Revolver
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Du warst halt laut Liste online...
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Gruß
Martin
Ist halt meine Meinung. Optisch ist alles wie immer.
Aber: Unsaubere Fräsungen (Elektronikfach, Halsstabzugang, Input Jack-Kanal), schlechte Locking Tuner, Schief eingesetzte Pickups, abfallende Schrauben und die, die ich besaß oder testete, klangen allesamt nach Eierschneider (und ich weiss, dass eine Metalklampfe nicht wie eine Countrytele klingen muss). Ich meine, ich kann das wirklich für die Serie sagen, das sind keine Einzelfälle. Hab ja auch nur 15 Min zum großen T.
Bin übr. in guter Gesellschaft mit meiner Meinung. D. Mustaine liess neulich Ähnliches verlauten.
Was du da gelesen hast (Testbericht, o.ä.), weiß ich nicht. Aber das ist das Musikaliengeschäft und das Showgeschäft liegt gleich um die Ecke.
PS: Jackson USA und Jackson Indonesien liegen zig Tausend KM voneinander entfernt.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
I told you!
"Alle Ibanez aus dem Zeitraum ca. 1990-2005 sind besser ausgestattet und verarbeitet als die heutigen Ibanez."
Wenn ich Superstrat, Metal und Floyd Rose lese...
wäre evtl. mal eine Überlegung wert.
Ich habe diese Gitarre jetzt seit ein paar Wochen in meinem Fuhrpark. Verarbeitet ist sie sehr gut, hat einen Compound- Halsradius von 9,5" - 14",
3 Seymour Duncan Humbucker, ein original Floyd Rose Tremolo...
Ob sie Soundtechnisch gefällt, musst du allerdings selbst herausfinden.
Bei Thomann ist sie schon lange nicht mehr lieferbar, aber Kirstein hat anscheinend noch welche https://www.kirstein.de/ST-Modelle/...g+All+Products&utm_content=Alle+Produkte+BING
Prädestiniert bis 1200 € sind aus meiner Sicht
- Charvel San Dimas oder SoCal- Modelle (sofern Dir 22 Bünden reichen. Die Charvel SD haben wie die Fender aus dem letzten Post die "normale" Strat-Korpusform, bei der das untere Korpushorn nicht so tief ausgeschnitten ist, man also auch die letzten der 22 Bünde nur etwas behindert erreicht und 24 Bünde nicht möglich wären. Ansonsten sind sie tolle Gitarren. Willst Du 24 Bünde, dann wäre das bei Charvel die sog. Dinky-Form)
Ich würde bei 1200 € sogar eine gebrauchte San Dimas USA vorziehen, die Hardware (z.B. Floyd) ist besser und ein Koffer ist dann auch dabei.
- Ibanez: Mein Fav., wenn Dir die Form zusagt: RG 550 Genesis. Eigentlich eine Reissue der meistverkauften Ibanez überhaupt (Kult) mit den Riesenvorteilen Made in Japan (Fujigen, ein echtes Qualitätsmerkmal bei Ibanez!) und dem "echten" Edge - Vibratosystem, das definitiv selbst allen Schaller- und orig. Floyd Rose - Systemen überlegen ist, es wurde noch hochwertigeres Material verwendet, Verschleiß liegt bei oder nahe 0.
Etwas vorsichtiger musst Du bei den Gitarren der nächst-tieferen Baureihe sein, den Premiums. Hier hört man widersprüchliche Ansichten. Alle, die ich in der Hand hatte, waren gut, aber in US-Foren wird auch gern mal über die geschimpft.
- Ibanez Prestige-Reihe. Die Profi-Reihe von Ibanez, auch made in Japan, aber (kleinerer Nachteil) Varianten vom Edge-Tremolo, die qualitativ "nur noch" den anderen Systemen am Markt entsprechen. Bei den Prestiges gibt es viel Auswahl, aufgrund der vorhandenen Qualitäten ist auch der Gebrauchtkauf nahezu risikofrei.
- Jackson: Es kommen verschiedene Modelle in Betracht, áuch hier würde ich eine gebrauchte USA vorziehen. Überhaupt: Wenn Gebrauchtkauf eine Option sein sollte, sind auch originale Japan-ESPs definitiv im Topf!
- Nochmal zu Gebrauchten: Wohnst Du in der Nähe um Hannover? Dann könnte ich Dir mal persönlich verschiedene Ibanez USA Custom, JEM und Charvel aus der alten (gesuchten) Originalserie vorstellen. Das sind alles Originale aus den 80ern, die sicher keinen Wert mehr verlieren und genau in Dein Beuteschema passen würden, für 1200 € kann man die mit etwas Suche auch schon mal bekommen.
Nur mal als Anmerkungen:am liebsten Seymour Duncan oder vergleichbar, bitte nicht in Schwarz, Gerne Splitbare Humbucker bei HH. Locking Mechaniken wären nice to have.
Ich mach mir hier mal ne Liste.
Bisher im Topf:
- Ibanez RG550DX-LB
- Jackson Pro Soloist SL2Q MAH CBF (Optik schön...)
Nur mal als Anmerkungen:
Tonabnehmerbestückung würd ich nicht drauf achten, die rüstet mal schnell auf die persönlichen Favoriten um. Sind schon hochwertige verbaut, dann ist die Chance hoch das man den Tausch sogar Verlustfrei hinbekommt. Einzige Ausnahme wenn da ab Werk Aktive drin sind. Dann muss man oft die Saitenerdung nachrüsten, ist bei Gitarren mit FR aber ziemlich unproblematisch.
Farbe kann man ändern (lassen)
Splitschaltung ist in 30 Minuten für ein paar € selbst nachgerüstet.
Locking Mechaniken bei FR Gitarren braucht man nicht. Man zieht einfach die Saiten "falschrum" auf und erreicht das Gleiche
Für den Gebrauchtkauf würd ich noch Jackson Superstrats der Professional Serie aus den späten 80ern bis Mitte der 90er ins Rennen werfen. Die sind wie die damaligen Ibanez durch die Bank richtig gut und kommen mit sehr guten Takeuchi oder Schaller FRs. Nur die Werks PUs sind nicht auf dem gleichen Level wie die Gitarren. Modelle die in Frage kämen wären Soloist, Dinky, Fusion (Dinky mit 24,75" Mensur) und Stealth (flacher Korpus ähnlich Ibanez S)

Legst du 150,- drauf ist eine RG2550 Prestige drin, auch in weiss.
Bzw. kann man bei dem Preis sicher etwas rausschlagen oder es gibt etwas dazu.
Gruetzli...
Würde Schecter in die Auswahl mit aufnehmen, z.B.
Anhang anzeigen 679609
https://m.thomann.de/de/schecter_reaper_6_fr_satin_charcoal.htm?o=8&search=1552995198
...oder:
Anhang anzeigen 679610 https://m.thomann.de/de/schecter_diamond_c1_hellraiser_fr_bch.htm?o=1&search=1552995198
Wie schon weiter oben von @Bruce_911 angemerkt, sind die Hals-Specs der Schecters Gewöhnungssache, ich persönlich finde sie sehr genehm...
Zur Jackson Pro-Serie kann ich nur sagen, dass 'sind ihr Geld nicht wert' etwas überspitzt ist - klar zahlt man (auch) hier einen gewissen Aufschlag für den Schriftzug auf der Kopfplatte, aber das sind schon gute Mittelklasse-Gitten.
ESP/LTD sind im anvisierten Bereich auf jeden Fall ne Bank - guckst Du so was:
Anhang anzeigen 679613
https://m.thomann.de/de/esp_ltd_mh_1000hs_qm_bchfd.htm?o=8&search=1552996115
...oder:
Anhang anzeigen 679614
https://m.thomann.de/de/esp_ltd_m_1001fm_stblk.htm?o=4&search=1552996115
...falls das See-through-Black kein no-go ist...
Ansonsten: Die Dave Murray-Sig. ist schon ganz schön fein... und im Bereich "klassischer" Superstrats ist die Charvel Pro Mod San Dimas bzw. die Pro Mod Dinky nen näheren Blick wert...
Anhang anzeigen 679615
https://m.thomann.de/de/charvel_pro_mod_dk24_hh_fr_eb_natural.htm?o=23&search=1552996551
Die Qual der Wahl... viel Spass!![]()


Weiss wäre jetzt nicht mein Wunsch, aber die RG2550 ist ein guter Vorschlag, danke dafür. Die scheint echt fast alle Kriterien zu erfüllen und auch wenn ich kein Fan von Pickguards bin, sieht die schon gut aus. Leider ein Auslaufmodell, muss mal schauen wo man sowas anspielen kann. Habe leider noch keinen Laden in meiner Umgebung gefunden. Bei der Suche ist mir dann auch direkt die Ibanez RG655 aufgefallen. Korpus und Hals anderes Holz, ansonsten so gut wie gleich aber etwas günstiger. Wäre die RG655 Qualitativ und vom Halsprofil gleich? Weisst du das zufällig?
Session hat sie auf Lager..Die erste wäre jetzt eigentlich die Ibanez RG2550Z-MYM, welche natürlich nicht mehr lieferbar ist bei Thomann
Mach dir mal keinen Kopf. Ich habe die 2550 vorgeschlagen weil du keine in schwarz wolltest. Alle Ibanez RG Prestiges sind Made in Japan und mit die besten Gitarren der Welt, auch die 655. Damit sollte man schon klar kommen.
Session hat sie auf Lager..
Alles gut nachvollziehbar
Einzige ganz kleine Korrektur: Bei dem Tremolo der RG 550 handelt es sich nicht um eine günstigere Tremolo-Variante, sondern (sogar mehr oder weniger unstreitig) das hochwertigste auf dem Weltmarkt. Es ist das Original Edge (ohne irgendwelche Zusätze vor oder hinter dem Namen), das aus deutlich hochwertigeren und vor allem verschleißärmeren Materialien besteht, als sämtliche Floyds, Kahlers und späte Edge-Varianten. Such Dir eine beliebige 550er aus 1987, das Tremolo wird heute noch funktionieren....
Haptisch gibt es noch handschmeichlerischere Varianten, aber qualitativ existiert nichts Besseres.
Das aber nur am Rande, es ist schön, dass Du dich mit allen Vorschlägen ernsthaft auseinander setzt (da haben wir hier schon ganz andere User erlebt, bei denen man sich fragte, weshalb man sich überhaupt Mühe bei der Beratung gegeben hat^^) und Deine bisherigen Entscheidungen finde ich durchaus logisch.![]()

Die Gitarre an sich ist echt gut. Aber dann würde ich eher gebraucht gucken und keine 1100€ neu bezahlen, wenn ich schon dran rumschrauben muss damit es für mich passt.Wenn ich Superstrat, Metal und Floyd Rose lese...
wäre evtl. mal eine Überlegung wert.
Ich habe diese Gitarre jetzt seit ein paar Wochen in meinem Fuhrpark. Verarbeitet ist sie sehr gut, hat einen Compound- Halsradius von 9,5" - 14",
3 Seymour Duncan Humbucker, ein original Floyd Rose Tremolo...
Ob sie Soundtechnisch gefällt, musst du allerdings selbst herausfinden.
Bei Thomann ist sie schon lange nicht mehr lieferbar, aber Kirstein hat anscheinend noch welche https://www.kirstein.de/ST-Modelle/...g+All+Products&utm_content=Alle+Produkte+BING
Ja, Prestige ist besser. Punkt.
Die Premiums sind deshalb aber nicht minderwertig oder gar schlecht. Hier in Deutschland scheint es so, als ob sie von der Mehrheit als (nahezu) gleichwertig empfunden werden. In den USA ist das Gegenteil der Fall, dort findet sich in den Fachforen sehr viel Kritik an den Premiums. Sie seien nur auf Optik getrimmt, aber qualitativ unzureichend.
Ich könnte mir vorstellen, dass einfach nur die qualitative Streuung bei den Premiums, die ja nicht aus der über jeden Verarbeitungszweifel erhabenen Fabrik aus Japan/Fujigen stammen, größer ist. Ich würde daher eine Premium nicht von vornherein ausschließen, dies aber unter der Voraussetzung, dass ich mir das konkrete Stück sehr gründlich vorher ansehe. Eine Prestige kann man m.E. demgegenüber blind kaufen.
Prestige-Gitarren wenden sich laut Werbung an den Profi-Musiker. Da wertet man die Qualität höher als die Optik.
Zusammenfassend: Premiums sind schöner und reichen -bei genauer Auswahl des Einzelstücks- locker aus, Prestiges sind noch einmal qualitativ etwas höher anzusiedeln.
Die würde ich dir auch empfehlen, wenn du bei dem großen M wieder bist - spiel die mal an. Ich hab vor kurzem mir auch eine neue Gitarre gesucht nach ähnlichen Kriterien wie du. War bei session in Frankfurt und hab einige Gitarren angespielt... alles mögliche angefangen bei Charvel und aufgehört bei Ibanez Gitarren, aber in dem Preis Segment hat mir gar keine zugesagt. Entweder grottenschlechte Verarbeitung oder der sound war solala. Schlussendlich habe ich mir online die oben genannte Gitarre bestellt, weil die bei session nicht mehr zu haben ist. Und ich muss sagen, ich bin begeistert. Ich glaube in dem Preissegment bekommt man nichts besseres. 3 Seymour Dunkan Humbucker im Singlecoil Format, die richtig guten Sound liefern... original Floyd Rose(gibts in dem Preisbereich normalerweise nicht), super verarbeitete Jumbobünde. Alles in allem tolles und vielseitiges Instrument. Verarbeitung top, Bespielbarkeit top(tiefe Saitenlage ohne Schnarren problemlos möglich, bei mir 1,6/1,5 mm am 12 Bund) und natürlich super Sound. Also kann ich die Gitarre wirklich wärmstens empfehlen.


Raus sind:
- Charvel (nur 22 Bünde, USA zu teuer)
Was mir gerade noch einfällt, die zwei Gitarren wären vielleicht auch noch interessant für dich...
Ibanez JS 140 und Sterling by Musicman JP 160.
Hi,
wenn es nur darum geht: Es gibt auch die Charvels aus Mexico mit 24 Bünden. Ich hab unlängst die hier angespielt und bin ziemlich angetan:
Sehr angenehmer Hals, spielte sich butterweich, die Verarbeitung war mMn sehr gut. Auch die obersten Bünde sind gut zu erreichen, weil der Body entsprechend bearbeitet ist. Der Hals ist vielleicht eine kleine Idee dicker als der einer RG, was dem Ton aber nach meinem Eindruck durchaus zu gute kommt. Auf jeden Fall weit entfernt von den Fender Standard-Hälsen und auch schlanker als der meiner Charvel San Dimas mit 22 Bünden. Es ist natürlich mehr eine Gefühlssache, aber die ganze Gitarre fühlt sich für mich etwas solider und "organischer" an als die RGs. Auch bin ich nicht der größte Fan von Linde als Korpusholz. Ist natürlich Geschmackssache, aber ich finde, dass Erle meist etwas lebendiger klingt. Die DK24 hat mich in der Preisklasse bisher am meisten überzeugt. Auch die Seymour Duncan Pickups finde ich gut, den Full Shred habe ich das erste Mal gespielt und er hat mir sehr viel besser gefallen als der JB, geschweige denn die Ibanez-PUs dieser Preisklasse. Der Jazz am Hals ist mMn ebenfalls besser für Metal geeignet als der '59 der San Dimas, klarer und straffer.
Die DK24 gibts auch noch in anderen Farben, teils mit SCs, dann aber nur mit einem (durchaus sehr guten) Gotoh 510 Non-Locking Trem. Ehrlich gesagt habe ich aber auch noch keine Gitarre mit 24 Bünden gefunden, bei denen mich die SCs wirklich überzeugt hätten. Muss an der Position liegen oder am Zusammenwirken mit dem kleinerem Body und dem FR-Trem. Sie entwickeln nie diese füllige Substanz wie in einer guten Strat, die die starken Höhen kontern könnte. Gerade der MittelSC leidet darunter. Die Zwischenpositionen bleiben in Kombination mit gesplitteten HB auch ein Kompromiss und sind gerade für cleane Sounds durchaus brauchbar, aber das ist mMn nichts, was man nicht auch mit Coil-Splits erreichen würde. Ich habe eine Fender HM-Strat mit 24 Bünden aus den späten 80ern, da habe ich einen Schalter, um Mittel- und NeckSCs in Reihe statt parallel zu schalten - und der ist fast permanent an. Bei der Charvel fand ich die Splitsounds jedenfalls sehr brauchbar.
Gruß, bagotrix

Das Gespräch hatten wir hier schon. Habe ja Charvel angespielt und wurde mit denen nicht richtig warm, aber du sagst ja, dass der Hals hier bei der Dk24 nochmal eine andere Hausnummer ist. Zudem weiss ich auch nicht so recht wo ich die einsortieren soll. Derzeit suche ich nur nach Ibanez Prestige Modellen im Preisbereich 2000€+ gebraucht. Ich gehe davon aus, dass die Standard Charvel Modelle hier Qualitativ auch nicht mehr mithalten können - so schön Sie auch sein mögen (berichtigt mich wenn ich falsch liege).