rmb
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Hallo, E-Gitarrenfreunde
Mir ist die Idee gekommen, mal meine E-Gitarren im Vergleich vorzustellen, in chronologischer Reihenfolge.
Also, die älteste ist eine T.man Toro von 2016.
In einem Artikel der "Grand GTRS" wurde ich auf den Gitarrenbauer Andreas Thiemann aufmerksam, der, wie ich, in Bonn lebt . Wir kamen in Verbindung und heraus kam diese Gitarre:
Details:
Khaya Body, Switenia Neck, Rosewood Fingerboard
2 Harry Häussel splitbare Humbucker, Wilkinson Tremolosystem, Gotoh locking tuner,
ein Volumen-sowie einTonepoti mit Push/Pushfunktion.
Geeignet finde ich sie für Rock/Fusionsachen, mal ein Soundbeispiel:
2017 war ich mal wieder in meinem Bonner Stammgitarrenladen. Dort sah ich eine Strat, die mich anlachte.
Als langjähriger Stratspieler, dachte ich, wäre ja nicht schlecht, wieder eine zu haben. Also, eine US Fender Professional:
Sie hat einen Eschekorpus, Ahornhals, sowie Ahorngriffbrett, 3 modvintage PU`s
2 Punkttremolosystem (ich weiss, eigentlich Vibrato, bei der T.man auch)
1 Volumen- und 2 Tonepoti.
Wozu man Strats benutzt ist ja allgemein bekannt, trotzdem ein Soundbeispiel:
2018 war ich wieder mal in "meinem" Gitarrenladen und sah eine Stanford, die einer Gibson ES 330 nachempfunden war.
Irgendwie dachte ich, in meiner Jugend haben ja einige solche Modelle gespielt und für mich mal was ganz anderes,
Stanford Thinline T30:
Sit hat einen Ahornkorpus und auch Hals. Das Griffbrett ist Ebenholz,
2 P90 Tonabnehmer, mit je 2 Volumen. und Tonepoti. Es wurde kein Soustainblock verbaut.
Im Auftrag einer deutschen Firma wurde sie in China gebaut.
Sie lässt sich schön akustisch spielen, und verstärkt nutze ich sie gerne in kleiner Besetzung zur Begleitung,
auch hier ein Soundbeispiel:
Zu meiner "RBC Tele Thinline" bin ich gekommen, weil ich im behauptet habe, Gitarren von hiesigen Gitarren sind schon etwas teurer.
Daraufhin schrieb mir @murle1 in einer PN dem sei gar nicht so.
Im Jahr 2020, nachdem ich einige seiner Gitarren im Board gesehen habe und die Kritiken fast durchweg positiv waren, gab ich sie dann in Auftrag. Zu meinem 65zigsten war sie dann fertig:
Sie hat einen Eschekorpus mit einer wunderbaren Hawaiin Koadecke, sowie einen Padaukhals mit einem Bahia Rosenholzgriffbrett.
PU`s sind am Hals ein Häussel P90 und am Steg ein Häussel Vin+ N Humbucker, der splitbar ist. Eine ABM 3250 Brücke, ein Volumenpoti und ein Push/Pull Tonepoti.
Sie ist vielfältig einsetzbar, aber auch schön für soundscapemässige Sachen:
Deses Jahr war ich etwas gefrustet, allgemeine Lage, aber auch persönlich. Da dachte ich mir, ich könnte mir mal etwas aufbauendes zulegen. Wieder in meinem Gitarrenladen entdeckte ich eine Fender mex "Noventa" Jazzmaster. Auch diese war für mich etwas völlig anderes:
Sie hat einen Erlekorpus, surfgreen lackiert. Hals und Griffbrett sind Ahorn. Das besondere sind 3!! P90-PU`s.
Sie hat ein entsprechendes, JM-typisches Vintage-Tremolosystem. Ein Volume- und ein Tonepoti regeln Lautstärke und die Höhen.
Auch wenn sie gar nicht so oft als Jazzgitarre genutzt wird, finde ich schon das sie da in bestimmten Bereichen, und auch für ruhige Sachen gut geeignet ist:
Sooo, das sind also meine 5 E-Gitarren. Mit jeder bin ich zufrieden und eigentlich müsste mein Bedarf diesbezüglich gedeckt sein, aber man weiss ja nie.
Zum Schluss noch ein Filmchen, wo alle Gitarren zu einem bluesartigem loop zum Einsatz kommen:
https://youtu.be/JU5iMWMeBjY
Ich bedanke mich für euer Interesse und wünsche euch auch viel Spass mit euren Gitarren,
Micky
Mir ist die Idee gekommen, mal meine E-Gitarren im Vergleich vorzustellen, in chronologischer Reihenfolge.
Also, die älteste ist eine T.man Toro von 2016.
In einem Artikel der "Grand GTRS" wurde ich auf den Gitarrenbauer Andreas Thiemann aufmerksam, der, wie ich, in Bonn lebt . Wir kamen in Verbindung und heraus kam diese Gitarre:
Details:
Khaya Body, Switenia Neck, Rosewood Fingerboard
2 Harry Häussel splitbare Humbucker, Wilkinson Tremolosystem, Gotoh locking tuner,
ein Volumen-sowie einTonepoti mit Push/Pushfunktion.
Geeignet finde ich sie für Rock/Fusionsachen, mal ein Soundbeispiel:
2017 war ich mal wieder in meinem Bonner Stammgitarrenladen. Dort sah ich eine Strat, die mich anlachte.
Als langjähriger Stratspieler, dachte ich, wäre ja nicht schlecht, wieder eine zu haben. Also, eine US Fender Professional:
Sie hat einen Eschekorpus, Ahornhals, sowie Ahorngriffbrett, 3 modvintage PU`s
2 Punkttremolosystem (ich weiss, eigentlich Vibrato, bei der T.man auch)
1 Volumen- und 2 Tonepoti.
Wozu man Strats benutzt ist ja allgemein bekannt, trotzdem ein Soundbeispiel:
2018 war ich wieder mal in "meinem" Gitarrenladen und sah eine Stanford, die einer Gibson ES 330 nachempfunden war.
Irgendwie dachte ich, in meiner Jugend haben ja einige solche Modelle gespielt und für mich mal was ganz anderes,
Stanford Thinline T30:
Sit hat einen Ahornkorpus und auch Hals. Das Griffbrett ist Ebenholz,
2 P90 Tonabnehmer, mit je 2 Volumen. und Tonepoti. Es wurde kein Soustainblock verbaut.
Im Auftrag einer deutschen Firma wurde sie in China gebaut.
Sie lässt sich schön akustisch spielen, und verstärkt nutze ich sie gerne in kleiner Besetzung zur Begleitung,
auch hier ein Soundbeispiel:
Zu meiner "RBC Tele Thinline" bin ich gekommen, weil ich im behauptet habe, Gitarren von hiesigen Gitarren sind schon etwas teurer.
Daraufhin schrieb mir @murle1 in einer PN dem sei gar nicht so.
Im Jahr 2020, nachdem ich einige seiner Gitarren im Board gesehen habe und die Kritiken fast durchweg positiv waren, gab ich sie dann in Auftrag. Zu meinem 65zigsten war sie dann fertig:
Sie hat einen Eschekorpus mit einer wunderbaren Hawaiin Koadecke, sowie einen Padaukhals mit einem Bahia Rosenholzgriffbrett.
PU`s sind am Hals ein Häussel P90 und am Steg ein Häussel Vin+ N Humbucker, der splitbar ist. Eine ABM 3250 Brücke, ein Volumenpoti und ein Push/Pull Tonepoti.
Sie ist vielfältig einsetzbar, aber auch schön für soundscapemässige Sachen:
Deses Jahr war ich etwas gefrustet, allgemeine Lage, aber auch persönlich. Da dachte ich mir, ich könnte mir mal etwas aufbauendes zulegen. Wieder in meinem Gitarrenladen entdeckte ich eine Fender mex "Noventa" Jazzmaster. Auch diese war für mich etwas völlig anderes:
Sie hat einen Erlekorpus, surfgreen lackiert. Hals und Griffbrett sind Ahorn. Das besondere sind 3!! P90-PU`s.
Sie hat ein entsprechendes, JM-typisches Vintage-Tremolosystem. Ein Volume- und ein Tonepoti regeln Lautstärke und die Höhen.
Auch wenn sie gar nicht so oft als Jazzgitarre genutzt wird, finde ich schon das sie da in bestimmten Bereichen, und auch für ruhige Sachen gut geeignet ist:
Sooo, das sind also meine 5 E-Gitarren. Mit jeder bin ich zufrieden und eigentlich müsste mein Bedarf diesbezüglich gedeckt sein, aber man weiss ja nie.
Zum Schluss noch ein Filmchen, wo alle Gitarren zu einem bluesartigem loop zum Einsatz kommen:
https://youtu.be/JU5iMWMeBjY
Ich bedanke mich für euer Interesse und wünsche euch auch viel Spass mit euren Gitarren,
Micky
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