Mastering Komponente/Hardware

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tomek.live
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Hallo,

ich möchte gerne demnächst mein eigenes Studio bauen, aber im Ausland.

Nun möchte ich gerne wissen, was es für gute Hardware gibt, die man sich leisten sollte.

EQ, Compressor, Mixer etc. alles was halt ein Studio braucht für Vocal-Aufnahmen, Beats und Mastering. Preislich an Hardware kalkuliere ich max. 5000 €. Wenns nicht reicht, sparen kann man immernoch weiter bzw. einen Sponsor auftreiben lassen.

Ich weiss leider noch nicht mit welchem Programm ich arbeiten würde. Ab es würde zwischen Logic und Cubase schwanken.

Worauf ich gar nicht verzichten würde, wäre mir Antares Hardware mit Software zu besorgen d.h. es sollte dann Kompatibel sein.

HipHop, RnB, Pop sind die Stilrichtungen.

Hoffe ihr könnt mir helfen, denn ich habe kein ahnung welche Geräte zu kaufen wären. :great:




OH KANN MICH JMD. IN DIE RICHTIGE ABTEILUNG VERSCHIEBEN? Danke
 
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Zuletzt bearbeitet:
Es gibt eine unheimlich große auswahl in alle richtungen, da ist es schwierig was konkretes zu empfehlen. Aber eines kann ich Dir zusichern, mit 5000€ kommst gar nicht weit. Allein eine gute Konsole kostet mehr, eine "Einsteigerversion" bekommt man schon um die 2000€, Beispiel: https://www.thomann.de/de/mackie_control_universal_pro_bundle.htm

Das Teil ist zur Zeit recht günstig, aber ein Auslaufmodell wo es keine Ersatzteile mehr geben wird bis auf die vorhandenen Vorräte: https://www.thomann.de/de/mackie_digital_x200.htm

Will dich jetzt nicht entmutigen, aber wenn Du wirklich gute Teile willst mit denen man ernsthaft arbeitet, würde ich mit 15000-20000€ ins Rennen starten und dann später stückchenweise ausbauen. Darunter kann man nicht wirklich von Profi-Ausstattung reden. Du kannst für 5000€ auch ein Studio bauen, aber qualitativ wird das nicht viel weiter sein als ein PC mit einem guten Interface.
 
War mir kla, dann muss ich dem Sponsor ma die Taschen leeren.

Gäbe es noch andere Geräte die zu empfehlen sind?
 
ja sehr viele ;)

ich kann dir jetzt sagen dass du für hiphop nicht mehr als ne 808 und nen virus brauchst... dann bist deine 5000€ auf jeden fall los und hast zeug, dass auch die "großen" benutzen. aber deswegen wirst du nicht automatisch zu timberland, das ist dir ja klar oder?

nimms mir nicht persönlich, aber aus dem kontext deiner frage lese ich heraus, dass du noch relativ neu (also unter 2-3 jahren) auf dem gebiet bist. ich bezweifle dasses sinnvoll ist als neuling 20.000€ in ein studio zu stecken, in dem dann lauter zeug steht, das man 1. gar nicht richtig bedienen kann und 2. nicht weiss was man vom equipmen überhaupt erwartet, weil einfach die erfahrung mit verschiedenen geräten fehlt.

tu dir und deinem konto einen gefallen und fang klein an. also erstmal kleines interface, mikro, plugs und monitore ...usw
wenn du dann die möglichkeiten voll ausgeschöpft hast und das gefühl hast, es geht mit diesen equipment einfach nicht mehr, dann tausch es stück für stück aus.
 
Und das übliche Kleingedöns kostet auch viel, Du brauchst mindestens ein richtig gutes Mikro für Gesang, gute gitarre/Bass und gute Amps dazu, gutes Drumset,... allein der Kram schluckt eine Menge Kohle. Mein Kumpel hat jetzt über die letzten zwei Jahre sein Studio aufgebaut und ist bei gut über 40000€ angelangt bis die Kiste einigermaßen komplett war.

Also schließe ich mich paulsn an mit der Empfehlung, klein anzufangen und stückchenweise ausbauen.
 
Hi,

um zu Paulsn noch was hinzu zu fügen:

Deinem Text und der Überschrift nach zu urteilen, willst auch Mastering betreiben ? Als (anscheinender) Anfänger ? Respekt !!! Denn dafür brauchst Du nicht nur (sau-)teueres Aufnahme-Equipment, viel Erfahrung und gute Ohren, sondern auch noch eine adequate Abhöre. Und das sind nicht die in der 200-300 Euro Klasse.

Wenn Du das professionell betreiben willst, würd ich in der ab 1000 Euro-Klasse suchen. Pro Stück versteht sich - nicht als Paar. Abgesehen vom Mixing/Mastering-Raumausbau. Denn das steht dann auch noch an.

Grüsse aus Essen,

Pars_ival

Bem.. Als Hobby geht natürlich auch billiger :great: Und mit Erfahrung und guten Ohren schafft man mit den günstigen Boxen mit Sicherheit auch überzeugende Ergebnisse
 
ein t.c. electronics finallizer ist allerdings auch ganz gut für kleine studios.
der kostet so um 1.200 €

letztendlich kommt es bei einem studio nicht "sooo" auf das equipment an. (bitte die anführungszeichen beachten ;D)
viel wichtiger ist das du deine kunden als mensch überzeugst und es ihnen gemütlich machst,
sodass sie sich wohl fühlen. was nutzt das beste equipment wenn man total verkrampft vorm mikro steht.
investiere erst in interface, abhöre, einen guten preamp (oder channelstrip z.b. http://www.professional-audio.de/?id=462) und gutes mikro (neumann tlm 103).
und fürs mastering würd ich für den anfang den finallizer empfehlen.

dann kommst du so mit 6000,- ungefähr aus.
vllt. ein bisschen mehr.
wenn du dich nur auf hip hop und rnb konzentrieren willst, sollte das reichen.

mit dem neumann und einem tl audio ivory nimmt ein freund von mir die ying yang twins, mario winans und product g&b (maria maria sänger) auf und die sind voll und ganz zufrieden.
 
letztendlich kommt es bei einem studio nicht "sooo" auf das equipment an. (bitte die anführungszeichen beachten ;D)
viel wichtiger ist das du deine kunden als mensch überzeugst und es ihnen gemütlich machst,
sodass sie sich wohl fühlen. was nutzt das beste equipment wenn man total verkrampft vorm mikro steht.

Doppel:great:

knöpfe und racks gibt's in jedem studio und in den meisten mehr als man sich anfangs leisten kann. aber nen gemütlichen stuhl und nen kaffee der einen auch mal 14 stunden lang wach hält gibts vieeeel zu selten ;)
 
achja,

und wenn du dir ne abhöre aussuchst und auch antestest.
hör dir sowohl gemasterte, als auch ungemixte oder nur gemixte songs an.
vergleich die mit dem sound den du gewohnt bist.

auf guten boxen kann es sein das es erstmal fantastisch klingt, in wirklichkeit aber totaler mist ist ;D
nicht jeder verbraucher hat eine top anlage zu hause, eher das gegenteil ist der fall.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich produziere schon seit 7 Jahren Musik bzw. lerne seitdem Zeitpunkt. Ich habe aber von der Hardware gesehen keine Ahnung d.h. nur Software. Habe damals mit FL Studio angefangen und bin dann langsam auf Logic umgestiegen. Ich habe mir immer bis jetzt alles von adneren Mastern lassen, aber da das nicht mehr im Ausland funktionieren wird ...

Es geht rein um die Beats und Vocal-Aufnahme, mehr nicht.

Timberland? der ist gut jungs, aber selbst er hat seine Leute die für ihn den "Rest" erledigen.
Ich brauche erstmal Equip. für den Anfang. Das Studio ist schon aufgebaut und wartet nur noch möbliert zu werden.

Man soo ne Skizze wäre cool was ich alles brauch. ;)
 
Also ich würde mir in deiner situation folgendes holen:

-Abhöre (kenn mich da selber nicht so aus, musste mal gucken)
-Focusrite saffire pro 40 (interface. für den anfang bis mitte reicht das)
-neumann tlm 103
-tegeler channelstrip (sehr sehr gut für vocals aber auch bass, snare, bass drum / eq, compressor und preamp sind drin)
-t.c. electronics finallizer
-außerdem gute kabel (darf man nie unterschätzen)
-kaffeemaschine, senseo ist da sehr gut :D

und für beats sind doch die logic plug ins ganz gut, oder?
sonst halt ein keyboard, oder andere plug ins.

so solltest bei 5000-6000 euro rauskommen.
der tegeler braucht allerdings einen voll symetrierten eingang am interface, da weiß jetzt grade nicht ob das focusrite das hat.

auf mischpulte mit eq's & kompressoren würd ich verzichten, da diese (die meisten) rund um die uhr mit strom versorgt werden müssen. also richtige stromfresser, dort schleichen sich dann kosten ein die nicht mehr bezahlbar sind.
außerdem auf dem level überhaupt nicht notwendig.
 
...wobei, wer sich Equipment für tausende Euroshat, sollte die paar hundert Eruo für die Energie auch noch mitbringen.
Das wäre peinlich: "Studio durch Stromkosten im Ruin"
Naja, vll wirds ja besser, wenn wir Strom aus der Sahara haben!

Gruß!
 
auf mischpulte mit eq's & kompressoren würd ich verzichten, da diese (die meisten) rund um die uhr mit strom versorgt werden müssen. also richtige stromfresser, dort schleichen sich dann kosten ein die nicht mehr bezahlbar sind.
außerdem auf dem level überhaupt nicht notwendig.


Kannst das mal erläutern ?
Ich würde sagen : ausmachen und rausgehen,reinkommen und wieder einschalten ..:))
Warum immer anlassen ?

So generell möchte ich zum Thema mal Folgendes sagen :
Ein engagierter Mensch mit gutem Gehör,der sein Zeugs kennt,bekommt auch aus einfacherem Equipment nen guten sound raus.
Einer der nur Technik anhäuft,sich aber damit weder auskennt noch beschäftigt eher nicht....
Ein guter Techniker mit nem Ohr für sounds und Vorstellungsvermögen für das,was die Musiker einem mit ihren blumigen Ausführungen sagen wollen,ist mehr wert als 1000 blinkende Lampen.....von denen man eh nur 1/4 benutzt.


Gruss
Ingo
 
du redest hier die ganze zeit vom "Mastern", willst du ein TON-Studio oder ein MASTERING-Studio aufbauen?

In beiden Fällen kommst du mit 5000 euro nicht weit. Mein Homestudio kommt schon auf über 5000€ gesamtwert, und professionelles equipment hab ich noch lange nicht hier rumstehen.

Wenn du ein Mastering-Studio aufbauen willst, dann kostet allein die Abhöre soviel wie ein gut ausgestattetes Homestudio, also deine 5000€ wären damit schon weg.
 

Sicher kein schlechtes Mikrofon. Ich möchte aber zu bedenken geben, dass es auch für ein paar Euro weniger bereits hervorragende Mikrofone gibt. Da wären u.a. Audio-Technica AT4040 und Rode NT2-A zu nennen.
Nur weil irgendwo Neumann draufsteht heißt das ja noch lange nicht, dass damit alles gut klingt - gerade letzte Woche hatte ich wieder eine Sängerin, die mit dem U87 so garnicht ging, mit dem NT2-A aber prima klingt.
Fazit: Manchmal sind 2-3 verschiedene Mikrofone aus der oberen Mittelklasse gegenüber einem aus der Spitzenklasse die klar bessere Investition.


-t.c. electronics finallizer

Wozu? Ja, das Ding hat an gewissen Ecken seine Berechtigung, macht aber auch nichts anderes als das, was ich "in the box" mit z.B. Wavelab machen kann.


-außerdem gute kabel (darf man nie unterschätzen)

Das ist drastisch überbewertet. Ein brauchbares handelsübliches Mikrofonkabel von z.B. Sommer, Schulz oder Klotz tut seinen Dienst. Wer zwischen dem und einem Voodoovox-Kabel an einem Mikrofon einen Unterschied hört, glaubt auch an Boxen-Energietransformer und Energie-Klanglack :)


-kaffeemaschine, senseo ist da sehr gut :D

Senseo ist auch nichts anderes als handelsüblicher Filterkaffee.
_Wenn_ schon High-End Kaffee, dann bitte in Form einer klassischen Siebträgermaschine, gefüttert mit Carroux oder Langen Sulawesi.
Alternativ lasse ich noch Nespresso durchgehen, ist aber pro Portion deutlich teurer als Bohnenware.


auf mischpulte mit eq's & kompressoren würd ich verzichten, da diese (die meisten) rund um die uhr mit strom versorgt werden müssen. also richtige stromfresser, dort schleichen sich dann kosten ein die nicht mehr bezahlbar sind.

Jetzt wird es allerdings vollends abstrus. Die Zeiten der analogen Dickschiffe die eine gewisse Anlaufzeit zum Warmwerden brauchten sind ja nun so langsam vorbei - abgesehen davon wüsste ich auch nicht, wie man das bei dem vorgegebenen Budget auch nur zu 1/8 finanzieren sollte.

Ich weiß zwar nicht, um welches Level es hier gehen soll (das Budget lässt nichts allzu hochtrabendes vermuten), würde aber erstmal empfehlen, sich mit der entsprechenden Technik mal etwas eingehender zu beschäftigen.
Auch scheint dem OP noch nicht ganz klar zu sein, wo der Unterschied zwischen Tracking, Mixing und Mastering liegt.

Als Grundausstattung würde ich mal ansetzen:
- Brauchbaren Rechner mit einem Sequenzer nach Wahl
- 1-2 brauchbare Großmembraner (s.o.) für Vocals
- Funktionierendes Interface mit passender Anzahl Kanäle
- PreAmp/Channelstrip der ausstattungs- und preismäßig passt
- Brauchbare Monitore

Prinzipiell würde ich statt einem Channelstrip ein Pult mit passender Anzahl Kanäle vorziehen und mit z.B. FMR RNC Kompressoren etwas veredeln.
Zusatznutzen ist dabei die Möglichkeit, die Monitore gleich von da anzufahren und Bedarf auch mal eben einen Bass oder Keyboards ins Pult stecken zu können ohne riesig umpatchen zu müssen.
 
neumann tlm 103

-Damit wollte ich auch gar nicht sagen das es das ultimative mikrofon ist und schon gar nicht weil da neumann drauf steht. das es auch gute im preisbereich unter 1000,- gibt zweifel ich gar nicht an, meiner erfahrung nach ist das einfach ein gutes mikrofon, daher meine empfehlung. und viel falsch kann man für 1000 euro damit auch nicht machen.

finallizer

-genauso wie beim neumann: meiner erfahrung nach ein sehr gutes digitales mastering gerät. sicherlich nicht die beste lösung, aber wenn man sich für 5000,- euro ein komplettes studio inklusive mastering bereich aufbauen will ist man damit nicht schlecht beraten.

kabel

-mit guten kabeln meinte ich auch sommer oder klotz. die sind hervorragend.

kaffeemaschine

-mann mann mann, das sollte ein witz sein. kaffee ist im endeffekt kaffee. wenn man was brauch um wach zu bleiben wird es keinen großartig stören ob da jetzt medion und nicht melange oder so drauf steht.

mischpult

-mit mischpulten hab ich mich bisher kaum beschäftigt.
was ich nur sagen kann ist das sich ein mischpult mit diesem budget kaum lohnt, bzw gar nicht zu finanzieren ist wenn man was brauchbares haben will.


außerdem waren das hier alles nur vorschläge von mir für ein geringes budget.
wie gesagt es funktioniert auch super damit, siehe bsp. www.another-level.de

das es immer besser geht ist ja klar, nur lohnt sich mehr für einen "anfänger" vllt. gar nicht. wenn er nicht kunden hat die locker mal ein paar tausend euro springen lassen würd sich das nicht rentieren in mehr zu investieren.
und irgendwie muss er ja auch davon leben können, zumindest zum teil.
 
das es auch gute im preisbereich unter 1000,- gibt zweifel ich gar nicht an, meiner erfahrung nach ist das einfach ein gutes mikrofon, daher meine empfehlung. und viel falsch kann man für 1000 euro damit auch nicht machen.

Dass es ein gutes Mikrofon ist habe ich garnicht bestritten. Rest siehe oben.


finalizer

-genauso wie beim neumann: meiner erfahrung nach ein sehr gutes digitales mastering gerät. sicherlich nicht die beste lösung, aber wenn man sich für 5000,- euro ein komplettes studio inklusive mastering bereich aufbauen will ist man damit nicht schlecht beraten.

Das Problem an der Kiste ist schlicht die "Wir haben einen Finalizer und benutzen ihn auch!!!"-Einstellung. Die meisten Anwender eines Finalizers verlassen sich leider mehr oder weniger blind auf Presets. Mit den entsprechenden Ergebnissen :-/
Abgesehen davon: Warum nochmal aus der DAW raus, wenn man es auch direkt da machen kann?


-mann mann mann, das sollte ein witz sein. kaffee ist im endeffekt kaffee. wenn man was brauch um wach zu bleiben wird es keinen großartig stören ob da jetzt medion und nicht melange oder so drauf steht.

Also mit der Ansicht kommst Du nicht weit. Jedenfalls nicht bei Kaffee-Junkies wie mir.
Von schlechtem (und da insbesondere Filter-) Kaffee bekomme ich Brechreiz und Magenschmerzen. Mittlerweile haben wir hier mit durchschnittlich zwei bis drei Personen einen Kaffeeverbrauch von ca. 1kg/Woche. Musiker und Kunden lieben einen guten Cappuccino - das sollte man nicht unterschätzen.


-mit mischpulten hab ich mich bisher kaum beschäftigt.
was ich nur sagen kann ist das sich ein mischpult mit diesem budget kaum lohnt, bzw gar nicht zu finanzieren ist wenn man was brauchbares haben will.

Es gibt durchaus Schnäppchen, wie z.B. das Soundcraft Delta, das ich neulich für wirklich seeehr schmale Kohle abgegriffen habe (Hallo Peter :). Da würde ich wirklich eher den Finalizer weglassen und ein kleines aber feines Pult anschaffen.

Übrigens: Deine Shift-Taste ist defekt :)
 
finallizer

-ja das stimmt wohl. also in meinem vergleich zwischen finallizer und waves c4 & l2 schneidet der finallizer eindeutig besser ab. mit dem finallizer klingt das alles etwas voller.
nur wie willst du günstig eine gute mastering suite aufbauen?

Kaffee

- okay :D ich hau in den kaffee sowieso immer viel milch und zucker. bin also kein feinschmecker :)

mischpult

- finallizer weg dafür, gutes mischpult: würd ich so unterschreiben.
spezielle mastering studios sind in der regel sowieso besser als halbe sachen.


wenn er eigentlich nur vocal aufnahmen machen will brauch er ja nicht so viel.

ja die ist mir irgendwann mal rausgesprungen und seitdem find ich sie nicht wieder ;-)
 
-ja das stimmt wohl. also in meinem vergleich zwischen finallizer und waves c4 & l2 schneidet der finallizer eindeutig besser ab. mit dem finallizer klingt das alles etwas voller.
nur wie willst du günstig eine gute mastering suite aufbauen?

"Günstig" und "Mastering"[1] passen irgendwie nicht zusammen.
Bevor man da überhaupt nur an "Finalizer" denkt, sollte man erstmal den passenden Raum nebst hervorragender Abhöre haben - und allein bei letzterer sprechen wir idR. über ein Vielfaches des hier zur Verfügung stehenden Budgets.
In der Hinsicht empfehle ich übrigens dringend die Lektüre von "Mastering Audio - the Art and the Science" von Bob Katz.
Sicher: für den Hausgebrauch kommt man mit deutlich weniger hin. Für alles andere sollte man dann doch jemanden fragen, der sich darauf spezialisiert hat und entsprechend ausgestattet ist.
Das Masteringstudio ist übrigens sicherlich nicht gerade erfreut darüber einen Mix zu bekommen, der bereits mittels Finalizer "verbessert" wurde.
Für die "Kundenkompression" braucht man keinen Finalizer :)


[1] ernsthaftes/high-endiges


ja die ist mir irgendwann mal rausgesprungen und seitdem find ich sie nicht wieder ;-)

Naja, dafür prellt halt das "l"...
 
wer macht denn sowas?
damit richtet man ja mehr schaden an als das man was rausholt.
 

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