"Lohnt" sich ein Shure KSM32-Kauf noch?

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Moin, ich weiß, die Frage wirkt vielleicht merkwürdig, aber ich habe die Option, mir ein gebrauchtes Shure KSM 32 Mic zu kaufen. Eigentlich
gefällt mir das SM7B am besten, aber der Geldbeutel... Nun habe ich ein Video auf Youtube gesehen (Podcastage), bei dem das KSM 32
sehr gut klingt. Aber ich finde im Internet nahezu nichts halbwegs Aktuelles, auch hier im Forum wird das Mic sehr selten erwähnt.

Deshalb: Würdet ihr "heute noch" zu einem gebrauchten KSM 32 raten, oder gibt es ein ähnlich klingendes neures Mic, das es "abgelöst" hat? Und
warum findet man so wenig zum Mikrofon im Internet?

Vielen Dank wenn jemand was weiß :)
 
Ich kenne das SM7B und das KSM 32 nicht, deshalb kann ich dazu nichts sagen. Aber es wäre vielleicht sinnvoll, wenn Du mal schreibst, wofür Du es verwenden willst. Es sind ja unterschiedliche Mikrofontypen (dynamisch und Kondensator).
 
Grund: Ergänzung
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Oh ja sorry, für Vocals, selten für Akkustik-Gitarre. Aber größtenteils Gesang ggfls. auch Rap. Leiser "gehauchter" Gesang sowie lauterer Rock-Gesang, weshalb ich auch das SM7B nehmen wollte. Ebenfalls ist mein Raum nicht perfekt behandelt, und ich mag den nicht höhenbetonten Sound des SM7B. Das KSM 32 ist jetzt nur spontan dazugekommen, da ich es grad halbwegs günstig erstehen könnte. Und in dem zitierten Vergleich von Podcastage auf Youtube macht es auch eine sehr gute Figur, auch wenn es doch etwas höhenbetont zu klingen scheint. Generell wirkt es aber sehr detailliert. Finde es nur merkwürdig, dass es quasi nirgendwo empfohlen wird...

Das Video heißt übrigens "Shure KSM 32 Review / Test".
 
Hi :hat:

Ich hab sowohl ein KSM32 als auch ein SM7B.

Beides sind sehr gute Mikrofone, aber keineswegs vergleichbar.
Also für Podcasts würde ich das SM7b vorziehen, weil keine Höhenbetonung. Bassige Stimmen im Radio oder Podcasts wirken sympatischer und vertrauenswürdiger. (bisschen Psychologie, aber ist so:D )

Für akustische Gitarre das KSM32. Akustische Gitarre braucht mMn diese Höhen die das SM7B eben nicht wirklich abbildet.

Bei Gesang. Hmmm da kommts halt drauf an. Metal Shouts, Grunzen oder ähnliches ist ein SM7b bestimmt die richtige Wahl. Bei "normalen" Gesang würde ich vermutlich in den meisten Fällen das KSM bevorzugen, weil ich halt diese Brillianz in den Höhen möchte.

Und noch was Technisches:
Das SM7B braucht verdammt viel Verstärkung vom Preamp. Oder mit anderen Worten: Das SM7b kann seine Vorteile eigentlich erst so richtig ausspielen, wenns an einem teuren Vorverstärker hängt. Die Wenigsten Audiointerfaces können da mithalten weil zu wenig Gain. Es funktioniert zwar, aber ist dann sehr leise, und der Rauschabstand vermutlich sehr klein.
Das KSM32 ist diesbezüglich sehr unproblematisch. Braucht halt einfach Phantomspeisung, was das SM7b nicht benötigt.

"heute noch" zu einem gebrauchten KSM 32 raten,
Das kommt ganz auf den Zustand an. Meins ist ca 25 Jahre alt, und klingt noch immer einwandfrei. Wurde aber auch gepflegt, wobei: im Raucherstudio:D
 
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Erstmal ganz vielen Dank, du bist ja der perfekte Mensch für diese Frage ;)) habe in meiner Recherche ebenfalls die Gain-Schwierigkeit des SM7b kennengelernt, mit meinem 150 Euro Preamp wäre da mindestens n Fet Head, bestenfalls n neues Interface nötig geworden, weshalb das KSM32 auch insgesamt günstiger ist. Ich versuche, nicht mehr als 400 € auszugeben. Wenn du ne 'bessere' Wahl für den Preis hast (also für ein gebrauchtes Mic), kannst du mir das gerne mitteilen. Aber das KSM 32 klang im Video, zugegeben mit besserer Hardware als meine, schon extrem nice und detailliert. Und ist anscheinend ja auch langlebig :) Aber echt komisch, dass es quasi nie empfohlen wird. Nochmals danke :)
 
Viele SM7b-User benutzen den CloudLifter. Ein von Phantomspeisung betriebener Zwischenschalt-Preamp. Das löst dann das Problem mit dem niedrigen Output, kostet aber auch wieder extra. Es gibt auch schon billige Kopien davon, aber keine Ahnung, ob die taugen. Ich hab weder SM7b noch Cloudlifter.
 
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Ich habe über viele positive Erfahrungen mit dem "FetHead" (TritonAudio) gelesen, der wohl nochmal deutlich günstiger ist. Auf dem Papier kann sogar mein Preamp genug Gain geben. Aber meine Signalkette ist halt echt nicht gut: Ein 15 Jahre alter ArtTube Studio V3 Preamp für damals so 120€, momentan noch ne alte Soundkarte als "Interface". Ich befürchte, wenn ich da noch n FetHead zupacke, klingt das SM7B nicht so gut, wie ich es mir vorstelle. Und ich stelle mir schon vor, dass ich dann besser klinge als MJ, der ja damals das SM7 hatte, und da das 7b neuer ist, isses natürlich besser. Der letzte Satz war offensichtlich Quatsch. Zum größten Teil.
 
Aber meine Signalkette ist halt echt nicht gut: Ein 15 Jahre alter ArtTube Studio V3 Preamp für damals so 120€, momentan noch ne alte Soundkarte als "Interface". Ich befürchte, wenn ich da noch n FetHead zupacke, klingt das SM7B nicht so gut, wie ich es mir vorstelle.
Da dürftest du richtig vermuten...
Preamps werden gern unterschätzt. Praktisch alle dynamischen Mikrofone profitieren enorm von guten Designs.
Der Verstärkungsfaktur ist aber nur ein Teil der Rechnung, wichtiger wäre der effektive Signal-Rauschabstand. Ich nutze ein Audient ID22, das bei ca 56dB gain einen noisefloor von -88 bis -90dB zeigt.
Keine Probleme mit einem AKG D224 (1,3mV/Pa), also eine ähnlich niedrige Empfindlichkeit wie das SM7b (1,12mV/Pa).
Die ca Angabe beim Gain liegt daran, dass bei diesem Interface ganz kurz vor Ende des Regelwegs (60dB nominal) das Rauschen schlagartig ansteigt, man es also sinnigerweise kurz vor diesen Punkt einstellt, wenn Maximum erforderlich ist.

Hebt man das Mikrofonsignal anschliessend digital (in der DAW) um 18dB an, ergibt sich eine effektive Verstärkung von 74dB bei einem noisefloor von -70dB.
Das 24bit Signal wird dabei um 3 bits auf 21bit „verkürzt“, was (imho) keine Auswirkungen hat, da die Wandler mit 120 dB (A-weighted) Dynamik angegeben sind, dh sie liefern eh nur ein 20bit Signal.
(Hintergrund der Zahlenakrobatik: 1bit repräsentiert 6dB Signal level)

So kann man auch (zumindest monetär) ganz umsonst zu mehr Verstärkung kommen.
Falls dich die Rechnerei irritiert: in der Praxis funktioniert das :D
Die Audient ID Vorstufen sind alle identisch, ob ID4 und ID14 denselben niedrigen Rauschpegel haben weiss ich allerdings nicht.
Die Stromversorgung ist anders und die hat durchaus auch einen Einfluss.
 
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Ich will mich mit meiner Empfehlung nicht aufdrängen, aber ich benutze ein Sennheiser MK4. Grossmembran Mikro, dass ziemlich empfindlich ist. Es benötigt eben Phantompower und ich benutze es sowohl für Gesang, als auch akustische Gitarre. Kostet 289€ neu.

Sennheiser MK4
 
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Ich habe über viele positive Erfahrungen mit dem "FetHead" (TritonAudio) gelesen, der wohl nochmal deutlich günstiger ist. Auf dem Papier kann sogar mein Preamp genug Gain geben. Aber meine Signalkette ist halt echt nicht gut: Ein 15 Jahre alter ArtTube Studio V3 Preamp für damals so 120€, momentan noch ne alte Soundkarte als "Interface". Ich befürchte, wenn ich da noch n FetHead zupacke, klingt das SM7B nicht so gut, wie ich es mir vorstelle. Und ich stelle mir schon vor, dass ich dann besser klinge als MJ, der ja damals das SM7 hatte, und da das 7b neuer ist, isses natürlich besser. Der letzte Satz war offensichtlich Quatsch. Zum größten Teil.
Michael Jackson hatte an dem SM7 einen Neve 1084 als Preamp, einen Urei 1176 Kompressor und einen Bruce Swedien als Tonmenschen. Ich glaube nicht, dass Du das toppen kannst ;-)
 
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und ich denke das die wichtigsten Komponenten dabei Michael und Bruce waren. (Quincy nicht zu vergessen) Die hätten das auch mit einem SM58 und einem Behringe rPult gut hinbekommen (auch wenn es damals noch kein Behringer Pult gab).
 
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Vielen Dank ,@fpmusic22 , das MK4 gefällt mir auch, fand aber im Vergleich das Rode NT1 sogar noch besser. Aber das KSM klingt, wohl aufgrund der Bauweise, weniger höhenbetont als die meisten Kondensatoren, die ich in Tests gehört habe, hat aber trotzdem eine Brillianz "obenrum", ist also nicht ganz so dumpf wie das SM7b. Grade bei s-Lauten, mit denen ich mit meinem aktuellen SC 450 Probleme habe, sollte sich das Mic eigentlich echt gut machen... Ich werde jetzt mal den Verkäufer anschreiben und nachfragen, ob es noch zu haben ist.

Und @Astronautenkost Das war natürlich ein Scherz, aber mir ist erst wärend meiner Recherche klar geworden, wie viel die Hardware um das Mic herum an der Soundqualität ausmacht. Der Youtube-Channel Podcastage hat ein Video, in dem er alle möglichen Mics vom 20 Euro Billigkondenser bis zum 2700 Euro Neumann testet, und es ist unglaublich, wie gut das 20 Euro Mic mit seiner Hardware klingt. Mir schwant also schon, dass ich nach dem KSM 32 Kauf nicht die Qualität haben werde, die ich in den Reviews höre, und dann auch ein neues Interface brauche ;) Aber dann habe ich immerhin schon das Mic.
 
Insofern man Hardware und Software hat, die noch irgendwie mit Firewire funktioniert, gibt's immer mal wieder Interfaces wie das RME Fireface 400 (oder 800) eher günstig in der Bucht, das hat dann auch zwei durchaus respektable Preamps mit drin. (Bei mir läuft es über eine Adapterkette von Apple an Thunderbolt3 sowohl unter Linux auf dem Thinkpad als auch am 2017er MacBook. Windows ichse nixe.) Das Audient ID22 wurde schon genannt, wenn es wirklich so gut ist wie weiter oben behauptet, ist es mit seinen derzeit 222€ keineswegs zu teuer.

Mit RME Preamps habe ich schon diverse Sachen aufgenommen, die mir bisher gut gefallen, als Mics hatte ich Audio Technica 4051b (Kleinmembran Condenser, sehr nüchterner Klang) sowie Neumann TLM102 (Großmembran Condenser, höhenbetonter Klang). (Beispiel mit 4x TLM 102, Live-Konzert Piano Solo in Kirche, nur Aufnahme, keine Abnahme)

Generell gilt ja, fragst Du 3 Tontechniker zu 2 Mikrofonen, so bekommst du mindestens 27 Meinungen.

Das SC450 hatte ich auch mal. Nicht schlecht für's Geld, aber zu unpräzise, also klassische „China-Höhen” – deutlich, aber verwaschen. Ein Problem, das die meisten günstigen Mics haben. Mit Lewitt LCT440 Pure habe ich ne Weile gearbeitet, aber größere Freude kam bei mir erst mit dem TLM102 auf. Ein Freund hat das Audio Technica AT4040, auch gar nicht schlecht, günstiger als das TLM102 und das KSM32.

Aber wie das sind nun schon einige von den 27 Meinungen. Ein gutes Mic muss für die geplante Anwendung taugen und möglichst sauber abbilden. Zur geplanten Anwendung gehört natürlich vor allem die Quelle, aber auch Abnahme vs. Aufnahme, und das Übersprechverhalten und der vorhandene Raum. Am Ende hilft meist nur: Ausprobieren.
 
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Da das Gespräch jetzt schon ziemlich in die Tiefe geht, möchte ich noch diesen Punkt ansprechen:
Ebenfalls ist mein Raum nicht perfekt behandelt
Die Raumakustik ist nicht zu unterschätzen, und sie steht ganz zu Beginn der Signalkette, gleich nach der Stimme, bzw Gitarre, noch vor dem Mikrofon.

Eine Kette kann noch so stark sein, wenn das zweite Glied bereits der Schwachpunkt ist, wird die Kette da reissen.

Oder mit anderen Worten:
Shit In = Shit Out :D
Egal wie gut der Preamp ist.

Das war jetzt natürlich etwas überspitzt formuliert:D

Soll heissen:
Investiere nicht zu viel Geld in ein einzelnes Kettenglied, solange die anderen Glieder nicht auf einem ähnlich hohem Niveau sind.
 
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Das Audient ID22 wurde schon genannt, wenn es wirklich so gut ist wie weiter oben behauptet, ist es mit seinen derzeit 222€ keineswegs zu teuer.
Ich habe das ID22 nur genannt, weil ich es seit 8 Jahren nutze und die og Werte selbst gemessen habe. Ob es danach eine Revision gegeben hat, entzieht sich meiner Kenntnis.
Rev1 hat imho einen Fehler im Design der Hitzeabführung des Präzisions-DCDC Wandler.
Ein kleiner Kühlkörper (aufgeklebt) + etwas Kupferfläche auf der Platine sollen es richten.

Meins ist nach ca 4 Jahren ausgefallen, hatte aber noch keine Schäden an ICs.
Ein grösserer Kühlkörper und der Wechsel von 3 Kondensatoren haben es wieder in Gang gebracht, seitdem keine Probleme mehr.
(es tauchen zunehmend defekte ID22 im online Handel auf)

Daher würde ich das ID22 nur ungern empfehlen. Zusätzlich hat sich das nicht-Speichern von Routing und Monitor-Einstellungen (bei mir) als recht lästig herausgestellt.
Mit dem ID44 wurde das behoben, in etwa zum gleichen Preis wie seinerzeit das ID22, aber von allem das Doppelte: 4 Mic channel, 2x8 Kanal Adat I/O und speichern der Einstellungen onboard.

Die Preamps und Wandler sind tadellos, im Vergleich zu einem Telefunken V676a Preamp fällt der Unterschied eher gering aus (oder marginal, wenn man den Preis berücksichtigt).
Die gleichen Preamps verbaut Audient bekanntlich in einer Konsole, die im 5-stelligen Bereich liegt.
 
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Bei Preamps und Wandlern scheint mir irgendwie alles drin. Voodoo, Mist, saugeiles Zeug. Gestern habe ich einen IMG StageLine MPA-202 in Betrieb genommen, um einem Mischpult mit zu wenigen Mic-Ins in einem speziellen Setup noch zu zwei weiteren Mic-Kanälen zu verhelfen. Gibt's nix zu meckern an dem Teil, außer dem Preis. Ein Fredenstein V.A.S. steht hier seit Ewigkeiten rum, ich kann dem nix abgewinnen, ist zwar solide gemacht und alles, gewinnt aber gegenüber den Inputs von meinem Yamaha 01v96i Digitalpult irgendwie auch nix dazu außer Rauschen und eine sehr sehr subtile Färbung, die ich ggf. mit FabFilter auch hinkriege. Für die letzten 20% Qualität lassen sich die Hersteller richtig richtig schwer bezahlen.

Meistens empfehle ich daher, einfach mal mit einem gebrauchten USB-Interface von Focusrite zu starten. Das ist noch nicht High-End aber solide Mittelklasse und mit einem guten Mic kann man da schon richtig was reißen.

Klar will jeder den Neve-Preamp, ein Kanal für 4k€ und mehr, dann noch nen Mics dazu für den gleichen Preis mindestens, man braucht ja Auswahl. Sieht man es ökonomisch: Leute, die bei mir Recording anfragen, möchten oft schon keine 100€ netto pro Song bezahlen… you can do the math.
 
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Hey, dachte mir, ich schreibe ein kurzes Update, weil es mich immer freut, wenn Forunthreads nicht mitten drin aufhören:
Ich habe das KSM32 jetzt für 350€ gebraucht gekauft, glaube der Preis ist okay. Der Klang ist super, jedoch arg dumpf. Ich booste insgesamt bestimmt über 10db in den Höhen über die EQs verteilt, aber ich hoffe, das wird normal sein bei diesen dunkel klingenden Mikrofonen. Immerhin scheint mein S-Laut-Problem nun Geschichte zu sein :) Aber die Aufnahmen sind extrem detailreich schon jetzt mit meinem Billig-Preamp + Onboard-Soundkarte. Jetzt höre ich erst, dass mein Raum wirklich nicht perfekt behandelt ist ;) Aber das ist eine andere Baustelle.

@SubbrSchwob Meinst du, ein Focusrite wird dem Mic halbwegs gerecht? Mein Verkäufer hat mir 'n Apollo empfohlen, meinte, das sei für ihn der größte Qualitättssprung gewesen. Dafür reicht mein Budget aber nicht :) Focusrite scheint ja der Verkaufsschlager bei Interfaces zusein.
Zweite Frage: Sollte ich dann trotzdem über meinen Arttube-Preamp gehen, bevor das Signal in den Focusrite kommt, oder den Preamp komplett weglassen? Oder kann man das pauschal nicht beantworten und muss einfach rumprobieren?

Nochmal vielen Dank, dass ihr mir den Mut gegeben habt, das Mic zu kaufen. Jetzt hat man wieder richtig Lust auf Musik machen :) Ich kann es wärmstens empfehlen.
 
Der Klang ist super, jedoch arg dumpf. Ich booste insgesamt bestimmt über 10db in den Höhen über die EQs verteilt, aber ich hoffe, das wird normal sein bei diesen dunkel klingenden Mikrofonen.
hmmm also mein KSM32 klingt nicht dumpf. Kannst du hier vielleicht mal ne Probeaufnahme hochladen?
 
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versuche ich morgen zu machen @Zelo01. Aber man muss bedenken, dass das t.bone sc 450 viele Jahre mein Standard-Mic war, und im direkten Vergleich dazu klang es dumpf. Vielleicht hätte ich das "arg" weglassen sollen :)
 
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