster besorgt und werde versuchen das die Tage auf ein Stück Pappe zu kriegen.
 
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Meiner Meinung nach ist die Super Swede der Studio Gibson oder Junior Paula sowohl haptisch als auch klanglich überlegen. Allerdings muss man hier dazu sagen, dass ne Hagstrom Super Swede einfach anders klingt als ne Gibson les Paul. Das musst du dir selber mal anhören...ich persönlich kann mit der Hagstrom mehr anfangen, weil sie rein tonal viel flexibler ist, als die Gibson (durch coilsplit)...
um jetzt noch ein bisschen zu "haten" und das allgemeine Stammtischfeeling hoch zu halten: Allein in Sachen Sustain vernascht die Super Swede die beiden anderen genannten im Schlaf. ;)

Das unterstreiche ich mal. :great:

Allerdings ist mir bei der Hagstrom der Hals etwas zu dünn, aber das liegt eher an meinen Pranken.
 
Von der Verarbeitung her sind die Gibsons nicht so dolle (die ich in der Hand hatte) aber geklungen haben sie immer.
.

Amen. So ist das. :) und wenn man Musiker ist, sollte man sich am Klang orientieren.

Ich kenne einige "günstige" Gibsons aus dem Bekanntenpreis und da ist es nicht beim "günstigen" Verkaufspreis geblieben, weil die Unzulänglichkeiten nachgearbeitet werden mussten, Sattel nachbearbeiten, Mechaniken tauschen...

Ich will nicht streiten, aber DAS halte ich nun denn doch für eine Geschichte aus 1001 Nacht. ;)

Und wenn er den typischen (welchen?) LP Sound möchte, kann der nicht mit einer Epi oder Hagström oder sonst einer anderen Gitarre erreicht werden.

Wieder amen! :great:

Meiner Meinung nach ist die Super Swede der Studio Gibson oder Junior Paula sowohl haptisch als auch klanglich überlegen. .

So verschieden sind die Meinungen.. Meiner Meinung nach nie und nimmer. Und ich hab viel probiert in den letzten Jahren.

Ach und nochwas zur Rechtschreibung.. Das ist ein Les Paul Model: :D
 

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ich habe den Faden verloren, sind wir beim Gibsonsound, beim Paulasound, bei einem Multigitarrenvergleich für unter <650€?
Vielleicht könntest Du, Musicman98, nochmal kurz helfen, wo Du hin willst.
Willst Du soviel wie möglich Gibson für 650€, oder eine, die wie eine Paula aussieht, zwar keine Gibson aber gut verabeitet ist?


Der Vollständgkeit halber unterstreiche ich die Amens von schmendrik.
 
Danke für eure Antworten

werde morgen warscheinlich in ein Musikhaus fahren bin mir aber nicht sicher ob ich auf diese Marken treffen werde
aber vielleicht lohnt es sich ja doch.

Jezt zu euren Fragen bzw. Kommentaren:

Scheint ja dann wohl doch nicht so schlimm gedrückt zu haben -- da ich damals noch keinen E-Gitarre Unterricht habe war ich möglicherweise etwas unerfahren hatte davor 4 Jahre Aukustikgitarrenunterricht


Da du ja schon ein(ig)e Epiphone LP's angespielt hast, weißt du ja, wie sie klingen. -- da es sich damals um eine ganz andere Preisklasse gehandelt hat gehe ich davon aus, dass die hier genannten möglicherweise ganz anderst klingen.

In welche Richtung willst du denn eher gehen? Blues, Rock, Hard Rock, Punk, Metal?-- steht doch oben ;)meine Musikrichtung wäre Rock, Hard Rock aber auch Blues.

Du hast ne 50 (!!!!!) Paula und ne Super Swede zur Auswahl....hattest du davon mal eine in der Hand?-- nein hatte ich leider nicht ;)


Anscheinend ist die Hagström doch nicht so schlecht bin auch zugegeben irgendwie am meisten an ihr interresiert da mir vor allem das Desing gut gefällt
und sie mir im Vergleich zur Epiphone auch besser vom Klang her gefällt ich finde zwar dass der Klang zur Gibson ein ziemlicher Unterschied ist
aber die Hagström trozdem mithalten kann. Auserdem ist der Preis sehr Attraktiv.

MfG
Musicman
 
Ich lese diesen und den Vorgängerthread schon länger. Grundsätzlich möchte ich ihm nur sagen: Wenn es möglich wäre mit wenig Geld etwas Teureres herzustellen, dann gäbe es nichts Teures mehr. Qualität ist, auch ohne Gewinnoptimierung, immer teurer.
Es gibt aber die Möglichkeit mit wenig Geld etwas Billiges herzustellen und dann Teuer zu verkaufen. In etlichen Branchen ist das ein Trend. Handies, Computer, Autos usw. Das nennen sie Gewinnmaximierung und hat nicht mehr viel mit dem Preis-Qualitätsverhältnis zu tun. Wenn dann auch noch Fehler eingebaut werden um den Austausch oder einen Werkstattbesuch zu sichern, dann ist es Verarsche. Muss jetzt nicht unbedingt übertragbar sein.
 
ich habe den Faden verloren, sind wir beim Gibsonsound, beim Paulasound, bei einem Multigitarrenvergleich für unter <650€?
Vielleicht könntest Du, Musicman98, nochmal kurz helfen, wo Du hin willst.
Willst Du soviel wie möglich Gibson für 650€, oder eine, die wie eine Paula aussieht, zwar keine Gibson aber gut verabeitet ist?

hauptsächlich will ich eine Gitarre (Les Paul) die nicht so viel Gibson wie möglich sein muss und einen Sound der klanglich zu Rock, Hardrock und Blues passt.
 
Die Hagström ist dann wirklich eine sehr gut passende Gitarre. Ich habe seit 5 Jahren genau die selbe, wie die, die du im ersten Beitrag verlinkt hast und kann nur sagen, sagen, dass du für den Preis sehr lange Freude an ihr haben wirst. Die verbauten Humbucker sind für diese Preisklasse außergewöhnlich hochwertig und da du sie zu Singlecoils splitten kannst, bist du auch bei sehr ruhigen Blues-Songs gut bedient. Das volle Hard-Rock-Brett kann sie selbstverständlich auch.

Wenn es "nicht so viel Gibson wie möglich" sein muss, passt sie auch, da (wie schon mehrfach erwähnt) die Mensur und das Halsprofil unterschiedlich sind.

Geh sie einfach anspielen und vllt. bist du ja genau wie ich sofort von ihr überzeugt...
 
hauptsächlich will ich eine Gitarre (Les Paul) die nicht so viel Gibson wie möglich sein muss und einen Sound der klanglich zu Rock, Hardrock und Blues passt.

Erfahrungsgemäß kommen dann im Board nur noch zwei Sachen
1. es bleibt beim einzig sachdienlichen Hinweis: "Anspielen ...", denn unsere Antworten werden Dir kaum den Geruch von unterschiedlichen Mineralwassersorten beschreiben können,
2. die Empfehlungen hier haben mehr Unterhaltungscharakter; das kann ja auch schön sein, wird aber nicht viel zu einer Focusierung auf wenige in Frage kommende Modelle beitragen,
obwohl die meisten von uns schon mal am selben Punkt standen wie Du.

In bezug auf Ptkt. 2 fange ich mal an. Müsste ich nochmal eine HH-Gitarre mit begrenzten Geldeinsatz kaufen, so haben mich folgende Gitarren, die in Deinen vorgegenen Sound-/ Stilbereich passen, beim Anspielen echt überrascht und ich würde sie in den engeren Kreis ziehen:

1. Godin LG, das Mahagonibrett ohne alles, ich weiss, nicht wie die Version heisst (davon ist letztens eine bei ebay inkl Rockinger Pafs ganz billig <300€ weggegangen, die hat wahrscheinlich noch besser geklungen als die, die ich angespielt habe)
2. diese hier http://www.faridaguitars.co.uk/v1/farida_flp26.html ist zwar keine Paula und der unbekannte Name schrecken erst mal ab, aber ich denke, es gibt kaum irgenwo noch mehr Gitarre fürs Geld, kann man aber nur beurteilen, wenn man die spielt
3. die 60er Gibson SG mit p90 für irgendetwas um 650- 700€

Ich habe zwar keine davon gekauft, müsste ich nochmal eine Grundlage auf dem Niveau schaffen, dann wäre es eine von denen, obwohl es viele Gitarren gibt, die mich -bis auf die Gibson- optisch mehr ansprechen würden, aber ich orientiere mich nur am Sound.
Beim Ranking wäre es genau die umgekehrte Reihenfolge meiner Aufzählung.

Bei einer Paula würde ich wohl auch nur eine Gibson-Paula, eine FGN oder eine Edwards (auch in dieser Reihenfolge) nehmen. Also alles welche, die nicht zu Deiner Vorgabe passen.
Na, ob das jetzt was hilft ?
 
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Das "Sondermodell" gibt's schon die ganze Zeit: Die Epiphone Tribute-Serie. Die kommen von Haus aus bereits mit Gibson 57 Classic Pickups (Coil Tapping per Push/Pull-Potis) und sind - meiner bescheidenen Meinung nach - zur Zeit die Epis mit dem besten Preis-/Leistungsverhältnis:

https://www.thomann.de/de/epiphone_les_paul_tribute_plus_fc.htm

Genau sowas schwebte mir vor! Die ist sogar richtig günstig! :eek:

@musicman: Die würde ich dringendst mit in die (Anspiel-)Liste aufnehmen, in dem Preisbereich echt top.
 
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Was du unbedingt noch anspielen solltest: https://www.thomann.de/de/prs_tremonti_se_black_egitarre.htm
Geht vom klassischen LP-Sound ein bisschen weg, ist dafür aber ein sehr geiler, charakteristischer Sound den man mal ausprobiert haben sollte. In diesem Preissegment ist die PRS mein Favorit vor Gibson und Hagstrom (alle schon verglichen)
 
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