mehrere pedale bestellen und dann alle außer eins wieder zurückschicken?!

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Na klar gehts auch um das Unternehmen - darüber macht man sich schließlich seine Gedanken und entscheidet, ob man jetzt nen schlechtes Gewissen haben will oder nicht.

Mit Klauen oder Anarchie hat das herzlich wenig zu tun. "Bescheuert", wie du sagst, finde ich es eher, Rückgabe mit Klauen zu vergleichen. :)
Wie ich schon meinte, ist es gerade im Spezialfall von Pedalen sehr unproblematisch. Die kann der Händler zum normalen Preis wiederverkaufen, die können gesammelt in einem Paket zurückgeschickt werden und es entsteht kein Verschleiß.

Wenn man das, wie copeo sagte, halt auf richtig teure Sachen anwendet, die dann auch erhebliche Versandkosten mit sich bringen und später nur noch als Retoure-Ware verkauft werden können (Amps, Boxen, Gitarren usw.), ist das klar was Anderes!
In dem Fall würde ich es auch nicht empfehlen, 5 Sachen zu bestellen und eins zu behalten. Hier würde ich auch ganz konservativ dazu raten, in nen großen Laden zu fahren und dort anzutesten.

In erster Linie ging es hier aber um Effektpedale.

EDIT:
Ich finde das Diskussionsthema eigentlich recht interessant, aber mal ehrlich:
Bevor ich anfange, mir Gedanken zu machen, ob ein Riesen-Unternehmen jetzt 10 oder 100 EUR weniger Gewinn macht, weil sie die Versandkosten meiner zurückgeschickten Pedale tragen müssen, frage ich mich ganz andere Sachen. Ich würde aber auch gern mal die Meinung eines versierten Betriebswirtschaftlers zu dem Thema hören.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na klar gehts auch um das Unternehmen - darüber macht man sich schließlich seine Gedanken und entscheidet, ob man jetzt nen schlechtes Gewissen haben will oder nicht.
bei der diskussion gehts um den zweiten teil deines satzes, und nicht wie sich das widerrufsrecht auf die unternehmen ausgewirkt haben
Mit Klauen oder Anarchie hat das herzlich wenig zu tun. "Bescheuert", wie du sagst, finde ich es eher, Rückgabe mit Klauen zu vergleichen. :)
verdreh mir bitte nicht die wörter im mund, wenn du gegen den willen des unternehmens ganz bewusst kosten, die nunmal entstehen, verursachst, mit der begründen es würde den unternehmen in der bilanz nicht so viel ausmachen, dann kann man das schon vergleichen.
Wie ich schon meinte, ist es gerade im Spezialfall von Pedalen sehr unproblematisch. Die kann der Händler zum normalen Preis wiederverkaufen, die können gesammelt in einem Paket zurückgeschickt werden und es entsteht kein Verschleiß.
wenn es für den händler kein problem ist, dann kann er dir das nach kurzer rücksprache bestätigen. aber das entscheidest nicht du.
EDIT:
Ich finde das Diskussionsthema eigentlich recht interessant, aber mal ehrlich:
Bevor ich anfange, mir Gedanken zu machen, ob ein Riesen-Unternehmen jetzt 10 oder 100 EUR weniger Gewinn macht, weil sie die Versandkosten meiner zurückgeschickten Pedale tragen müssen, frage ich mich ganz andere Sachen. Ich würde aber auch gern mal die Meinung eines versierten Betriebswirtschaftlers zu dem Thema hören.
:rolleyes:
da sind wir wieder bei dem punkt angelangen.. du gibts hier unumwunden zu dass es für dich kein problem ist ein unternehmen um 10 oder 100 euro zu erleichtern. sehr fragwürdiges verhalten..
 
Halt stop!
Ich sage ja nicht, dass es ok ist, bewußt ein Unternehmen um Geld erleichtern zu wollen.

Aber nehmen wir das konkrete Beispiel, um das es ja auch im Endeffekt hier geht:

- Ich bestelle etwa 5 Pedale. Versandkosten für den Händler liegen irgendwo unter 10 EUR.
- Wie erwähnt: Es ist auf jeden Fall fair und angebracht, dann auch zumindest eines der Teile zu behalten und eben auch zu kaufen --> Gewinn für den Händler, ka wie hoch
- Die anderen 4 gehen wieder zurück, nochmal kleine Versandkosten für den Händler.

Nun dürfte der Händler immer noch Gewinn gemacht haben oder zumindest etwa +/- Null dabei rausgekommen sein. Fakt ist: Es geht hier um sehr kleine Beträge. Selbst wenn der Händler hier wirklich Verlust machen würde (was ich nicht glaube), dann würde das erst ins Gewicht fallen, wenn jetzt wirklich extrem viele Kunden plötzlich anfangen, alles mögliche zu bestellen und wieder zurückzuschicken. Das halte ich aber für sehr unwahrscheinlich in der Praxis. Dafür gibt es eine Vielzahl an Gründe (etwa die Grund-Mentalität der Käufer die eben dazu neigen dann ein schlechtes Gewissen zu haben, die Skepsis und Unsicherheit ob das mit Money-Back so gut klappt, viele bestellen sich halt was und sind zufrieden damit, usw).

Jetzt war das vielleicht für den Händler alles in allem nicht so super lukrativ, da ich aber jetzt sehr zufrieden mit Service und Ablauf war, bestelle ich auch darüber hinaus jede Menge Klein- und auch Großkram, so dass der Händler an anderen Stellen wieder wesentlich mehr an mir verdient. Warum sollte ich da also ein schlechtes Gewissen haben frage ich mich?

Naja, mir auch egal - kann und sollte jeder sehen wie er möchte.

Das ist nur meine Meinung. Peace out.
 
Interessant ist doch folgendes:

Ich habe noch NIE in meinem kleinen aber feinen Musikladen mehr für ein Effektpedal, Verstärker, Gitarre gezahlt als bei Thomann. Im Regelfall war der Preis gleich oder sogar günstiger weil noch Gurt oder Kabel oder was ähnliches beim Kauf oben drauf gepackt wurde.

Warum ist das so?
Nun Thomann war zu Beginn sicherlich günstiger als die meisten anderen großen Musikfachgeschäfte, aber aufgrund der Expansion, der größeren Ladenflächen, der vielfach größeren Versandkapazitäten, ist Thomann nicht mehr günstiger als die Konkurrenz direkt vor Ort, die ausschließlich im Laden verkauft. Und ALLE Kosten die einem Unternehmen entstehen fließen in die Preisgestaltung ein. Da braucht sich keiner was vormachen.
Je mehr Versandrückläufer ein Versandhaus hat, desto weniger werden Kunden von Preissenkungen profitieren, evtl sogar Preiserhöhungen in speziell betroffenen Produktgruppen eintreten.

Momentan bezweifle ich allerdings, dass sonderlich viele Kunden die Praxis verfolgen, mehrere Produkte zu Kaufen und dann auszuwählen.
 
Halt stop!
Ich sage ja nicht, dass es ok ist, bewußt ein Unternehmen um Geld erleichtern zu wollen.

Aber nehmen wir das konkrete Beispiel, um das es ja auch im Endeffekt hier geht:

- Ich bestelle etwa 5 Pedale. Versandkosten für den Händler liegen irgendwo unter 10 EUR.
- Wie erwähnt: Es ist auf jeden Fall fair und angebracht, dann auch zumindest eines der Teile zu behalten und eben auch zu kaufen --> Gewinn für den Händler, ka wie hoch
- Die anderen 4 gehen wieder zurück, nochmal kleine Versandkosten für den Händler.

Nun dürfte der Händler immer noch Gewinn gemacht haben oder zumindest etwa +/- Null dabei rausgekommen sein. Fakt ist: Es geht hier um sehr kleine Beträge. Selbst wenn der Händler hier wirklich Verlust machen würde (was ich nicht glaube), dann würde das erst ins Gewicht fallen, wenn jetzt wirklich extrem viele Kunden plötzlich anfangen, alles mögliche zu bestellen und wieder zurückzuschicken. Das halte ich aber für sehr unwahrscheinlich in der Praxis. Dafür gibt es eine Vielzahl an Gründe (etwa die Grund-Mentalität der Käufer die eben dazu neigen dann ein schlechtes Gewissen zu haben, die Skepsis und Unsicherheit ob das mit Money-Back so gut klappt, viele bestellen sich halt was und sind zufrieden damit, usw).

Jetzt war das vielleicht für den Händler alles in allem nicht so super lukrativ, da ich aber jetzt sehr zufrieden mit Service und Ablauf war, bestelle ich auch darüber hinaus jede Menge Klein- und auch Großkram, so dass der Händler an anderen Stellen wieder wesentlich mehr an mir verdient. Warum sollte ich da also ein schlechtes Gewissen haben frage ich mich?

Naja, mir auch egal - kann und sollte jeder sehen wie er möchte.

Das ist nur meine Meinung. Peace out.
das ist eine moral bei der ich nur den kopf schütteln kann. du musst hier keine gewinn/verlust rechnung für den händler durchführen, um zu beweisen dass es ok ist. wenn er ein pedal für 50 euro verkauft, dann eben auch für 50 und nicht für 40, weil du meinst er würde deswegen trotzdem noch keinen großen verlust machen.
wie gesagt, der lidl wir auch nicht bankrott gehen durch ladendiebe, immerhin klaut ja nicht jeder! ist das jetzt ein beweis dass es legitim ist zu klauen?
 
Nun Thomann war zu Beginn sicherlich günstiger als die meisten anderen großen Musikfachgeschäfte, aber aufgrund der Expansion, der größeren Ladenflächen, der vielfach größeren Versandkapazitäten, ist Thomann nicht mehr günstiger als die Konkurrenz direkt vor Ort, die ausschließlich im Laden verkauft.

Nee, andersrum geht das Spiel: Thomann gibt die Preise vor und der andere Laden hält da mit, um im Geschäft zu bleiben. Ermacht halt vielleicht etwas weniger Gewinn, weil er nicht die Einkaufsmacht des Großen Shops hat.

Übrigens beobachten die großen Musikalien-Versandshops sich auch permanent gegenseitig, und wenn einer den Preis für ein bestimmtes Produkt senkt, ziehen die anderen nach.
 
Nee, andersrum geht das Spiel: Thomann gibt die Preise vor und der andere Laden hält da mit, um im Geschäft zu bleiben. Ermacht halt vielleicht etwas weniger Gewinn, weil er nicht die Einkaufsmacht des Großen Shops hat.

Übrigens beobachten die großen Musikalien-Versandshops sich auch permanent gegenseitig, und wenn einer den Preis für ein bestimmtes Produkt senkt, ziehen die anderen nach.

Genau so ist es, schon vor Jahren hat ein mir bekannter Händler (auch kein kleiner!) ständig gejammert, T würde die Preise kaputt machen, ob die denn nix verdienen wollen...?:D
 
Nee, andersrum geht das Spiel: Thomann gibt die Preise vor und der andere Laden hält da mit, um im Geschäft zu bleiben. Ermacht halt vielleicht etwas weniger Gewinn, weil er nicht die Einkaufsmacht des Großen Shops hat.

Gut ich gebe zu ich bin in diesem Bereich nicht drin, aber meiner Meinung sollte man die enorme Menge an Mitarbeitern die Thomann im Versand und Lager beschäftigen muss nicht unterschätzen. Auch die kosten Geld, genau wie der Versand. Und ob ich am Ende für ein Produkt dreimal Versandkosten übernehmen muss oder einmal dürfte nicht ganz unerheblich sein. Versichertes Paket kostet 5,90€ keine Ahnung was das Thomann kostet, aber bei drei Verschickungen sind das 10€ und die werden sicherlich irgendwie auf den Preis umgelegt. Ob bei Effektpedals die Gewinnspannen von Thomann und Laden vor Ort so variieren bezweifle ich ehrlich gesagt
 
Gut ich gebe zu ich bin in diesem Bereich nicht drin, aber meiner Meinung sollte man die enorme Menge an Mitarbeitern die Thomann im Versand und Lager beschäftigen muss nicht unterschätzen. Auch die kosten Geld, genau wie der Versand. Und ob ich am Ende für ein Produkt dreimal Versandkosten übernehmen muss oder einmal dürfte nicht ganz unerheblich sein. Versichertes Paket kostet 5,90€ keine Ahnung was das Thomann kostet, aber bei drei Verschickungen sind das 10€ und die werden sicherlich irgendwie auf den Preis umgelegt. Ob bei Effektpedals die Gewinnspannen von Thomann und Laden vor Ort so variieren bezweifle ich ehrlich gesagt

Darauf hat sich mein post auch gar nicht bezogen, sondern allein darauf, daß du gesagt hast, Thomann sei gar nicht mehr so billig.
Ich finde auch, daß man das mit dem Rückgaberecht nicht überstrapazieren soll (bzw. bin vllt. sogar verantwortlich für diesen Thread, weil ich die Idee mit dem Ausprobieren und Zurückschicken anderswo im Forum kritisiert habe).
Ich habe übrigens bei Thomann eben ein Reverb-Pedal - Versandrückläufer - mit 30 EUR Abschlag auf den normalen VK von 129 EUR erworben. Dem Gerät sieht man nichts an, nur die Verpackung sieht etwas abgenudelt aus. Daraus schließe ich, wenn der Besteller unvorsichtig die Verpackung zerreißt oder beschädigt, wird der Shop das Gerät kaum mehr als Neuware verkaufen können. Und wenn dann im Extremfall 1 Teil gekauft wird, und die anderen 4 als B-Ware reduziert verkauft werden müssen, dann bleibt dem Händler unterm Strich vielleicht sogar ein schon Verlust bei dem Deal.
 
Ich sehe im Prinzip sind wir uns einig :)
 
so siehts aus!
 
Ich habe noch NIE in meinem kleinen aber feinen Musikladen mehr für ein Effektpedal, Verstärker, Gitarre gezahlt als bei Thomann.
Das erstaunt mich. Meiner Erfahrung nach liegen Ladengeschäfte vielleicht 12 % unter der UVP. Die meisten Versandhändler sind da günstiger. Zumindest war das bei Gitarren und Instrumentenkoffern bislang so. Dass der übrig gebliebene Universalkoffer nebst Imbussschlüsseln für meine Zwecke sehr brauchbar ist und nur 40 Euro kosten soll, wenn ich auch eine Gitarre mitnehme, ändert daran im Grunde nichts.

Bei Tonabnehmern scheint es besser auszusehen. Hier habe ich im Laufe der Jahre drei Angebote (DiMarzio FS-1, Gotoh Strat-Style, Seymour Duncan STL-2) bekommen, die mit den mir bekannten Versandhändlern, teilweise sogar mit Räumungspreisen, mithalten konnten. Aber auch hier gibt es Händler, die regelmäßig 45-65 % auf die Versandhandelspreise draufschlagen.
 
Vielleicht liegt es auch daran, dass ich ein so nettes Gesicht habe, aber den Preis der an den Instrumenten hängt, hab ich auch noch nie zahlen müssen. :D
 
Gut, dann bist Du wahrscheinlich ein sehr gerissener Einkäufer. Ich bin in der Vergangenheit so selten mit einem Preisnachlass bedacht worden, dass ich meistens vergesse, überhaupt nach einem solchen zu fragen.
 
Na, wenn du ein bekannter Kunde in dem Laden bist, dann frag doch das nächste mal, ob sie dir nicht den gleichen Preis wie beim Versandhändler machen können. Meiner kramt dann meistens einen uralten Taschenrechner unterm Tisch vor, tackert da eine Weile drauf rum und sagt dann mit schmerzverzogenem Gesicht: "Mmmmmmmmmmmmmmmmmmmjhaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaalsogut".
 
Das Thema Lokale Händler vs. große Musikläden ist natürlich eigentlich auch schon wieder ein (recht stattliches) Thema für sich.. :redface:

Aber habt ihr denn schon mal nen Effektpedal als B-Ware gesehen?
Ich jedenfalls noch nicht, zumindest beim T, worauf sich meine Beispiele und Argumentation beziehen.

Mir ist es auch schon des öfteren passiert, dass ich nen "neues" Pedal gekauft habe und der Karton abgenudelt war. Das ist mir aber auch egal. Alles andere fänd ich persönlich totale Haarspalterei. Es mag ja penible Leute geben, die das stört - hab ich nix gegen, die können es ja dann (mit Recht) bemängeln. Aber ich kann nur nochmals betonen, dass ich es gerade für den Speziallfall Bodentreter extrem unbedenklich finde.

Fakt ist:
Das schlechte Gewissen muss jeder persönlich mit sich selbst vereinbaren. Und solange ich weiß(!), dass der Händler an mir ne Menge Gewinn macht, fange ich bestimmt nicht an plötzlich ein schlechtes Gewissen zu haben. Und ich weiß das ganz genau deswegen, weil ich dort eben viel bestelle und kaufe. Und wenn ich hier und da mal mehrere Sachen auf einmal ordere und davon was zurückgeht, kann der Händler immer noch froh sein, dass er mich als Kunden hat.

Also aufpassen: Bevor man da jemandem ne schlechte Moral vorwirft, sollte man vielleicht auch mal sorgfältig lesen und bedenken, dass es da auch Umstände und Relativierungen gibt. Wenn ich sage, solche Rücksende-Aktionen sind fair, wenn man parallel auch was kauft, dann meine ich das auch so. Damit meine ich nicht, dass man wie die Axt im Walde dauernd alles bestellen und zurückschicken soll. Wenn's jetzt nicht klar geworden ist, kann ichs auch nicht ändern.. :cool:

Und zuzuk, sorry, aber du wiederholst nur stumpf deine Meinung ohne mal ordentlich zu argumentieren. Der Vergleich mit dem Klauen hinkt noch genauso wie vorher. Da kann ich nicht mehr zu sagen, als ich schon habe.
 
Stimmt, da ist schon immer was dabei ...
Bei Pedalen sind das oft Vertreter der höheren Preisregion - so zumindest mein Eindruck.
Find ich aber verständlich, denn wenn ich mir einen Einzeleffekt für 250 Euro bestelle, dann muss der meine Vorstellungen auch voll erfüllen.
Da gibt es dann kein "tut´s für den Preis" wie vielleicht bei einen 40 Euro Pedal.
 
Es stimmt schon, es sind schon ein paar dabei - aber es ist eher die Ausnahme und es handelt sich dann tatsächlich eher um die teureren oder komplexeren (wie Multis). Und üblicherweise auch dann erst, wenn wirklich deutliche Gebrauchsspuren oder Mängel vorhanden sind, siehe z.B. bei denen:

https://www.thomann.de/de/bsm_fuzz_model_fuzzbender_b_stock.htm
https://www.thomann.de/de/fishman_aura_pedal_dreadnought_b_stock.htm

Aber die üblichen robusten Treter findet man dort eigentlich so schnell nicht, wenn sie nicht eben wirklich stark verschlissen sind. Wenn nen Amp oder ne Gitarre zurückgeht, muss die ziemlich sicher automatisch als Retoure-Ware verkauft werden, auch wenn keine Gebrauchsspuren zu erkennen sind. (aber korrigiert, wenn das falsch ist). So ist das meiner Meinung nach eben nen deutlicher Unterschied, ob man (nahezu) unkaputtbares Kleinvieh bestellt oder wirklich sensibles und deutlich anfälligeres Zeug.
 
Na, wenn du ein bekannter Kunde in dem Laden bist, dann frag doch das nächste mal, ob sie dir nicht den gleichen Preis wie beim Versandhändler machen können.
Das Problem ist, dass ich eigentlich überall Neukunde bin. Sobald ich in einem Laden 3 Teile gekauft habe, macht der dicht, oder ich ziehe um. Zu schade übrigens, dass man bei Spontankäufen nie die Versandhandelspreise im Kopf hat! :D
 

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