Metal - mit 7/8 und 5/4 Takt

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moin,
hab hier ein krummtaktiges Etwas zusammengezimmert, wozu ich gerne etwas Resonanz hätte :)
Keine Ahnung in welche Genreschublade man es stecken mag, ich finde es ist recht brachial und enthält sowohl Einflüsse aus Death-, Black-, und Thrash Metal wie aus Metal- und Hardcore.
Und das ganze steht wie gesagt in etwas krummen Taktarten (ich glaub ich hör zu viel Meshuggah und Animals As Leaders in letzter Zeit :D)

vielleicht hat ja auch jemand Lust, sich solotechnisch ein bisschen auszutoben. Dafür hatte ich evtl. die Akkordfolge am Ende gedacht, weil sie sich anbietet, schöne jazzige Modes und Tonartwechsel rauszuhauen ;)
 
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ich bin zwar kein wirklicher gitarrist. nungut. ich besitze eine gitarre, klimpere täglich öfters drauf rum. und ich habe 2 hände mit jeweils 5 fingern. aber ich, mit meinen äußerst beschränkten technischen fähigkeiten, wage, zu behaupten, dass dies an vielen, vielen stellen unspielbar ist. vlt gibt es leute, die es schaffen, solche akkorde (5325) zu greifen. das geht sicherlich. aber in schneller abfolge mehrere davon. ich glaube nicht.

zur qualität der "krummen" takte: habe schon sperrigeres, ungelenkeres gehört. aber auch schon deutlich weniger sperriges, ungelenkeres.
 
öh ich kann das teil 1 zu 1 mitspielen, das ist beim Jammen im Proberaum entstanden. Und ich würd mich jetzt nicht als gita4rrentechnisches Wunderkind bezeichnen.
Aber danke für die Einschätzung :D
 
Mir gefällts sehr bis auf den Breakdown...ich finde da wird das Ding zu langsam und gedehnt, aber ist wahrscheinlich geschmackssache. Den Rest find ich aber anonsten klasse, besonder der Prechorus hast mir angetan. Bin gespannt, was da solotechnisches am Ende rauskommt...
 
iwie isses ja schon lustig anzuhören, aber so wirklich was passieren tut da nicht. könnte daran liegen, dass ich totaler 4/4 fan bin, aber zum mitbewegen lädt das teil nicht wirklich ein.

die akkorde sind zwar net einfach zu greifen, aber wenn man das einmal hat isses denk ich net schwer zu spielen.
 
ich finde es auch etwas gewöhnungbedürftig zumal ich kein freund von dessonanten akkorden bin.
andere takte als 4/4 sind viel cooler zum mitbangen etc. wenn man das lied als hörer auswendig kennt und weis wann welcher takt kommt. als neuling der die band oder song nich kennt is es lästig, zumindest live.
 
ick hab leider viel vorgespuhlt um irgendwas interessantes zu finden :/
die meißten übergänge passen, aber das nächste ma einfach noch dit solo dazu packen, damit wir dann n höhepunkt haben

das breakdown is aber richtig geil.
 
Es gibt wirklich coole Lieder mit krummen Takten (siehe z.B. The Ocean), aber das gehört für mich definitiv nicht dazu.
 

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