Loopingstation vs Home Recording - eure Erfahrungen

  • Ersteller Gast290582
  • Erstellt am
G
Gast290582
Inaktiv
Zuletzt hier
23.02.23
Registriert
10.07.20
Beiträge
42
Kekse
0
Moin zusammen,

da sich mein Geburtstag so langsam aber sicher nähert, mache ich mir bereits Gedanken über die nächste sinnvolle Investition in mein Gitarrenhobby.

Bis vor kurzem war ich mir auch ziemlich sicher, dass es eine Pedalstation werden soll, mit der ich mich rhythmisch und perkussiv selbst begleiten kann.
Seit einigen Tagen bin ich am überlegen, ob es nicht sinnvoller ist, das Geld in ein Home-Recording Setup zu investieren (Audio Interface + Monitore).
Ich könnte im Grunde ja alles, was das Pedal Board ermöglicht auch über ein Home-Recording Setup machen und darüber hinaus noch viel mehr.

Bis hierhin ist ja soweit alles noch recht einfach.

Jetzt kommt aber meine Sorge:
Ich habe durch Beruf und zwei kleine Kinder nur begrenzte Zeit, die ich in mein Hobby investieren kann und bin auf der E-Gitarre bei weitem noch nicht so gut, wie ich es gerne wäre.
Ich befürchte, dass ich durch das Home-Recording Setup zu viel Zeit in das Thema "Musikproduktion" investiere und damit zu wenig für die eigentliche Verbesserung meiner Gitarrenskills.

Wie ist da eure Erfahrung? Macht es Sinn, sich schon so früh ein Recording Setup anzuschaffen oder sollte man seine Experimentierfreude durch die Hardware-Auswahl limitieren, um mehr Zeit in das Gitarre-Spielen selbst zu investieren?
Ein Alternativgedanke ist es, erst ein Home-Recording Setup aufzubauen, wenn meine Fähigkeiten auf der Gitarre gut genug sind (wo auch immer diese magische Grenze liegt).

Gruß in die Runde
Rat
 
Eigenschaft
 
Mein Senf dazu...

Du hast dir die Frage letztlich schon beantwortet....
und darüber hinaus noch viel mehr.
Es liegt offensichtlich ein "Reiz" vor, dies zu tun...
Die zusätzliche Zeit zur Einarbeitung ist zwar ein limitierender Faktor, aber eben auch mit Spass, Lust, Erfolgserlebnis etc. verbunden.
Wenn du dir einen Zeitplan machst (z.B. 70% üben. 30% Homerecording) sehe ich darin kein Hemmnis.
wenn meine Fähigkeiten auf der Gitarre gut genug sind
reine Fiktion...:D
Der passende Zeitpunkt, dies zu tun, ist dann gegeben, wenn man darauf Lust hat...
Des weiteren hält sich die Investition in Grenzen (mit 300-400€ kommst du schon sehr weit.) und es gibt sicher auch freie Zeit im Familienleben, die (z.B. wegen "Lautstärke") nicht mit Gitarre üben verbracht werden kann.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
"Home-Recording" kann ja ein sehr weites Feld sein.

Wenn es eher um einfache Aufnahmen, wie z.B. zwei, drei Gitarrenspuren und/oder ein Backingtrack geht, dann braucht man nicht viel. Ein preiswertes Interface und eine passende Software. Beim Mac ist ja. z.B schon GarageBand dabei und das kann schon mehr als man glaubt. Ähnliches gibt es sicher auch in der Windows Welt. Man kan sich drin aber auch trefflich verzetteln. Das habe ich selbst auch irgenwann gelernt und beschränke mich (obwohl recht gut ausgestattet) da heute auf möglichst einfache Lösungen und konzentriere mich mehr auf das spielen auf meinen Gitarren.

Was zum reinen (und leisen) üben auch ganz einfach und praktisch sein kann und gleichzeitig einfache Aufnahmemöglichkeiten bietet, das ist z.B so ein Boss eBand (JS10)
Für fixe und wirklich brauchbar klingende Aufnahmen ist auch so ein iZotope Spire Interface recht praktisch. Sogar mit Akku und erstaunlich gut klingendem eingebauten Mikro.

Üben und spielen mit ein bisschen Rhythmus macht aber immer Sinn und Spaß.
Da nehme ich gern mal so einen Beat-Buddy und/oder einen einfachen Looper, oder auch oft Software wie iReal Pro.
Für iPhone oder iPad ist auch Session Band auch ganz nett um fix mal etwas zu basteln.

Oder auch einfach so ein Boss DR-01.
Quasi als Ersatz für ein Metronom. Man darf da keine klanglichen Wunder erwaten, aber das ist so erfreulich praktisch und einfach.
Habe ich manchmal an, wenn ich mich ein bisschen auf der akustischen Gitarre Stücke in unterschiedlichen Geschwindigkeiten oder Taktarten übe.

Letztendlich muss man aber erstmal die Entscheidung treffen, wo die Reise hingehen soll.

Ich für mich habe beschlossen:
Nimm irgendetwas was ordentlich klingt und spiel einfach.
Hat auch ein paar Jahre gedauert bis ich das begriffen habe.
Natürlich geht beides, aber im Zweifel spiele ich lieber das Instrument als an irgendwelchen Knöpfen.
Das hat mich wirklich weiter gebracht. ;-)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Da ich viel am Computer arbeite und keine Lust hatte das noch als Hobby beim Gitarrespielen zu tun, habe ich mir ein gebrauchtes Boss BR-600 Aufnahmegerät für 80 € geholt. Da kann man mit vergleichsweise wenig Aufwand aufnehmen, üben, Rythmus programmieren usw. Das mache ich über Kopfhörer. Die vielen Möglichkeiten des Computers, so habe ich den Eindruck, lenken mich vom wesentlichen ab. Ich möchte in der wenigen Freizeit, die ich habe mein Instrument spielen, in der Band und zu Hause, nicht Homerecording betreiben. Letzteres ist ein genauso zeitraumbendes Hobby wie Gitarre spielen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ich würde sagen kommt darauf an was du primär machen möchtest. Ich bin Gitarren-Anfänger und habe ein komplettes Recording Setup. Ich habe mir aber dennoch ein Boss RC-3 geholt, zum Üben und für Ryhtmus/Begleiten ist das schneller am Start und finde ich bequemer und kommt da neben Apps (z.B. iReal) bei mir zum Einsatz. Das PC Recording wäre mir da zu umständlich,
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ich bin da voll bei @Ralphgue : Wenn du Bock drauf hast dann tu es. Ein einfaches Audio-Interface (da wird teilweise für den Anfang vollkommen ausreichende Software gleich mitgeliefert, der Vergleich lohn sich da durchaus, b.B. ist beim 135€ teuren Presonus 24c gleich Studio One Artist dabei), 2 Monitor-Boxen und passende Kabel reichen ja erstmal aus.

Ob und wie du dann deine Zeit auf Üben und Recording aufteilst (bei mir sind das immer Phasen, teilweise sitze ich fast nur an der DAW, dann habe ich auch Tage und Wochen, da werfe ich Studio One nicht ein einziges Mal an und übe mehr Gitarre) ist dann ja nochmal eine andere Frage.

Dir muss es letztlich Spaß machen und nur daran würde ich mich orientieren.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Meiner Meinung nach sind das zwei völlig unterschiedliche Arten das Gitarren Hobby facettenreicher zu machen. Zu Backing Tracks zu jammen, wäre noch ein dritter Weg.
Home Recording geht IMO viel tiefer noch in andere Bereiche des Musikmachen: Arangement; Mixing; Editing; Sound/EQing; Kompression; Harmonie-Lehre; wie funktionieren die anderen Instrumente, wie Bass, Schlagzeug, Keyboard;...
Das wird Hobby Zeit vom reinen Gitarrespielen abzwacken, ist IMO aber auch sehr wertvoll und hilft auch in viele Bereiche des Gitarrespielen einen besseren/anderen Blick zu bekommen.
Dann ist Recording eine gute und manchmal auch harte Art, sich selbst zu kontrollieren und das eigenen Spiel zu verbessern (wenn ich Gitarrenspuren einspiele, sind das häufig dutzende Takes, bis ich zufrieden bin. Ohne den Ehrgeiz/Druck, das in der fertigen Produktion auch wirklich sauber eingespielt zu haben, würde ich das so oft wohl kaum üben...
Das Schöne ist hier IMO auch, dass man am Ende ein bleibendes "Ergebnis" hat, einen fertigen Song, den man sich auch immer wieder mal anhört.
Vielleicht findet man auch Gleichgesinnte, mit denen man die Ideen in Dateiform austauschen kann und schon ist man in einer virtuellen Band, die völlig frei und abhängig von Terminen und Zeitplänen, etwas zusammen macht.

Mit einem Looper/Phrase Repeater ist das alles einfacher. Man spielt ein Riff ein, layert vielleicht sogar mit ein paar Akkorden, jamt dazu etwas und löscht es anschließend wieder. Alles passiert meist sehr spontan, ohne viel Planung.

Noch einfacher ist es, zu fertigen Backing Tracks zu jammen.

Wenn ich jetzt eine Empfehlung geben sollte, würde ich jedoch klar zum Recording Equipment raten.
Das bietet IMO wesentlich mehr Nutzwert, als nur Home Recording machen zu können (...was man dann idR. aber eher selten wirklich macht... muss man auch sagen...). Mit einem Audio Interface und einer DAW, muss man ja nicht unbedingt gleich komplette ausgefeilte Produktionen machen. Man kann eine DAW auch ähnlich (aber auch flexibler) wie einen Looper nutzen und mal eben "schnell" ein Backing basteln.
Durch die Anbindung an den Rechner, hat man aber auch das Tor zum Internet offen und kann zu Backings und Tutorials spielen und das zu jeder Tages- und Nachtzeit.

...oder besser noch: Das eine tun und das andere nicht lassen. :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ich habe jetzt seit zwei Jahren versucht Loops via Logic aufzunehmen und dazu zu spielen. Allerdings kostet das immer mehr Zeit, wie wenn ich einen Looper benutzen würde, weil man hier und da das basteln anfängt. Deswegen steht ein Looper bei mir auch wieder auf der Wunschliste :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Erstmal Danke für die vielen hilfreichen Beiträge und Produktnennungen. Da ist vieles dabei, was ich bisher noch gar nicht kannte.

Es ist nach wie vor schwierig, mich festzulegen....:nix:

Vom Interesse her würde ich eher zum Home-Recording Setup tendieren, da mich grundsätzlich auch sowas wie der Aufbau und die Elemente eines Songs, Musikproduktion, etc. sehr interessieren.
Da sehe ich mich selbst aber auch als einen Kandidaten, der anfängt an den aufgenommenen Spuren rumzubasteln und rumzuspielen und so den Fokus auf die Gitarre verliert.
Wenn ich mich da im Zaum halten kann, ist das bestimmt die sinnvollere Lösung.

Andererseits ist die Einfachheit und Spontanität eines Loopers auch nicht zu verkennen, wobei ich sagen muss, dass ich Abends aufgrund der Lautstärke so gut wie nie mit Verstärker übe.
Wie ist die Lautstärke regelbar über Audio-Interface und Laptop/Monitore? Ich nehme an, dass man so auch sehr leise spielen kann.
Bei meinen Verstärkern muss immer in Millimeterarbeit, die Gain- und Volume-Regler bewegen, damit es nicht schlagartig zu laut wird und Kopfhörer sind nicht so meins.


Des weiteren hält sich die Investition in Grenzen (mit 300-400€ kommst du schon sehr weit.) und es gibt sicher auch freie Zeit im Familienleben, die (z.B. wegen "Lautstärke") nicht mit Gitarre üben verbracht werden kann.
Was btw. momentan ziemlich cool ist: Meine Kleinen finden es großartig, wenn ich Gitarre spiele und tanzen zu allem was ich spiele. Selbst beim reinen Stimmen meiner Gitarre ging das Gewackel in Windeln letztes Mal los. :D
So lässt sich aktuell auch Hobby und Familie miteinander in Einklang bringen. :great:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Was btw. momentan ziemlich cool ist: Meine Kleinen finden es großartig, wenn ich Gitarre spiele und tanzen zu allem was ich spiele. Selbst beim reinen Stimmen meiner Gitarre ging das Gewackel in Windeln letztes Mal los. :D
Freu dich nicht zu früh, hat meine Kleine auch gemacht. Ist immer herumgehüpft wie blöde.
Inzwischen (Die kleine Maus wird die Tage 2 Jahre) nimmt sie mir entweder die Gitarre weg und haut selber drauf herum, will auf meinen Beinen sitzen und mitklimpern oder sagt einfach "Papa nein" und schiebt die Gitarre weg.
Wie ich letzteres deuten soll ahne ich bereits :(, aber ich komme ja auch nicht mehr zum üben. Kritisches Publikum hab ich da....:rolleyes:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Das mit den kritischen Zuhörern wird in ~10 Jahren wieder besser :cool:

Finde aber auch die Idee, sich zusätzlich zum Einsteiger-Recording-Setup auch noch einen Looper zu besorgen, nicht verkehrt. Ich meine, hey, der Ditto kostet grade mal 76€ und taugt für einfaches "Akkorde einspielen, evtl. noch was layern und dann dazu klimpern" wunderbar.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ich hab seit Ewigkeiten immer irgendetwas mit dem ich meine Gitarre und eine Vocalspur aufnehmen kann (recordingsetup) vom primitiven Phillips Double-Speed-Cassettendeck in den 90ern bis zu Cubase seit 2000. Ich hab mir aber trotzdem jetzt noch am Gebrauchtmarkt günstig einen Digitech Jamman Looper dazugekauft einfach um schnell was einzuspielen und dazu zu jammen.

Beides hat seine Vor und Nachteile.
Der Looper ist auf Knopfdruck verfügbar stösst aber was Optionen anbelangt schnell an seine Grenzen.
Cubase hat wiederum soviele Möglichkeiten das ich das nie ausreizen werde (obwohl ich nur eine Uralt-Version benutze).

Kommt also drauf an was mir gerade vorschwebt.
Nur schnell mal jammen --> Looper.
Einen anständigen Backingtrack (Bass,Drum,Synth,Sequencer) zum dazujammen erstellen --> Cubase.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Gibt es tatsächlich...sogar Videos davon. Möchte ich aber nicht im Internet teilen. Die benutze ich dann irgendwann als Beweismittel, wenn die Knirpse keine Lust mehr auf mein Gitarrenspiel haben. :D

Kritisches Publikum hab ich da....:rolleyes:
Hast du mal versucht deine Kleine zum Jammen mit dir begeistern? Vielleicht trommelt sie ja gerne zu deinem Spiel. ;)

Finde aber auch die Idee, sich zusätzlich zum Einsteiger-Recording-Setup auch noch einen Looper zu besorgen, nicht verkehrt.
Daran dachte ich auch schon. Den looper würde ich dann aber erst holen, wenn mir das mit dem Home Recording Setup zu umständlich wird. Ich würde dann auch eher zu einem günstigen und einfachen looper greifen, statt zu der ursprünglich geplanten Boss Station für 400€.

Kann noch jemand etwas zur Lautstärke sagen beim spielen durch Audio-Interface + Studi-Monitore?
 
Möchte ich aber nicht im Internet teilen
Ja, völlig klar. Hätte ich damals auch nicht gewollt. Aber heb sie gut auf ;-) :prost:
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Bzgl. Lautstärke, da geht von brachial (je nach Monitor) bis flüsterleise alles. Und außerdem gibt's ja noch Kopfhörer
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Also ich bereue es trotz 2 Kindern nicht ein kleines Home Recording Setup aufgebaut zu haben. Wenn man sich mit Recording und Produktion etwas auseinander setzt gewinnt man wieder eine andere Perspektive auf Musik.
Die Monitore kannst du dir am Anfang sparen, ich habe meine so gut wie nie an, da man eh nur dazu kommt wenn die Kinder schlafen (oder sie wollen selber Gitarre spielen oder ins Mikro singen).
Gute Kopfhörer lohnen sich immer ;)

Evtl. schlägt ein Multi Effekt evtl. auch beide Fliegen mit einer Klappe. Das Boss GT1 hat zum Beispiel Interface und Looper integriert (oder noch günstiger
).
Eine Lizenz für Cubase, Ableton Live Lite etc. bekommt man auch über eine Zeitschrift, mit dem Gerät etc..

Edit: Wenn man der Frau ein paar Weihnachtslieder oder Happy Birthday mit den Kindern aufnimmt ist die Akzeptanz für die Anschaffung von Mikro, Interface etc. sehr hoch ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Dieser Thread entwickelt sich zu einer Goldgrube für die Vereinbarung von Familie und Gitarrenhobby.
Gefällt mir! :D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ich persönlich tendiere da zur Pedallösung bzw. zu der Trennung zwischen Gitarre üben und Recording.

Die Einarbeitungszeit in DAWs ist nicht zu unterschätzen. Du wirst vor dem Computer sitzend mit der linken Hand deine Gitarre festhalten, mit der rechten Hand die Maus bedienen und parallel drei/vier Fenster offen haben. Die DAW, das Manual, Youtube für Tutorials, den Browser für Foren...

Davon abgesehen... so ein Computer lenkt halt auch schnell ab:
- Auf welchen Wochentag fällt noch mal der Karfreitag im nächsten Jahr.
- Das Drumset klingt schon ganz gut, aber vielleicht passt das Vintage-Ludwig mit der 68er Snare doch besser.

Ein Looper benötigt natürlich auch etwas Einarbeitung und auch Übung, wird aber zügig intuitiv bedienbar.
Es gibt mittlerweile auch genug Looper mit Speicherplätzen, der Möglichkeit Rhythmen abzuspielen und zwei verschiedene Parts aufzunehmen. Als Beispiel Boss RC 10 R. Damit kommt man schon sehr weit.

Ich hab aber auch nur einen Hund.
4133C90D-2E80-4C2C-9FCB-2CA4DC88427D.jpeg
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Kann noch jemand etwas zur Lautstärke sagen beim spielen durch Audio-Interface + Studi-Monitore?

Meine Frau nervt es auch, wenn ich ohne jegliche Verstärkung 1/2 Stunde im Nebenzimmer Sex Machine mit Metronom auf der E-Gitarre spiele, da hilft dann auch nicht, wenn ich das gesammte Nile Roders Repertoire mit einbaue ;)
Aber nichts ist so schlimm wie unverstärkt Slappen auf dem Bass zu üben. :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
@bouledogue danke für deinen Input, so in etwa sind auch meine Befürchtungen mit einem Recording Setup. Btw ein schöner Hund, den du da hast...macht auch weniger Arbeit als Kinder :D

@Alex_S. Das Problem kenne ich...mit Kopfhörern zu spielen kommt für mich aber auch nicht in Frage. :rolleyes:
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben