Alternativen zum JVM 205H

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paul_93
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Hey Leute

ich will demnächst zum Musicstore fahren, und verschiedene Topteile+Boxen (insgesamt als Halfstack) anzuspielen. Der JVM 205 steht auf meiner Liste zur Zeit an erster Stelle, insbesondere weil ich durch meinen Haze 40 Combo schon an Marshall gewöhnt bin und sehr auf den Sound stehe. Das Teil soll nachher im Proberaum stehen und mich zu Gigs und ins Studio begleiten
Aber ich will mich jetzt nicht vom Sound leiten lassen, ohne die Teile selbst gehört zu haben. Hier zählen für mich in erster Linie die Features:

Harte Fakten, die mir am JVM gefallen:

  • 2 Kanäle mit jeweils 3 Soundmodi -> breites Klangspektrum von Clean bis High Gain
  • einzelne Kanäle und Soundmodi sind per fußpedal anwählbar. SEHR wichtig für mich
  • klassischer rocksound (!) ist absolut machbar, aber auch gain reserven sind vorhanden, um mal n ordentliches metalbrett zu rocken. auch schöne cleansounds sind möglich. Breites Klangspektrum eben. Und DAS ist mir auch sehr wichtig, da ich in meiner Band als einziger Gitarrist so flexibel wie möglich sein muss und wir uns in verschiedenste Richtungen bewegen wo ich eigentlich alles von Clean bis Metal Brett gebrauchen kann
  • Getrennter EQ für beide Kanäle - denn ich merke oft, dass ich mit der kompromisslösung von meinem Haze, der nur einen EQ für beide Kanäle hat, nicht immer ganz zufrieden bin. im Clean-Kanal brauch ich einfach andere Frequenzen als im Overdrive
  • Effektschleife, die hoffentlich nicht so rauscht wie bei meinem Haze :D
  • 50 Watt - meiner Meinung nach vollkommen ausreichend. Bei den aktuellen Bedingungen die ich habe komm ich mit mehr Leistung mit sicherheit niemals dazu, die Endstufe wirklich in die Sättigung zu treiben und so alles aus dem Amp rauszuholen. Da nehm ich mir lieber die 50 Watt Variante und spare obendrauf noch etwas geld :D
soo. Diese Fakten sind mir für mein künftiges Schätzchen wichtig. Nun würde ich aber gerne mit mehr als einem Topteil auf dem Zettel nach Köln fahren.

Daher Frage ich jetzt euch:
Gibt es Alternativen zum JVM, die ebenfalls die oben genannten Fakten erfüllen, aber einfach anders klingen? Alternativen, die die Features haben, die ich mir wünsche und deren Sound ich vergleichen kann?

Danke für alle Tipps
Gute Nacht, sagt der Paul

Edit: noch eine Frage zum Fußschalter des JVM: kann ich das völlig frei programmieren, sodass ich z.B. auf Schalter 1 den Clean Channel im green mode mit eingeschalteter Effektschleife und auf Schalter 2 den Overdrive Channel, sagen wir im Orange Mode, mit ausgeschalteter Effektschleife ablegen kann und die belegung auch jederzeit frei ändern kann? Was für möglichkeiten hab ich genau damit?
 
Eigenschaft
 
Mit Alternativen kann ich spontan nicht dienen, zumindest bei den von mir persönlich angespielten Amps hat es keiner in der Preisklasse mit dem JVM aufnehmen können, was deine Anforderungen betrifft. Ich würde dir aber empfehlen, auch mal die zusätzlichen Kanäle des JVM 410 unter die Lupe zu nehmen. Auf 50 Watt bekommt man ihn immer noch durch das Ziehen von Röhren, aber die Palette ist schon noch ein bisschen größer.

Mit dem Fußschalter kannst du entweder wie von dir beschrieben komplette Settings abrufen oder per Fuß Schalter am Amp bedienen (Kanalwahl/Reverb/FX/Master). Vollkommen frei kombinierbar, wirklich sehr praktisch.
 
Klar gibts Alternativen.

Jet City Amps

Schau mal, ob du einen gebrauchten JCA 50 H findest. Dürfte so 400 bis 500 Euro rum kosten.

Mit besseren Röhren steckt der den Marshall meiner Meinung nach klanglich locker in die Tasche. : )
 
die Endstufe wirklich in die Sättigung zu treiben
Ich bezweifle stark, dass man eine 50 Watt Endstufe in die Sättigung treiben kann, ohne davon taub zu werden. Abgesehen davon: Was soll das bringen? Moderne Gitarrenverstärker sind so ausgelegt, dass der Sound in der Vorstufe gemacht wird.

Davon unabhängig bin ich vollkommen deiner Meinung, das 50 Watt absolut ausreichen.
 
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Klar gibts Alternativen.

Nur zum besseren Verständnis: Ich meinte nicht, dass der JVM der heilige Gral ist, sondern dass ich keine eigenen Erfahrungen mit der direkten Konkurrenz gemacht habe und deswegen in diese Richtung nichts sagen möchte. ;)

Der Lautstärkeunterschied zwischen 50 und 100 Watt ist übrigens sehr gering, das lohnt sich hauptsächlich wegen den gesparten Röhren. ^^
 
zum lautstärkeunterschied: ich habe mich bisher in so hochwattigen gefiedlen nicht bewegt.
ich hab meinen 40 watt combo den ich bei unseren proben vielleicht auf 11 uhr drehen kann. deswegen bin ich der meinung dass ich keine 100 watt brauche sondern 50 watt auf jeden fall reichen.
was ich oben sagen wollte war eigentlich nicht dass ich den 50watt amp voll aufreien will. aber ich denke ich werde den master höher drehen können als bei einem 100 watt topteil wodurch der 50er wahrscheinlich besser klingt.


zu den jet city amps hab ich mir mal specs angeschaut. sehen auch nicht schlecht aus und ichalte die auf jeden fall mal im hinterkopf. aber die jvms scheinen mir klanglich wesentlich flexibler zu sein. z.b. durch die eqs in JEDEM kanal. die jca haben nur einen eq für alle kanäle.
auerdem ist das frei programmierbare fupedal des jvm wirklich eine wichtige sache für mich. aber ich denk ich werd beide mal anspielen

freue mich über weitere tipps :)
 
Ich werfe mal z.B. von Mesa Boogie den Mini Rectifier ins Rennen, oder vielleicht auch den Express+ (gibt's mit 25 oder 50 Watt).

Beide haben 2 Kanäle mit diversen Zusatzoptionen und Schaltfunktionen. Du hast nicht so direkt Zugriff auf alle Modes wie z.B. beim JVM, aber potentiell sind sie recht flexibel (gut, ich habe nur mal ganz kurz den Mini gespielt, muß ich zugebenen.) Bei 6 Modes in zwei Kanälen wirst du beim JVM auch irgendwie Kompromisse eingehen müssen ...
 
Na dann werfe ich auch mal einen mit rein: "Los Engl Ritchie Blackmore Signatur... du bist am Zug!"
 
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Ich werfe mal z.B. von Mesa Boogie den Mini Rectifier ins Rennen, oder vielleicht auch den Express+ (gibt's mit 25 oder 50 Watt).

Beide haben 2 Kanäle mit diversen Zusatzoptionen und Schaltfunktionen. Du hast nicht so direkt Zugriff auf alle Modes wie z.B. beim JVM, aber potentiell sind sie recht flexibel (gut, ich habe nur mal ganz kurz den Mini gespielt, muß ich zugebenen.) Bei 6 Modes in zwei Kanälen wirst du beim JVM auch irgendwie Kompromisse eingehen müssen ...

Beim JVM 205 muss man definitiv auch Kompromisse eingehen. Allein schon wegen der Lautstärkeunterschiede beim Zuschalten der weiteren Gainstufen. Aber wo muss man keine Kompromisse eingehen? Mein Pro für den JVM205.
 
Ich werfe mal z.B. von Mesa Boogie den Mini Rectifier ins Rennen, oder vielleicht auch den Express+ (gibt's mit 25 oder 50 Watt).

Beide haben 2 Kanäle mit diversen Zusatzoptionen und Schaltfunktionen. Du hast nicht so direkt Zugriff auf alle Modes wie z.B. beim JVM, aber potentiell sind sie recht flexibel

Meine Erfahrung mit Mesa und den switchbaren Soundmodes sind alles andere als livetauglich/proberaumtauglich. Der Amp ist durch die switchbaren Modes flexibel, ja, aber er muß dann erst mal komplett aúf den anderen Mode neu eingestellt werden. Und wer weiß wie sensibel eine Mesa Klangregelung arbeitet, weiß auch, daß das nicht mal eben nebenbei geht. Für Studio oder zu Hause zum soundbasteln ist das ganz klar eine feine Sache. Im Proberaum dagegen, oder auf der Bühne meiner Meinung nach eher nicht.
Der JVM 205H ist da schon deutlich praxistauglicher gestrickt. Die Modes sind per Fußschalter abrufbar und harmonieren innerhalb einer Klangeinstellung. Die Lautstärkesprünge beim JVM zwischen den einzelnen Modes sind lange nicht so extrem wie bei Mesa z.B im Leadkanal von "Vintage" auf "Modern/Burn", oder im Cleankanal von "Clean" zu "Pushed". Zudem bietet der JVM mit Channelvolume, MasterI und Master II zahlreiche Optionen an, um Lautstärken perfekt anzupassen, und das ebenfalls fußschaltbar oder gleich programmierbar.

Ich hatte den 5:25 auch mal im Visier. Er klang beim antesten aber ernüchtend schlecht. Clean war noch ok, nix atmeberaubendes aber ok, Zerrsounds gingen on the fly garnicht. Mag sein, wenn man Zeit und Geduld mitbringt, daß man da auch etwas rausholen kann. Glaube ich auch gerne, weil wie gesagt Mesas erfordern Zeit und Geduld bis da mal was rauskommt. Der JVM dagegen bringt out of the box gleich mal mehrere gute Sounds in vielen Facetten und ist obendrein auch noch in Punkto Praxistauglichkeit sehr gut durchdacht, für Leute die Live spielen. Und da gehört Proberaum technisch gesehen auch dazu.
Ist ein richtig geiler Amp wie ich finde.
Wenn man nun noch Preisleistung dazu nimmt rasiert der JVM so ziemlich jeden Amp und den vergleichsweise sehr teuren Mesa "Edelzwerg" 5:25 sowieso um Längen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Erfahrung mit Mesa und den switchbaren Soundmodes sind alles andere als livetauglich/proberaumtauglich. Der Amp ist durch die switchbaren Modes flexibel, ja, aber er muß dann erst mal komplett aúf den anderen Mode neu eingestellt werden. Und wer weiß wie sensibel eine Mesa Klangregelung arbeitet, weiß auch, daß das nicht mal eben nebenbei geht. Für Studio oder zu Hause zum soundbasteln ist das ganz klar eine feine Sache. Im Proberaum dagegen, oder auf der Bühne meiner Meinung nach eher nicht.
Der JVM 205H ist da schon deutlich praxistauglicher gestrickt. Die Modes sind per Fußschalter abrufbar und harmonieren innerhalb einer Klangeinstellung. Die Lautstärkesprünge beim JVM zwischen den einzelnen Modes sind lange nicht so extrem wie bei Mesa z.B im Leadkanal von "Vintage" auf "Modern/Burn", oder im Cleankanal von "Clean" zu "Pushed". Zudem bietet der JVM mit Channelvolume, MasterI und Master II zahlreiche Optionen an, um Lautstärken perfekt anzupassen, und das ebenfalls fußschaltbar oder gleich programmierbar.

Ich hatte den 5:25 auch mal im Visier. Er klang beim antesten aber ernüchtend schlecht. Clean war noch ok, nix atmeberaubendes aber ok, Zerrsounds gingen on the fly garnicht. Mag sein, wenn man Zeit und Geduld mitbringt, daß man da auch etwas rausholen kann. Glaube ich auch gerne, weil wie gesagt Mesas erfordern Zeit und Geduld bis da mal was rauskommt. Der JVM dagegen bringt out of the box gleich mal mehrere gute Sounds in vielen Facetten und ist obendrein auch noch in Punkto Praxistauglichkeit sehr gut durchdacht, für Leute die Live spielen. Und da gehört Proberaum technisch gesehen auch dazu.
Ist ein richtig geiler Amp wie ich finde.
Wenn man nun noch Preisleistung dazu nimmt rasiert der JVM so ziemlich jeden Amp und den vergleichsweise sehr teuren Mesa "Edelzwerg" 5:25 sowieso um Längen.

Ja, das die Schaltfunktionen nicht wirklich praxistauglich sind, ist mir bewußt. Ich wollte eher verdeutlichen, daß man dadurch beim Mini z.B. im Prinzip 4 Modes hat, aus denen man sich seine zwei Favoriten raussuchen kann, je nach Gain- und Tonwunsch. :)

Den Express habe ich selbst noch nicht gespielt ...
 
Was man allerdings wissen sollte, der JVM hat furchtbar lange Umschaltzeiten beim Kanalwechsel.
Das hat mich damals an meinen dermaßen gestört das er gehen mußte.

Und ne, da war nix kaputt, ich hab im Musikgeschäft 4 andere JVM's dagegen gespielt, war genau das gleiche. :nix:
 
Was man allerdings wissen sollte, der JVM hat furchtbar lange Umschaltzeiten beim Kanalwechsel.
Das hat mich damals an meinen dermaßen gestört das er gehen mußte.

Und ne, da war nix kaputt, ich hab im Musikgeschäft 4 andere JVM's dagegen gespielt, war genau das gleiche. :nix:

Habe erst heute einen 410h (mal wieder) angezock. Habe dabei keine längeren Umschaltzeiten bemerkt, allerdings hab ich ihn auch noch nicht im Bandkontext gespielt.

Du könntest dir evtl. den Trirec von Bugera mal reinziehen sofern es ihn beim Store bei deinem Besuch gibt. Ich weiß jetzt kommen wieder 50000000 User und erzählen was von den Ausfällen bei Bandkollegen oder dem Einschicken des eigenen Bugeras von vor 5 Jahren. Allerdings hat sich da in der Zwischenzeit viel getan bei den Jungs. Habe bis vor kurzem selber einen 1990er gespielt und mein Bandkollege spielt aktuell noch den 6262 und die Teile haben uns über 3 Jahre nicht im Stich gelassen. Und durch die verschiedenen Modi ist der Trirec evtl. ähnlich flexibel wie der JVM. Dazu dann noch ne schicke Box und du bist ungefähr bei 1200€

Gruß
Christoph
 
Danke für die vielen Tipps Leute :)

Ich werde nicht auf jeden eingehen, das ist einfach zu viel zu schreiben. Hab mir auf jedenfall alle angesehen und einige mit auf meine Liste geschrieben.

Ganz oben steht zwar immer noch der Marshall JVM, weil er mir immer noch am flexibelsten erscheint. Und weil Marshall mir einfach sympathisch ist. Es ist halt Marshall :D

Zusätzlich habe ich mir eben noch beim Stöbern beim Thomann folgende auf die Testliste geschrieben:

Mesa Boogie Stiletto Trident
Hughes&Kettner Tubemeister 36 Head
Vox NT50H Nighttrain
Engl Retro Tube 50 E 762


Damit ist meine Liste inzwischen schon recht umfangreich, aber im Musicstore wirds bestimmt nicht alle Modelle zum antesten geben, wodurch einige wegfallen werden.

Und nochmal so zur Info: da ich aktuell einen 40 Watt Combo spiele, der schon SEHR ordentlich laut sein kann, sind 50 Watt für mich die absolute Obergrenze. Und da ich den Amp ja wahrscheinlich über eine 4x12er Box spielen werde wird der mit Sicherheit WESENTLICH lauter sein als mein Combo, schätze ich mal...
Und ich hab wirklich oft genug gelesen, dass, wenn man nicht 2000 Leute OHNE PA beschallen will, 50 Watt dick ausreichen. Und in der heutigen Zeit kann ich mir nicht vorstellen, dass ich irgendwann mal auf die Idee komme viele Leute ohne PA beschallen zu wollen. Außer ich werde mit meiner Band berühmt, aber dann hab ich ja auch das geld für nen Fullstack mit 100 Watt Top :D ;)


Dass der JVM beim Kanalwechsel mit dem Fußpedal lang verzögert kann ich mir ehrlichgesagt nicht vorstellen. Okay ich habs selbst noch nicht ausprobiert, aber dann wären die Teile nicht durchgängig so gut bewertet oder? ;)
 
Also ich spiele den JVM 205H auch und ich habe da nix zu bemängeln. Vor allem die Umschaltzeiten gehen zügig und direkt, allerdings schalte ich per Midiboard und nicht mit dem gelieferten Fußschalter. Da hat man noch einige Tasten mehr für`s Soundabrufen.Wenn du den Amp testet: Der reagiert sehr feinfühlig auf verschiedene Speaker. Ich bin der Meinung (und viele andere u.a. Tester in div. Magazinen auch) dass er sich am besten mit den Celestion Greenbacks oder den Celestion G12H30 verträgt.Spiel auch mal den H&K Triamp an. der kostet neu zwar mehr als doppelt so viel, ist gebraucht aber in der aktuellen (beleuchteten Version) um 1000 Euro zu haben. Das Vorgängermodell, was vom Voicing her etwas klassischer ausgelegt ist, geht gebraucht zwischen 500 und 1000 Euro über den Tisch.
 
ich auch, kein Problem beim umschalten mit einem 410H .

Grüße
 
Der Unterschied zwischen 50 und 100 Watt ist nicht wirklich erheblich. Es ist zwar das doppelte an Leistung jedoch mit nichten die doppelte Lautstärke. Im Grundsatz gilt: Lautstärke x 2 = Watt x 10

Der Vorteil bei einem "größeren" Verstärker ist halt, dass er länger Clean bleibt und die Endstufenzerre etwas später einsetzt. Allerdings setzt die auch bei nem 15 Watt Fender Blues Junior (Glaube den hab ich mal an der Klampfe gehabt) erst so spät ein, dass mir da die Ohren fast abgefallen sind ohne Ohropax.

Dementsprechend würde ich die 100/120 Watt Topteile nicht komplett ausser Acht lassen.

Gruß
Christoph
 

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