magnetischer thonabnemer für western g.

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LL95
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Hey, ich bin auf der suche nach dem richtigen Tonabnehmer.
Jedoch habe ich nicht wirklich ahnung von so etwas, da ich mich mit diesem thema bei A - gitarren noch nicht so dolle beschäftigt habe.

-danke schon mal!-

1. Welches A-Instrument soll einen Pickup erhalten?
-> Fender CD60 NA

2. Wieviel Geld steht zur Verfügung?
-> 80€ - 85 € ( -> weniger ist mir natürlich auch recht!)

3. Werden gewisse Stile (Fingerpicking, Strumming mit Plek etc.) bevorzugt?
-> Plek wird bevorzugt

4. Welche baulichen Veränderungen an der Gitarre wären für Dich akzeptabel, welche nicht?
a. Gurtpin durch Kabelbuchse ersetzen (i.d.R. etwas aufbohren nötig)
b. Piezoeinlage unter dem Steg einsetzen (Steg etwas abschleifen, ganz dünnes Loch durch Decke bohren)
c. Magnetischer Pickup im Schallloch (Optik?)
d. Pickups auf der Decke
e. Pickups im Korpus
f. Ganzes Preamp-System in der Zarge (i.d.R. nicht nötig)
-> alles halt;)

5. Soll der Pickup aktiv sein (Batterie) oder wäre auch ein externer Preamp eine Option?
-> braucht man das bei einem Magnet Thonabnehmer?

6. Für welchen Anwendungszweck ist der Pickup gedacht?
b. Solomusiker oder Duo
d. Band mit gemäßigter Percussion (kein Drumset)
e. Rockband mit Drumset oder lauter Percussion (z.B. Salsa etc.)

7. Wie soll das Instrument Live oder im Proberaum verstärkt werden?
a. direkt in PA oder Aktivmonitor
b. e-gitarren amp ( vox ac 30vr)
 
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Magnet-Pickups sind bei Akustikgitarren eher selten geworden, weil sie im besten Fall etwas weniger "elektrisch" klingen als elektro-Gitarren.
Sie haben Vorteile - und wenn man den recht eigenen Klang mag, dann erfüllen sie ihren Zweck. Aber wenn man halt nicht "elektrisch" klingen will, sondern wie eine Akustische Gitarre, dann sind sie halt 2. Wahl.
 
die gitarre sollte schon etwas elektrisch klingen -> finde es klasse, dass man verzerrt und so weiter.. spielen kann und trotzdem eine a - gitarre anfässt

ich habe halt nur keine ahnung, welcher tonabnehmer sich am besten dafür eignet?
und ob humbucker oder P90?
 
Mit dem Vox AC30 wird das auch eher etwas schwierig mit einem puren Akustiksound, aber das steht ja wohl nicht im Vordergrund.
Du musst dir aber drüber im klaren sein, dass verzerrtes Spiel seine Rückkopplungsgrenzen hat, also nur leicht.

Empfehlenswert ist ein aktives System so ab dem Shadow SH 141

Für deine Zwecke wäre aber ein Shadow SH 145 empfehlenswerter da Humbucker

Das liegt leider beides über deinem Budget.
Wenn es wirklich nicht mehr drin ist kannst du dir den Fishman Neo-D Single Coil anschauen, würde aber zu den aktiven Systemen raten.
 
ah, ok, danke.
leider liegen die dinger über meinen ausgabeziel oder ich spare einfach noch ein mal ein bisschen:p

aber was ist jetzt mit den e-gitarren pick ups? eignen die sich nicht so gut? oder?..:D .. keine ahnung?:p
 
aber was ist jetzt mit den e-gitarren pick ups? eignen die sich nicht so gut? oder?..:D .. keine ahnung?:p
Dann bist du vom akustischen Sound u.U. ganz weg. Eine entsprechende Halterung musst du dir auch basteln.

Also wenn du nur so wenig Wert auf akustischen Klang legst, dann spiel deine E-Gitarre lieber durch ein Simulationspegal wie das Boss AC3 oder Behringer AM400 und gut.
 
Hi hi, sieht ja auch komisch aus, wenn der Pick-Up teurer als die ganze Gitarre ist. :D


Du musst dir aber drüber im klaren sein, dass verzerrtes Spiel seine Rückkopplungsgrenzen hat, also nur leicht.
...
Es recht ja schon im Ernstfall die Lautstärke zum rückkoppeln. Verzerrtes Spiel unterstützt diesen Effekt natürlich optimal. ;)

@LL95
Du weißt aber schon genau, was du machen willst?
 
ich hab den Artec WSH12 inner billigen Walden, d'Addario Jazzflats ultra(?)light, sehr geiler Ton - ich liebe das Teil.
An dem PU ist die Verstellmöglichkeit der 'polepieces' sehr nützlich, ohne wäre das unausgewogen zwischen den Saiten.
Wie schon erwähnt ist das natürlich kein Akustik-Sound, aber die Reaktion ist schon deutlich anders als ein E-Brett.
Clean-Sound ist wirklich glockenrein, könnte man auch als eigenständige Alternative gelten lassen.
Angezerrt ist das durch die Resonanzen echt interessant.
Die Flats waren zwar auch etwas Intuition, aber im Prinzip war schon klar, dass sich die Gitarre gut eigenen würde.
Mit einer Mahagony Sperrholzdecke sind die (ganz hohen) Obertöne leicht bedeckt und die tieferen fokussierter.
Das Teil hatte keine deadspots und einen sehr gleichmässigen Ausklang über die gesamte Griffbrettlänge.

cheers, Tom
 

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