Metal => Stilrichtungen

Glam Metal = Stryper
Das ist sehr von den Kleidern abhängig.
Die Glam Metal Bands sind farbig gekleidet und nicht true :D

http://www.stryper.com/imagegallery.html

elon
 
DaveLo schrieb:
will da natürlich auch nicht fehlen :D :
...BLACK METAL Entombed...

Ick fass ma an den Kopp! *patsch*
Hast du überhaupt ne Entombed Platte?
Entombed waren ja nu alles, aber zu keiner Zeit Black Metal!

Da heißt aber Nachsitzen in der Metalsonderschule lieber DaveLo!
Aber machts nichts, jeder macht Fehler, aber beim nächsten Mal vielleicht mal die Fakten überprüfen!

Aqua
 
reden wir von den gleichen entombed :shock: ? was solln das sonst sein :?:
ansonsten würd ich für black metal noch the legion z.b. aufstellen.
 
death metal
thrash metal
black metal
gore metal
grind metal
punk metal
power metal
symphonic metal
speed metal
classic metal
nu-metal
industrial metal
blackened death metal
retro-thrash metal
christian metal
amish metal
satanic metal
melodic metal
stoner metal
sludge metal
progressive metal
doom metal
psychedelic metal
80's metal
alternative metal
New Wave of British Heavy Metal metal
New Wave of Swedish Death Metal metal
darkwave metal
techno metal
ambient metal
Aluminum metal
Glam metal
Space metal
porno metal
goth metal
math metal
advanced algebra/trigonometry metal
southern metal
northern metal
egyptian metal
emo metal
role-playing metal
barnyard metal
tribal metal
noise metal
car-wash metal
route 666 metal
route 667 metal
route 777 metal
phone metal
demonic sacrificial metal
disco metal
trailer park metal
murder metal
destructo metal
glacier metal
fruit of the loom metal
cereal metal
platypus metal
indian metal
gymnastic metal
stalactite metal
stalagmite metal
swedish chef metal
medical metal (with an optional dental plan)
clown metal
surfer metal
cobra la la la metal
lobster metal
vitamin enriched metal
lactose intolerant metal
laundromat metal
japanese metal
fava beans metal
country metal
honky-tonk metal
gerbil metal
ZOD metal
buddhist metal
quaker metal
rechargeable metal
gospel metal
hopscotch metal
candyland metal
hungry hungry hippos metal
crystal pepsi metal
bluegrass metal
viking metal
E=mc² metal
funeral doom metal
slippery when wet metal
sugar-free metal
pork, the other white metal
 
ICH rede über die Entombed die mit LEFT HAND PATH und CLANDISTINE zwei absoulte Oberklassicks in schwedischen Deathmetal abgeliefert haben.
ICH rede über die Entombed die mit WOLVERINE BLUES den typischen Death 'n' Roll Style erfanden und auf TO RIDE, SHOOT STRAIGHT AND SPEAK THE TRUTH sowie SAME DIFFERENCE den rockigen Anteil noch mehr betonten.
ICH rede von den Entombed die mit ihren "Comeback" MORNING STAR ein wunderbare CD eingespielt haben die sehr an ihre alten Zeiten erinnert und mit Thrash Anleihen gewürzt ist.
ICH rede von den Entombed die mit INFERNO eine tolle Verbindung zwischen ihren alten deathmetallastigen Material und ihrer rockigen Hardcore Phase geschaffen haben!

Und wovon im Lars Göran Petrov heiligen Namen sprichst du???

Aqua
 
von entombed. die unterschiede zwischen black und death sind relativ flüssig. ich hab so ein paar zusammen gestellte cds von entombed bekommen und dache es wär black. wenn nicht hab ich ja jetzt nen guten metalschullehrer.
 
DaveLo schrieb:
die unterschiede zwischen black und death sind relativ flüssig.

:shock:
Redest du allgemein von den Stilen oder im Bezug auf Entombed???
Also ich finde,dass man Black und Death Metal recht gut auseinander
halten kann... :twisted:

Matkra
 
die unterschiede zwischen black und death sind relativ flüssig. ich sage aber RELATIV. bei entombed hatte ich immer den eindruck das es sich ummblack metal handelt. klar sind black und death gut auseinander zu halten aber gut bin haltn depp.
 
Ach Bengel, da gehört ja auch nen bißchen Eigeninitiative dazu.
Du hörst ja schon das richtige Zeug, aber du weißt nur nichts darüber.
Fang einfach mal an Biographien über deine Bands zu lesen.

Damit du dich auch beschäftigst kriegst du von mir ne schöne Aufgabe:
In einer Woche möchte ich von dir einen Aufsatz über die Anfänge der Rockmusik 1955-70 haben. Wortanzahl: min. 800!
Alternativthema: Anfänge der Death und Blackmetal Musik und warum haben sie sich aufgespalten, mit Kurzbiographien der vorgestellten Bands!
Wortanzahl: min. 700!

Empfehlendswerte Quellen sind:
www.laut.de
www.rockhard.de
www.metal1.info

Weitere Quellen dürfen zur Rechere genutzt werden.
Bei Fragen steh ich immer gern zur Verfügung, weitere qualifizierte Metallehrer wären Liwjatan, monsy, chucki und grindyourmind sowie matkra halte ich auch für fähig dir bei eventuellen recherche fragen zu helfen.

Aqua
 
@Aqua: :D 8)
 
es gibt viel zu viele genres!
 
Tama Duder schrieb:
death metal
thrash metal
black metal
gore metal
grind metal
punk metal
power metal
symphonic metal
speed metal
classic metal
nu-metal
industrial metal
blackened death metal
retro-thrash metal
christian metal
amish metal
satanic metal
melodic metal
stoner metal
sludge metal
progressive metal
doom metal
psychedelic metal
80's metal
alternative metal
New Wave of British Heavy Metal metal
New Wave of Swedish Death Metal metal
darkwave metal
techno metal
ambient metal
Aluminum metal
Glam metal
Space metal
porno metal
goth metal
math metal
advanced algebra/trigonometry metal
southern metal
northern metal
egyptian metal
emo metal
role-playing metal
barnyard metal
tribal metal
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car-wash metal
route 666 metal
route 667 metal
route 777 metal
phone metal
demonic sacrificial metal
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trailer park metal
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destructo metal
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fruit of the loom metal
cereal metal
platypus metal
indian metal
gymnastic metal
stalactite metal
stalagmite metal
swedish chef metal
medical metal (with an optional dental plan)
clown metal
surfer metal
cobra la la la metal
lobster metal
vitamin enriched metal
lactose intolerant metal
laundromat metal
japanese metal
fava beans metal
country metal
honky-tonk metal
gerbil metal
ZOD metal
buddhist metal
quaker metal
rechargeable metal
gospel metal
hopscotch metal
candyland metal
hungry hungry hippos metal
crystal pepsi metal
bluegrass metal
viking metal
E=mc² metal
funeral doom metal
slippery when wet metal
sugar-free metal
pork, the other white metal

ich hoffe das ist spaß :? :twisted:

wobei paar sachen interessant klingen, da kann ich mir ja aussuchenw as meine unestarumplatte fürn stril ist!

ich glaub ich nenns mal
Actimetalvondanonemetal
 
naja.. es gibt ja auch noch Sachen wie

Goregrind
Porngrind

usw usw usw ;)
 
ganz zu schweigen von den ganzen doom metal stilen.. wie z.b. death doom, funeral doom, classic doom, etc.

und zu entombed: black einflüsse? früher hamm se astreinen schwedischen tod gespielt und jetzt eher death n roll.. also tut mir leid, aber ich kann da kein bisschen BM raushören.
 
Die Anfänge des Death Und Black Metals


Death Metal

Ende der 80er schwächeln die „Großen“ wie Judas Priest, Iron Maiden, Saxon und Co.; auch aus der Thrashszene kommen wenig Impulse. Death Metal fristet bis Ende der 80er zusammen mit dem Black Metal ein Underground-Dasein. Die einzig heftige Band ist bisher Venom. Der Death Metal trat mit mächtigen, schweren Schritten auf die Bildfläche und sollte seinen langen und schweren weg antreten.
Namengebend hissten 2 Bands, inspiriert durch „Reign in Blood“ der Thrashmetal Combo Slayer
(praktisch die Urväter brutaler Musik) als erste die Fahne eines neuen Genres:
Possessed – welche man heute wohl eher kaum als typische Todesblei-Combo erkennen würde, aber ihr Stil enthielt bereits einige typische Eigenschaften. Ihr Song „Death Metal“ ging somit in die Geschichte ein.
Death - die zweite Band, war die legendäre Gruppe um Chuck Schuldiner (R.I.P.). bringen 1987 (daher auch der Name) „Scream bloody gore“ heraus – und die Sache kommt ins Rollen
Ja, die Anfänge waren – zumindest in Hinblick auf Lyrics, Artworks und Produktionen –ziemlich primitiv, wie man an Titeln wie „Scream Bloody Gore“ unschwer erkennen kann. Das war aber gut so – Schockwirkung war wichtig und notwendig, um ein paar Türen und Tore einzutreten.

Auch die Musiklandschaft bebte, und das war gut so.
Das anfängliche lyrische Schema war schlicht, horrorfilminspiriert und fantasybasierend.
Dämonen, Zombies, Guts’n’Gore...
Doch hinter all der schleimigen, fiktiven Hülle stand schon eine
Message:
„Life ain’t fun“ – Krieg, Krankheit – Tod... die Menschen verschlossen die Augen davor.
Ihnen ging es gut – so waren sie blind(„Mentally Blind“!), während andere verhungerten oder anderweitig ins verseuchte Gras bissen.
Humankritik war schon seither ein wichtiger Punkt im Death Metal-Genre.
Grundlegend für den Death Metal ist die hohe Geschwindigkeit der Drums und Gitarren, brutale Texte und der/das grunzartige Gesang/Geschrei. Nie zuvor hatte man solch wütende und brutale Klänge vernommen. Der Double-Bass regierte und die Riffs sägten die ersten Schneisen in die musikalisch verweichlichte Landschaft, während tiefe Vocals Gift und Galle predigten, also die ideale Musik für Splatterfreaks und Fans, denen der Metal nicht hart genug sein kann. Gerade die Splatterthematik sollte Cannibal Corpse später noch zum Verhängnis werden… Wichtig war dabei schon immer eine Prise Selbstironie und Humor, denn ernst nehmen konnte man schon Songs wie „Zombie Ritual“ wohl kaum(auch wenn es immer wieder Idioten – außer- und sogar innerhalb der Szene - gab und geben wird).
Doch schon bald wurden die Botschaften(welche anfangs auch hauptsächlich Beiwerk waren) mit ihren Schreibern reifer, realitätsnäher und klarer.

Es war von Beginn an klar, dass Death Metal – wie so viele andere Musikarten – mehr als nur Musik war... eine Szene bildete sich, mit einer treuen Anhängerschaft und eigener (Lebens-) Einstellung: „Death Metal is life”!
„Death to false Metal“!

Unter diesem Leitspruch erblickten rundum den Globus neue Todesblei-Formationen das Licht der Welt.
Aus den USA kamen Bands wie Morbid Angel, Malevolent Creation, Deicide oder Cannibal Corpse. Neben den in den USA entstandenen Bands entwickelten sich im hohen Norden noch etliche andre die dann den typisch schwedischen Stil
entwickelten. Hier trieben Entombed, Unleashed, Dismember, Grave, ... und wie sie alle hießen ihr Unwesen. Finnland’s Amorphis waren (neben Nocturnus) eine der ersten Bands, die erstmals auch elektronische Instrumente einsetzten.
Norwegens Horden hielten sich eher zurück – fanden aber in den folgenden Jahren im Black Metal (Darkthrone, Mayhem, Burzum, ...) ihre Bestimmung.
Die neue Subkultur begann stark zu wachsen – bis Anfang der 90er die Musikindustrie auf sie aufmerksam wurde...
Death Metal, Grind Core und teils auch Thrash traten aus dem Untergrund.
In atemberaubender Geschwindigkeit und einer explosionsartigen Entwicklung Richtung Kommerz und Vermarktung stand die Szene schon Mitte der 90er vor dem vorläufigen Aus.
Sie war überlaufen worden...
Jedoch schon 1 bis 2 Jahre später interessierte sich aber bereits kein großes Label mehr für diese Musik.
Nachdem die Kommerz-Ströme nachgelassen hatten, blieb eine – noch stärker verankerte Anhängerschaft zurück. Das Ende war der eigentliche Anfang der Bewegung. Während dieser Jahre im Abgrund brodelte es aber mächtig weiter im Hexenkessel. Das Genre war in relativ kurzer Zeit viel reicher an Facetten und Musikalität geworden. In knapp einem halben Jahrzehnt hatten sich etliche Subgenres ausgebildet.
Die Götter Suffocation waren schon früh ihrer Zeit voraus und verkannt – sie erschufen den „Brutal Death Metal“ in den Vereinigten Staaten.
Im hohen Norden hingegen ging es melodisch zur Sache – At the Gates, Dark Tranquillity und In Flames waren die Namen der Nordmänner, welche den „Melodic Death Metal“ gründeten.
So entstanden mit der Zeit auch alle anderen möglichen Mischformen von „Death/Jazz“ (Atheist), „Black/Death“ (Dissection), „Death/Grind“ (Terrorizer, Kataklysm, Dying Fetus) – bis hin zu „Progressive Death“ (Nocturnus, Cynic, Opeth) oder gar „Death’n’Roll“ (Entombed).
Das alles Ende der 90er!
Das Todesblei war spätestens jetzt musikalisch, wie auch textlich sehr anspruchsvoll geworden. Die Szene ist voll von brillanten Musikern.
Die Entwicklung des Death Metal vom plumpen Splatterimage hin zu düster-philosophischen Gefilden, kann man wohl am besten mit dessen Urvätern von Death aufzeigen... Death: 1987 – „Scream Bloody Gore“


Black Metal:

Der Black Metal entsteht eigentlich nur als Reaktion auf den Death Metal: die technische und ideologische Weiterentwicklung ist im Untergrund verpönt, da man vorher eine Einheit bildete und wenig Wert auf Kommerz legt. Bezeichnend für den Black Metal, dessen Urvater Cronos von Venom ist, ist die schlechte Produktion, primitives Rumgeholze, primitive Gitarrenarbeit und der hohe Kreischgesang. Textlich wird mit antireligiösem, okkultem Gehabe kokettiert; die Musik erzeugt eine recht düstere, teilweise bedrohliche Atmosphäre.
Besonders im Norden Europas keimt die Szene, deren Anführer der Norweger Euronymus, Gitarrist der Band Mayhem, ist (Pseudonyme sind in dieser Szene häufig verbreitet; viele Musiker schmücken sich mit Namen der Orks aus Tolkiens „Herr der Ringe“). Erster trauriger Höhepunkt des Aufschwungs dieser Szene ist der Selbstmord von Mayhemsänger Dead. Zur Perversion des Ganzen wird die Sache erst, als seine Bandmitglieder den Leichnam finden, die Reste seines Gehirns, das an der Wand klebt (er schoss sich in den Kopf), entweder aufessen oder per Päckchen an besondere „Szenefreunde“ verschicken. Die Szene droht aufgrund diverser Kirchenbrände und Friedhofsschändungen ins Kriminelle abzudriften. Der Gipfel kommt, als Count Grishnak, Kopf der rechtsgerichteten Band Burzum, Euronymus 1993 ermordet. Angeblich soll die kommunistische Gesinnung Euronymus zu diesem Mord geführt haben.
Danach geht es musikalisch vorwärts. Bands wie Immortal, Darkthrone, Emperor, Ulver und Satyricon etablieren sich und gewinnen viele Fans. 1997 gelingt dann Dimmu Borgir zusammen mit Cradle of Filth der große Wurf: In ihrer Heimat Norwegen und England avancieren die Bands zu Superstars (große Plattenlabels, ausgedehnte Tourneen, gute Verkäufe) – und werden seitdem vom Untergrund noch mehr gehasst.
Klischees des Black Metals: Antichristliche/Antireligiöse Haltung, Corpsepaint, Schwarzgefärbte Haare, Pentagramme, umgedrehte Kreuze, extrem viele und extrem hohe Nieten, Vampirismus. Leider bietet der Black Metal immer mehr Nährboden für Rechtsradikale, da die nordische Mythologie auch ein Faszinosum für die Rechten bildet und viele Bands nordische Götter verehren und mit den Rechten gemeinsame Sache machen (Marduk, Burzum wären nur einige Beispiele).

Wörter: 1117

ich habe wohlwissend die anfänge mit Black sabbath rausgelassen da das sonst noch länger geworden wäre...

Dave
 
HEY HEY HEY klauen ist nicht mein Freund.... 8)
 
wo hab' ich das nur schon mal gelesen? :x
 
Siehe Sig :rolleyes:
 
Schau mal bei meiner Sig unter Specials nach. 8)
bzw
http://deathgrind.moontales.com/archiv/specials/death_metal_history.html
 

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