"magische" euch inspirierende Sounds

Duane Allman hatte einen unglaublich guten Blues Sound. King Crimson wurde hier auch genannt, was ich nur rautieren kann. Robert Fripp = Sound.
 
http://www.youtube.com/watch?v=paeNnR33i5Q
Satriani mit der Whammy bei ca 5:10
(so ab 4min sein gesicht ist es schon wert sich das video anzusehen^^ totale extase)
aber ich finde seinen sound generell immer sehr schön und harmonisch, nie zu viel gezerrt und nie zu brav^^
Jedenfalls bekomm ich an dieser Stelle im Gänsehaut :p
Wenn jemand Tabs zu der Version hat wäre ich auch sehr dankbar ;)
 
der gitarrensound von tool auf der 10.000 days... einfach nur geil!
 
Hi,

das ist bei mir alters- und stimmungsabhängig. ;)

In jungen Jahren musste es laut und hard'n heavy sein und schnell (was ich ohnehin nie konnte). Inzwischen kann es auch was von Valerie's Garten sein, ich meine die Gitarre in "Wenn Du willst" oder was Jazziges á la Larry Carlton oder Jonny Lee Hookers Gitarre.

Früher war es fast nur Mark Knopfler, heute kann ich sein zumindest modernes Zeug nicht mehr hören. Früher waren es die Gitarren von Boston, Journey o.ä.

Bin ich abends müde, so höre ich lieber einen anderen Gitarrensound, als vormittags oder morgens. Dennoch kann es passieren, dass ich irgendwas hören und ohne mein Wollen eine Inspiration finde, das nachspielen zu wollen oder wenigstens etwas eigenes dazu spielen zu wollen.

Die gehörten Sounds bringen einen dann in die Richung, einen und nur seinen eigenen Sound in Variationen zu spielen; was anderes geht eh nicht. ;)
Hier bin ich kein Profi, der Universelles abliefern kann, sondern man schwimmt wohl trotz einiger musikalischer Ausreisser so ziemlich in seiner eigenen Suppe - so zumindest meine Erfahrung.

Je mehr Songs/Solos ich bei einem Gig spiele(n muss), um so mehr geht ein gewisser Eigen-Spass-Faktor verloren; ist es doch wie eine schon fast routinemässige Arbeit, bei der ein entsprechendes Ergebnis abgeliefert werden muss.

Ich habe - was meinen Sound angeht - ein mp4-File da, allerdings mit ca. 6MB.
Wenn ich wüsste, wo ich das reinstellen kann, dann könnt ihr meinen Sound hören (sehen weniger, die Bildquali ist, Handyaufnahme aus dem Publikum, ziemlich schlecht) den ich z.Zt. liefere / liefern soll.

Gruß Michael
 
Mein absoluter Gänsehaut-Sound-Favorit: Jeff Beck, "where were you"

Ansonsten:
- David Gilmour bei "Shine On..."
- Der klassische Larry Carlton Sound
- Mark Knopflers gespaltene Sound-Persönlichkeit "Sultans of swing" & "Brothers in Arms"
- Jimi Hendrix, Solo von "Foxy Lady"

Judas Priest hatten auf den Alben "Killing Machine" und "Stained Class" meiner Meinung nach den
besten Gitarrensound, ohne viel Schnickschnack. Dort fällt mir sofort das Solo von
"Beyond the realms of death" ein - für mich eine Referenz in Sachen Soloaufbau.
 
Also für mich immer noch der GEILSTE Sound--> Killswitch Engage! Am besten kommt der Sound bei My Curse und dem Holy Diver cover rüber. Dieser Sound pustet mich in eine Dimension, wo ich einfach nur noch Bange, BANGE; BANGEEEEEEEE :eek:

Hm, das liegt wohl an der Produktion von Adam D.
Ich glaube hier gings weniger um Bands/Songs, als um Equipment, das für den nötigen Sound sorgt.

Ich höre und spiele in einer Metalcoreband, aber richtig zur Gitarre greifen möcht ich eher bei solchen Sounds: http://www.youtube.com/watch?v=iSM3FL7zUdw und http://www.youtube.com/watch?v=UQSGa8nZs8g

Die Qualität des ersten Videos ist nicht die beste, aber man hört ungefähr raus, worum es geht mir geht. Dieser typische Stratcleansound mit Biss, ähnlich wie Stevie Ray Vaughan das so schön gemacht hat (wenn ich ehrlich bin kommt John Mayer nicht nur ran, sondern hat den Sound auch weiterentwickelt): http://www.youtube.com/watch?v=UdYRzH10L2M
 
Das erste Van Halen Album:
Irgendwie stark verzerrt sowie voller Effekt...und dennoch total klar. Der Sound klingt außerdem absolut melodisch/harmonisch, einfach nur geil.
 
Zuletzt bearbeitet:
All along the watchtower, also die Version von Hendrix... wo er dann so cool nachdem diesem geilen Solo "All along the watchtower" los brüllt!

Oder die hammer Melodie aus "Third Stone from the Sun"... die is auch richtig nice!
 
Bei mir ist es das hier. Sorta Utopian von Matt Ragan... das Stück hat einfach eine geniale Atmosphäre
 
heute mal wieder bemerkt: Dire Straights - Money for nothing
RIde across the river
und einige mehr ;)
 
Meistens fasziniert mich gerade der Sound jenes Gitarristen, den ich zuletzt für mich entdeckt oder wiederentdeckt habe. Das kann sich also von Zeit zu Zeit ändern. Ganz am Anfang, vor 25 Jahren, war für mich "Piece of Mind" das Maß der Dinge, übrigens das erste Gitarrenalbum, das ich mir kaufte. Das klang einfach, nicht zuletzt durch Adrian Smiths Rhythmusarbeit, unheimlich satt. Yngwie Malmsteen klang für mich auch ziemlich gut, und Richie Sambora war für mich bei einigen Titeln der ganz große Knaller. In der Folgezeit interessierte ich mich mehr für die Stücke als für Klangfarben. 1994, 10 Jahre nach dem Kauf von "Piece of Mind", entdeckte ich dann Ozzy Osbournes Band und über diese (da sie auch ein paar Sabbath-Nummern spielte) wiederum Black Sabbath für mich. Auf die Klänge der jeweiligen Gitarristen (Zakk Wylde/Toni Iommi) fuhr ich voll ab. Dann waren es längere Zeit Ritchie Blackmores Strat-Klänge, vor allem der Fingeranschlag in "Smoke on the Water" und sein geschickter Einsatz des Dreiwegschalters auf der Bühne. Später wandte ich mich Andy Scott, Keith Richards und Billy Gibbons zu. Zeitweise fuhr ich total auf Soapbar-Spieler und -innen wie Marc Bolan, Allison Robertson, Mick Taylor und noch ein paar andere ab.

Momentane Favoriten:
Yngwie Malmsteen
Stevie Ray Vaughan
Steve Lukather (speziell auf "Hold the Line")

Darüber hinaus begeistern mich zwei Klangfarben, die ich beim Antesten von Tonabnehmern und beim Durchhören von Tonabnehmer-Test-CDs kennen gelernt habe und die ich keinem bestimmten Musiker zuordne (wenngleich mir der Ersteller der Test-Tracks natürlich namentlich bekannt ist). Sie lassen sich mit dem Steg-TA der G&L ASAT Classic und dem Rockinger Telly Rhythm erzielen. Beide Tonabnehmer liefern, vor allem mit zurückgedrehten Höhen, satte Klänge mit einer etwas zurückgenommenen Telecaster-Charakteristik, der G&L zudem noch mit der von Soapbars bekannten Rauigkeit. Zwei interessante Klänge jenseits des Mainstream.
 
Zuletzt bearbeitet:

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben