Magix Musicmaker 2003

Seeeg
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:evil: Hallöchen alle zusammen!
Kurz gefragt,
wer hat schonma mit dem Programm gearbeitet, wie ist es zu bedienen, taugt es überhaupt was?
Es handelt sich um die Grundversion, nicht die DELUXE Version.

Danke im voraus! ;)
 
Eigenschaft
 
Kommt darauf an was du damit machen willst, aber für die professionelle Ebene sicher nicht das richtige :rolleyes:
 
also, am anfang vieleicht ok !
würde aber eher, wenns nich gleich cubase sein soll, eher zu cool edit pro raten ! ich hab am anfang immer n-track studio genommen, taugt eigenlich auch was, aber man hat halt net die möglichkeiten wie in cubase und konsorten...

Gruß, Rouvem
 
Magix ist wirklich eher etwas für Spaß-Recording, möglicher weise auch noch amateurhaftes Homerecording, nur hast du bei weitem nicht die (Erweitereungs-)Möglichkeiten wie bei einem amtlichen Programm. Die gibt es auch schon in der abgespecken Einsteiger-Version.
Ich rede hier konkret also von Cubasis VST 4.0, bei dem du für Homerecording genügend Möglichkeiten hast, erstrecht um mal reinzuschnuppern. Und der größte Vorteil ist, das du durch den eingebauten VST-Engine die Möglichkeit besitzt virtuelle VST-Instrumente in Cubasis zu benutzen (wie in den großen Cubase/Logic Programmen) und musst nicht sofort eine neue Recordingsoftware kaufen. Logic hat auch mal (ich weiß nicht, ob sies immernoch tun) einen abgespreckte Version angeboten, nämlich Micro-Logic. Welches Grundprinzip besser ist, kann keiner Sagen - das ist wie die Entscheidung zwischen Mecerdes und BMW. Cubase und Logic sind beide Marktführer und höchstprofessionell. Und die Abspeckversionenen immernoch super Programme.

Cool Edit und Sonar sind auch Recordingprogramme, wobei die nicht wirklich über den semiprofessionellen Bereich (CoolEdit fast nur Amateur) hinausgekommen sind. Im vergleich zu Cubasis (z.B.) bieten sie eben auch keine Vorzüge. Ist halt Geschmackssache.
 
:shock:Ok.
Ich kenne Cubase nur aus dem Studio in den wir mal ne kleine Demo CD aufgenommen haben, und das sah alles andere als übersichtlich aus.
Welche Cubase Version wär denn am besten für mich geeignet.
Ich möchte:
-ein paar Gitarrenspuren mit gutem sound aufnehmen und bearbeiten können
-die Drumspur von einer Smart Media Card(weiß nich genau ob die so heist) einfügen können
-eine CD erstellen können die sich ganz gut anhört und als gutes demo durchgeht
-eine Version die nicht so viel unnötige Spielereien enthält(kurtzum, ich habe keine Lust erst Tage oder Wochen das Handbuch zu studieren)
 
naja, am besten für den einstieg is halt, wie von patrick schon erwähnt,
cubasis...
1.) ein paar Gitarrenspuren mit gutem sound aufnehmen und bearbeiten können

jau, geht wunderbar find ich, aber für den "guten sound" gibts entscheidenere sachen, als die software, zb. mikros, preamps,...

2.) die Drumspur von einer Smart Media Card(weiß nich genau ob die so heist) einfügen können

hmm, wenn des als wave-datei kriegst is des kein problem...

3.)eine CD erstellen können die sich ganz gut anhört und als gutes demo durchgeht

naja, kommt wie oben schon gesagt auch aufs equipment an...mit ner onboard soundkarte wird des zb schon mal schwierig, höchstens mit gutem mischmult mit verbnünftigen preamps in de nline in !

4.)eine Version die nicht so viel unnötige Spielereien enthält(kurtzum, ich habe keine Lust erst Tage oder Wochen das Handbuch zu studieren)

hmm, dann biste bei cubase meiner meinung nach an der falschen adresse...ob die spielereien wirklich unnötig sind, lass ich mal dahingestellt ;) !

hoffe konnte dir helfen..
Gruß, Rouven
 
-eine Version die nicht so viel unnötige Spielereien enthält(kurtzum, ich habe keine Lust erst Tage oder Wochen das Handbuch zu studieren)

Also du musst hier unterscheiden zwischen Cubase und Cubasis. Cubase ist nicht dafür ausgelegt, dass unerfahrene nicht ausgebildete Menschen damit alle Funktionen beherrschen. Im Gegenteil - Cubase ist ausschließlich für den professionellen Bereich entwickelt worden bei dem professionell ausgebildete Menschen die Programme bedienen.

Cubasis hingegen ist für den Amateur und semi-prof. Bereich entwickelt worden. So sind übermäßig viele Sonderfunktionen, die der Amateur eh nict untescheiden geschweige denn benutzen kann entfernt worden, was dazu führt, das die Benutzung noch intuitiver wird. (im Gegensatz zu Logic ;))

Im Studio entsteht die unübersichtlichkeit häufiger dadurch, dass verschiedene Parts verschiedene Farben bekommen, vieles durch Gruppenspuren erweitert und gesteuert wird und das mit vielen FX etc gearbeitet wird. Für einen Amateur/Semi mag das unübersichtlich sein, in Wirklichkeit ist es so aber viel leichter Parts zu unterscheiden untereinander zu vergleiche und und und...
 
:idea:
OK, danke für eure hilfe!
Dann werde ich es wohl mit Cubases probieren(hoffentlich steige ich da durch)

Bbis dann....STAY TUNED
 

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