Marshall JVM-Sound/Funktion: Nur leichter + transportabler....

tom181
tom181
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
22.04.24
Registriert
21.08.06
Beiträge
1.284
Kekse
1.780
Hallo,

aktuell spiele ich folgendes Setup für meine CoverrockBand:

Marshall JVM 410H
TT 2*12er
kleines 4HE-Rack mit G-Major2, Tuner. Compressor + Fuzzpedal ebenfalls im Rack
FCB1010 zuer Steuerung

Man wird ja nicht jünger - daher meine Überlegung, wie ich das Setup verkleinern/erleichtern kann.

Was gefällt mir an meinem Setup:
- einfache (MIDI)-Steuerung mit dem FCB1010
- der Sound vom JVM
- die einfache Bedienung vom JVM (ein Regler - eine Funktion) + ich kann pro Kanal meinen entsprechenden Sound einstellen (clean, crunch, Brett, Solo) und benötige keine Booster oder vergl.
- Aufbau: 5 beschriftete Kabel stecken, los geht's

Was gefällt mir nicht:
- Head: 23kg
- Box ist als 2*12er zwar "leicht", benötigt aber rel. viel Platz

Alternativen:
- Klasse wäre ein 1*12er Combo mit 2x-Kilo, Marshall-Sound und 3/4-Kanälen. Gibt's zwar als JVM-Combo, liegt gewichtsmäßig aber über 30 kg....
- Modeller ala FX oder Kemper: Gestern habe ich eine Band mit dem FX gesehen (ein kleines Rack, dazu das FCB1010) - klasse Sound, sofort aufgebaut. Allerdings benötige ich hier ebenfalls ne Box + evtl. Poweramp, das Setup dürfte daher kaum leichter werden...

Welche Möglichkeiten gibt's noch? Leistung ist egal, der Amp könnte immer über die PA laufen. Box durch ne 1*12er ersetzen?

Gruß

Tom
 
Eigenschaft
 
...

- Modeller ala FX oder Kemper: Gestern habe ich eine Band mit dem FX gesehen (ein kleines Rack, dazu das FCB1010) - klasse Sound, sofort aufgebaut. Allerdings benötige ich hier ebenfalls ne Box + evtl. Poweramp, das Setup dürfte daher kaum leichter werden...

Welche Möglichkeiten gibt's noch? Leistung ist egal, der Amp könnte immer über die PA laufen. Box durch ne 1*12er ersetzen?

Hi Tom

Mein erster Gedanke wäre auch der Kemper gewesen. Damit hättest Du Dein eigenes Equip zunächst ge-profiled (was ein Wort^^) und würdest lediglich den Kemper plus FCB1010 benötigen. Da Du selber schreibst, daß alles über die PA laufen könnte, benötigst Du bei Bühnenmonitore oder InEars auch keine Box mit Poweramp. Sollte kein Monitoring angeboten werden, würde ich einen aktiven FRFR anschaffen, der Dir in solchen Fällen helfen wird.

Im Kemper UserThread haben die Kollegen dort mit aktiven FRFR die besten Ergebnisse erzielt.

Viele Grüße ... Evo ;)
 
Hi Tom

.... würde ich einen aktiven FRFR anschaffen, ....

Sorry, ich habe mich nicht ganz genau ausgedrückt: Da wir immer über die PA spielen ist die Leistung vom Amp nebensächlich. Allerdings möchte ich auf jeden Fall einen eigenen Monitor bzw. Box verwenden. Daher ist der Vorteil vom Kemper auch nicht mehr so groß (der Monitor hat die vergleichbare Größe meiner 2*12er).
 
Probier doch mal einen Line6 DT25 mit einem Pod HD400/500 aus.
Als Combo ~20kg und das Rack kannst du dir dann auch sparen.

Der Line-Out des Amp ist sehr gut und das Pod kannst du noch mit der Behringer-Leiste ergänzen (mache ich auch) um besseren Zugriff zu haben.
 
Oder vielleicht den JVM 205 besorgen, der hat nur 18 kg. Du muesstest kaum auf was verzichten..
 
Sorry, ich habe mich nicht ganz genau ausgedrückt: Da wir immer über die PA spielen ist die Leistung vom Amp nebensächlich. Allerdings möchte ich auf jeden Fall einen eigenen Monitor bzw. Box verwenden. Daher ist der Vorteil vom Kemper auch nicht mehr so groß (der Monitor hat die vergleichbare Größe meiner 2*12er).

Da ist doch gerade der Kemper ideal. Hol dir fürs Monitoring entweder ne kleine FRFR Lösung, oder halt nen kleinen Transen Combo dazu. Wenn ihr eh immer über PA spielt, dann ist der Kemper bestens geeigenet.
 
Da ist doch gerade der Kemper ideal.
Nee denn der kann keine Effekte, zumindest viele kann er nicht.
Deshalb wäre wohl Line 6 Dt25 plus HD500 die platzsparendste Lösung, da Effekte i guter Qualität bereits enthalten sind.
Und von der Qualität des Modellings her soll der Pod HD500 laut Hörensagen schon recht weit vorne mit dabei sein.
Sprich, halbwegs brauchbare Marshallsounds sollten in jedem Fall herausholbar sein.
 
Ich werf mal nen Hughes and Kettner Tubemeister 36 ein! Midi fähig..Hall, 3 Kanäle,die Redbox im DI Out klingt top. und das teil wiegt 8kg. Da ne kleine 112er Box und du hast deinen amptlichen Röhrensound.
Ich hab den Tubemeister 18.. is noch leichter(ca 4-5kg) aber hat halt kein Midi und keinen Hall.. Klingt halt nicht nach Modeler..Und das Setup is in 2min aufgebaut..
 
Also wenn es ein Marshall-Sound bleiben soll, dann ist der Tubemeister 36 nicht das richtige. Den hat unserer andere Gitarrist in der Band. Ist wirklich leicht und handlich, aber erzeugt nicht das Marshall-typische Mittenbrett.

Meine Erfahrung mit dem POD X3Live bzgl. JCM800-Sounds sind stark lautstärke abhängig. Für zuhause mit Kopfhörer oder leise über gute Transistorendstufe gut, laut für auf Probe oder Auftritt nicht durchsetzungsfähig genug und zu undifferenziert.

Ich persönlich nutze seit kurzem den Marshall JMD50 Head mit Modelling-Vorstufe und Röhrenendstufe. Gewicht: 15,7 kg und bin mit der Klangvielfalt und Speicherfähigkeit an amtlichen Marshall-Sounds sehr glücklich. Ich benutze ihn mit einer Hughes & Kettner Statesman 2 x 12 Cabinet, soll aber auch an fast allen beliebigen Boxen gut klingen. Der Combo davon (Marshall JMD501) soll 22,6 kg wiegen.
 
Naja, für jeden ist "Marshall-Sound" was anderes.. Der JVM ist so unglaublich vielseitig, und wir wissen nicht wie er hier eingestellt ist, so dass ich den Tubemeister nicht ausschließen würde.. Ich würd ihm mal ein Ohr gönnen..
 
Naja ... der JVM ist kein digitaler Modeller - imho "marshallt" jeder Kanal und Mode - da kann man noch so viel herumdrehen.
Gerade diesen Charakter hat der Tubemeister imo nicht, was aber nicht heißt, dass der TE ihn nicht anspielen sollte.
 
Mir fiele da noch der Marshall JMP-1 Preamp und die passende 20 Watt Vollröhrenendstufe (EL84 heißt die glaube ich) ein. Der Pre-Amp hat Midi, 4 Grundsounds und du kannst auf 128 Plätzen ALLES speichern, sogar die EQ Settings und so..... Das Teil ist seit Jahren auf den Bühnen dieser Welt unterwegs und auch nicht ohne Grund. Gitarren- und Midikabel einstecken und los. der Rest sitzt eh fest verkabelt im Rack. Gibbet leider nur noch gebraucht, da da wohl Blei verarbeitet wurde oder so und der Preamp daher nicht mehr EU-Norm entspricht.

So hättest das Rack und die Box-fertig. ICH persönlich bin dann aber ein großer Freund vom JVM 205H, toller Amp der MIR bei unserer Coverschiene mehr als ausreicht.
 
Hi,

wenn Du Dich grundsätzlich mit dem Axe-Fx (bzw. den Kosten) anfreunden kannst, käme doch die Kombination mit einem Atomic Wedge in Frage:

http://www.g66.eu/index.php?option=com_content&task=blogcategory&id=68&Itemid=163

Das Teil hat einen eingebauten Poweramp, wiegt 21 Kg und ist klanglich auf die Verwendung mit dem Axe-Fx abgestimmt. Die Monitorform finde ich gerade für eine 1x12er optimal, weil Du sie gut auf Deine Position ausrichten kannst, ohne das Publikum anzuföhnen. Umschalten könntest du unproblematisch mit dem vorhandenen FCB1010, Du hättest also nur ein kleines 2HE-Rack, Controller, Box und drei Kabel.

Die je nach Modell deutlich günstigere Version davon wäre eine herkömmlicher aktiver Monitor, wie sie z.B. hier zu finden sind:

https://www.thomann.de/de/aktive_monitore.html

und ein POD HD500. Das wären dann nur noch zwei Kabel...;)

Falls Du den Sound über eine "richtige" Gitarrenbox bevorzugst, kannst Du in Kombination mit Modellern natürlich auch einen x-beliebigen Gitarrencombo nehmen, der Deinen Gewichtsvorgaben entspricht und in erster Linie einen guten Lautsprecher haben sollte. Dann kannst Du die Speakersimulation ausschalten, bist aber nicht ganz so flexibel im Sound, weil der vorhandene Lautsprecher den halt prägt. Ich selber habe das auch in Kombination mit Modellern immer ganz gern gemocht, gerade weil es den Sound individueller einfärbt und der Bandsound dann auch homogener klingt. Nutzt man beim Modeller vorwiegend ähnliche Amp- und Cab Sims, kann man das ebenso umsetzen. Soweit Eure Coverband den Akzent auf originalgetreue Reproduktion setzt, sind größere Soundunterschiede zwischen den Songs dagegen wohl eher erwünscht.

Gruß, bagotrix
 
Ich kann auch nur dazu raten den Tubemeister 36 mal anzuspielen. Hab beide (TM36 und JVM 410H) - sie klingen jetzt nicht gleich, aber der TM klingt jetzt nicht schlechter - er klingt einfach ein bisschen anders, wobei der EQ des Tubemeisters extrem effektiv ist, es lässt sich sicherlich einiges zurechtbiegen, mir persönlich gefällt er sogar besser als der JVM.
 
Naja, für jeden ist "Marshall-Sound" was anderes.. Der JVM ist so unglaublich vielseitig, und wir wissen nicht wie er hier eingestellt ist, so dass ich den Tubemeister nicht ausschließen würde.. Ich würd ihm mal ein Ohr gönnen..
Ok, einen einzigen "Marshall-Sound" gibt es es nicht, aber soundmäßig unterscheiden sich Tubemeister und Marshall-Amps sehr deutlich. Wie ich schon schrieb: Das Marshall-typische Mittenbrett wird der Tubemeister Dir nicht liefern (können). Die 16 Preamps des Marshall JMD beinhalten übrigens 3 Preamps mit JVM Sounds. Im übrigen habe ich nur auf die Soundunterschiede hingewiesen. Natürlich kann und sollte der Threadersteller sich auch mal ansehen und anhören, ob der Tubemeister 36 nicht eine Alternative für ihn ist. In Sachen geringe Größe und geringes Gewicht hat der Tubemeister gegenüber dem Marshall JMD jedenfalls klar die Nase vorne und möglicherweise gefällt ihm ja sogar der Sound des Tubemeisters besser, denn das ist ja eine Geschmacksfrage.
 
Danke für die ganzen Antworten und Anregungen

- Modeller: bringt mir vermutlich aufgrund der zusätzlichen aktiven Box keinen "Schleppvorteil"

Welcher Combo käme noch in Frage (geringes Gewicht, Marshallklang und mehrere Kanäle)?

Gruß

Tom
 
Wie gesagt - Line6 DT25 plus Pod HD500

"unendlich" viele Kanäle, wirklich richtig guter Plexi-Sound, der sich mit einem virtuellen Tubescreamer auch ohne Probleme ins High-Gain schieben lässt. Hervorragende Clean und Crunch-Sounds - vor allem die verschiedenen Fender sind so ziemlich das beste, was du für <1000€ bekommen kannst.
Die Bogner Überschall Simulation lässt sich auch ganz gut als AFD100-Ersatz missbrauchen, wenn man Gain zurücknimmt und die Gegenkopplung der Endstufe wegschaltet.

Dazu klingt und fühlt sich das ganze an wie ein "echter" Verstärker und nicht wie ein Modeller über eine Aktivbox. Dynamisch ist es entgegen sämtlichem Forumgequatsche auch ;) Ich hab mit dem DT25 alleine ohne Pod auch schon Proben gespielt, in dem ich mir nur einen verzerrten Marshallsound eingestellt habe und alles andere per Volume-Poti geregelt habe. Das ist absolut kein Problem.

Und du hast eben noch die ganzen Effekte vom Pod und hast nur ein Kabel vom Pod zum Verstärker. Trotzdem kannst du am Pod Effekte auch in den FX-Loop setzen (Delay z.B.).

Obwohl ich auch noch einen Marshall AFD100 besitze, möchte ich das Line6-Setup nicht mehr abgeben und hab in meiner Band eigentlich auch nur den DT25 gespielt. Mit 900€ müsstest du hinkommen, wenn du gebraucht kaufst.

Ich habe den DT25 auch mit dem JVM verglichen (schon etwas her) und mir hat er bei den ganzen "frühen" Marshallsounds sogar noch besser gefallen, weil er nicht so komprimiert ist.

Das ganze bleibt natürlich meine Meinung und der DT25 klingt sicher nicht genauso wie der JVM. Ich finde ihn in betimmten Bereich aber sogar besser und die Flexibilität zusammen mit dem HD500 ist ziemlich unschlagbar.

Grüße
 
- Modeller: bringt mir vermutlich aufgrund der zusätzlichen aktiven Box keinen "Schleppvorteil"
Jein bzw. das kommt drauf an.
Line6 HD500 (5 kg incl. Netzteil) mit AER Akustikverstärker (wohl zwischen 6,5 bis 14 kg) dürfte schon leichter sein als eine zusätzliche Aktivbox, die in der Regel 20 kg + x wiegt.

Welcher Combo käme noch in Frage (geringes Gewicht, Marshallklang und mehrere Kanäle)?
Also ich habe oben dafür ja schon mal den Marshall JMD501 genannt. Gewicht ist mit 22,6 kg ungefähr genauso schwer wie Dein Marshall JVM 410H. Allerdings brauchst Du dann ja keine zusätzliche Box mehr. Zudem enthält er schon einige Effekte (Hall, Echo sowie Chorus oder Phaser oder Flanger oder Tremolo oder Noise Gate), die Du dann nicht mehr zusätzlich brauchst.
Er verfügt über 16 Preamps (je 4 x Clean, Crunch, Overdrive und Detune). Du kannst mit dem mitgelieferten Footcontroller 28 verschiedene Sounds abspeichern oder mit einem MIDI-Footcontroller 128. Der JMD hat eine Modellingvorstufe und ist hier im Forum tendenziell negativ von anderen Gitarristen bewertet worden. Ich selbst bin von dem JMD 50 Head sehr angetan, wobei ich mit dem Amp durch meine Erfahrungen mit dem Hughes & Kettner Switchblade, der eine sehr ähnliche Bedienung aufweist, schnell klar kam. Ich kann Dir nur empfehlen, den einfach mal testweise zu spielen und Dir Deine eigene Meinung zu bilden.

Gruß zurück
Dieter
 
Wie gesagt - Line6 DT25 plus Pod HD500

"unendlich" viele Kanäle, wirklich richtig guter Plexi-Sound, der sich mit einem virtuellen Tubescreamer auch ohne Probleme ins High-Gain schieben lässt. Hervorragende Clean und Crunch-Sounds - vor allem die verschiedenen Fender sind so ziemlich das beste, was du für <1000€ bekommen kannst.
Die Bogner Überschall Simulation lässt sich auch ganz gut als AFD100-Ersatz missbrauchen, wenn man Gain zurücknimmt und die Gegenkopplung der Endstufe wegschaltet.

Dazu klingt und fühlt sich das ganze an wie ein "echter" Verstärker und nicht wie ein Modeller über eine Aktivbox. Dynamisch ist es entgegen sämtlichem Forumgequatsche auch ;) Ich hab mit dem DT25 alleine ohne Pod auch schon Proben gespielt, in dem ich mir nur einen verzerrten Marshallsound eingestellt habe und alles andere per Volume-Poti geregelt habe. Das ist absolut kein Problem.

Und du hast eben noch die ganzen Effekte vom Pod und hast nur ein Kabel vom Pod zum Verstärker. Trotzdem kannst du am Pod Effekte auch in den FX-Loop setzen (Delay z.B.).

Obwohl ich auch noch einen Marshall AFD100 besitze, möchte ich das Line6-Setup nicht mehr abgeben und hab in meiner Band eigentlich auch nur den DT25 gespielt. Mit 900€ müsstest du hinkommen, wenn du gebraucht kaufst.

Ich habe den DT25 auch mit dem JVM verglichen (schon etwas her) und mir hat er bei den ganzen "frühen" Marshallsounds sogar noch besser gefallen, weil er nicht so komprimiert ist.

Das ganze bleibt natürlich meine Meinung und der DT25 klingt sicher nicht genauso wie der JVM. Ich finde ihn in betimmten Bereich aber sogar besser und die Flexibilität zusammen mit dem HD500 ist ziemlich unschlagbar.

Grüße

Hier http://www.guitarworld.de/forum/line6-komplettsystem-mit-tyler-variax-und-dt25-und-hd500-t34946.html gibts jede Menge zum Lesen zum Thema Line 6 DT 25 und POD HD 500. Das wäre auch meine Lösung für optimale Transportierbarkeit und schnellen Aufbau bei max. Flexibilität.

Ach ja, da steht übrigens auch was von einem User, der ursprünglich JVM 410 + POD HD 500 hatte und nach Test mit einem DT 25 den JVM 410 vertickt hat.


Gruß Rainer
 
Zuletzt bearbeitet:
...warum nicht den Marshall JVM 215 mit einem POP HD 500?

- liegt vom Gewicht bei etwas über 26kg
- hat den Marshall JVM Sound
- voll programmierbar

Ich bin mit der Kombination sehr zufrieden.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben