Mexiko-Strat Upgrade (Tremolo, Kloppmann PUs)?

  • Ersteller dschuller
  • Erstellt am
dschuller
dschuller
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
25.04.24
Registriert
30.06.16
Beiträge
165
Kekse
255
Ort
Castrop-Rauxel
Hallo zusammen,

ich überlege meine Mexiko-Strat upzugraden.
Mir gefällt der Sound der Pickups nicht besonders, da fehlen mir die perligen Höhen.
Ich hatte mal Custom 69 drin, die waren deutlich besser, brummten aber auch recht stark (kein RW beim Mid-PU).
Ansonsten bin ich mit der Strat sehr zufrieden.

Jetzt habe ich ein interessantes Video gesehen.
Da erzählt Andreas Kloppmann, dass man bei einer Mex-Strat am besten erstmal den Tremolo-Block tauscht:


Und nun meine Fragen:

1. Passt ein Fender Vintage Tremolo System denn überhaupt 1:1 in eine Mex-Strat?
Wie bekomme ich heraus, welches Tremolo passt? Was muss ich da messen?
Welche Alternativen sind empfehlenswert?

2. Macht es überhaupt Sinn in die Mex-Strat zu investieren, in ein neues Tremolo und (Kloppmann-)PUs?
Oder ist das einfach keine gute Basis?
 
Eigenschaft
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Haha
Reaktionen: 1 Benutzer
http://georgeforester.de/

Dort solltest Du den passenden Block finden.
(z.B. Callaham)

Gibt hier auch zig Threads zum Thema Tremolo/Block.
Bei Fender gibt es verschiedene Trem-Maße. (vintage, modern, Japan etc.)

Was für eine Mex.Strat hast Du ? Eine Standard oder eine Classic ?


"Ich hatte mal Custom 69 drin, die waren deutlich besser, brummten aber auch recht stark (kein RW beim Mid-PU).
Ich hatte zwischenzeitlich mal Fender Custom '69 PUs drin, die waren klanglich deutlich besser, brummten aber auch recht stark (mittlerer PU nicht reversed gewickelt)."

Häää ?

Ps.:

https://www.google.de/search?q=fend...6KQKHTveCbwQ_AUICSgA&biw=1527&bih=862&dpr=1.1

http://images.toneshapers.com/ToneShapers-General-Callaham-Strat-Bridge-Spacing.jpg

Hier gibt es sonst auch Messing-Blöcke etc.

http://www.guitarfetish.com/Steel-and-Brass-Tremolo-Upgrade-Blocks_c_216.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Also Tremolo musst du nicht tauschen. Ich hab bei meiner Mexikanerin den Zinkgußblock gegen einen Stahlblock getauscht - hätte mir das Geld auch sparen können, das macht so gut wie keinen Unterschied. Mehr gebracht hat es in vernünftige Federn fürs Tremolo zu investieren (Raw Vintage Spring Set).
Bezüglich Pickups schau einfach welche dir vom Sound gefallen, damit kannst du eine Standard Strat auf jeden Fall aufwerten. Wobei ich die Custom Shop 69 Pickups liebe, trotz ihres Brummens. Das macht sich aber nur in Spielpausen bemerkbar und da dreh ich den Volumeknopf einfach zu.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Passt ein Fender Vintage Tremolo System denn überhaupt 1:1 in eine Mex-Strat?
Wie bekomme ich heraus, welches Tremolo passt? Was muss ich da messen?
Welche Alternativen sind empfehlenswert?
Nachtrag: bei Fender passt selten was zusammen, die haben gerade für Tremolos verschiedene Masse, was unter anderem auch daran liegt, dass in Mexiko metrisch und in den USA zöllig gemessen wird. Eine gute Adresse für mich war http://www.axesrus.co.uk/ - die geben nämlich genau an für welches Modell die Teile sind.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
"Ich hatte mal Custom 69 drin, die waren deutlich besser, brummten aber auch recht stark (kein RW beim Mid-PU).
Ich hatte zwischenzeitlich mal Fender Custom '69 PUs drin, die waren klanglich deutlich besser, brummten aber auch recht stark (mittlerer PU nicht reversed gewickelt)."

Häää ?

Sorry, Typo, hab's korrigiert.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Was für eine Mex.Strat hast Du ? Eine Standard oder eine Classic ?
Weiß ich ehrlich gesagt gar nicht.
Vielleicht hilft dieses Bild meiner Brücke?

IMG_0170.jpg
 
Hi,

stoffl.s hat da zwar andere Erfahrungen gemacht, aber ich habe bisher immer einen deutlichen Unterschied wahrgenommen, wenn ich einen Guss- gegen einen Stahlblock getauscht habe. Inzwischen bekommt man auf ebay oder bei guitarfetish.com ja auch erschwingliche Stahlblöcke, es muss nicht gleich Callaham sein. Ein Anbieter aus Deutschland berechnet mit Versand etwas über 25 €. Ich finde, das kann man schon mal investieren.

Entscheidend ist der Abstand E-zu e-Saite, das sog. string spacing. Er ist bei den meisten Mexikanerinnen enger (52mm), sodass ein US-Tremolo oder dessen Block (ca. 56 mm) nicht passt. Die Anbieter machen da aber in der Regel schon genaue Angaben.

Was ich auch noch empfehlen würde, wäre mit der Einstellung des Tremolos und den Federn zu experimentieren. Ich habe trotz .009-.046er Saiten ("Mädchensaiten" für Strat-Fanatiker...) 5 Federn drin, aber eben extra weiche. Das stärkt das Bassfundament, und ich habe auch den Eindruck, sie verstimmt sich weniger. Vor allem liegt das Tremolo so auch stabiler, obwohl ich es leicht schwebend eingestellt habe.

Noch was: auf Deinem Bild sieht es so aus, als hättest Du das Tremolo aufliegend eingestellt. Gerade wenn einem das luftig-transparente an einer Strat fehlt, erreicht man das aber wesentlich leichter, wenn man die Federn etwas lockert und an der Hinterkante ca. 2 mm Luft lässt. Wenn man sich alte Zeichnungen ansieht, scheint es, dass Leo das auch genau so vorgesehen hatte. Ein Problem beim Aufliegen ist, dass es zu viele nicht klar definierte Kontaktpunkte zwischen Grundplatte und Korpus gibt. Zudem "wandert" die Grundplatte durch den Federzug gerne an den Befestigungsschrauben nach oben, sodass gerade vorne sogar die "klare Kante" verloren geht, auf der ein schwebendes Tremolo auf dem Body aufliegt. Ich kann jedenfalls weder über mangelndes Sustain klagen noch über mangelnde Stimmstabilität.

Was die PUs angeht, so ist Brummen halt nunmal unvermeidlich, wenn es sich um echte SCs handelt und man sie einzeln spielt. Auch ein rw/rp-MittelPU entbrummt ja nur die Zwischenpositionen. Ich persönlich finde allerdings, dass ausgerechnet die bei HiGain eh nicht so toll klingen... Nicht nur meine Favoriten sind da eher Hals- oder StegPU einzeln, und von daher greife ich halt zu brummfreien Dimarzios.

Falls das für Dich ein Weg sein könnte und Du einen eher glasigen, höhenbetonten Stratsound magst - was ich nach Erwähnung der CS 69 jetzt mal vermute -, würde ich Dir am Steg den Area 61 sowie für Hals und Mitte den Area 67 empfehlen, der geht am ehesten in diese Richtung. Der 61 am Steg würde den Sound dort ein wenig abrunden und hätte einen Hauch mehr Output, liegt aber auch noch voll im klassischen Strat-Bereich. Noch eine Nuance runder wirds dort mit dem 54 Pro.

Nicht zuletzt kannst Du die zweite Spule auch noch per Pushpoti abschalten. Du hast also noch einen weiteren Sound aus einem echten Einspuler in Reserve, wenns mal ganz authentisch sein soll. Eric Johnson als bekannter Ton-Fetischist hat in seiner berühmten Vintage-Strat lange Zeit brummfreie Dimarzios mit abgeschalteter zweiter Spule gespielt, das ist also keine Hilfskonstruktion, sondern klingt wirklich gut.

Eine Alternative wäre natürlich eine Rückkehr zu den CS '69, ggf. mit einer zuschaltbaren Dummy-Spule. Dann hast Du ebenfalls für brummträchtige Situationen bzw. Sounds vorgesorgt.

Gruß, bagotrix
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
1. Passt ein Fender Vintage Tremolo System denn überhaupt 1:1 in eine Mex-Strat?
Wie bekomme ich heraus, welches Tremolo passt? Was muss ich da messen? Welche Alternativen sind empfehlenswert?

Ja, ich würde das ABM 5050M (für MiM Strats mit 53 mm String Spacing / 52,39 mm Montage-Bohrloch-Abstand, lt Bild müüsste es das sein aber besser ausmessen!) bzw falls Du 56er Spacing hast das 5050S (53 mm String Spacing / 56,39 mm Montage-Bohrloch-Abstand) empfehlen. Solltest Du den seltenen Fall eines breiten US Tremolos auf einer MIM haben dann ist das 5050-V (56 mm String Spacing / 56,39 mm Montage-Bohrloch-Abstand) das korrekte Teil.
Das ABM bringt den Sound deutlich nach vorne, allein schon aufgrund des massiven Blocks und der gehärteten Grundplatte und es hat einen steckbaren Arm (nichts mehr mit Drehwurm beim Einpacken ins Case).
Wenn man dann noch Locking Mechaniken anbaut dann ist das Ding fast verstimmungsfrei und spielt sich deutlich besser als mit der Serienausstattung
 
Also ich habe eine Strat mit einer Brücke wie die auf Deiner Abbildung. Die hat einen Zinkdruckgussblock und klingt mit diesem vorzüglich. Ich werde ihn eines Tages trotzdem gegen einen Stahlblock tauschen, weil die Saiten sich in den weichen Zinkguss einarbeiten und es dann unter Umständen mühsam ist beim wechseln. Beim gig ohne backup würde ich das nicht erleben wollen.

Als Kinderzimmergitarrist wäre es mir egal, denn da habe ich diese eine Minute extra.

Ich weiß leider nicht mal welche pickups sich in meiner Mexicanerin befinden, aber ich würde mich nicht wundern wenn es besagte "custom 69" wären. Jedenfalls ist die Wicklung in der Mitte auch nicht reversed. Mir ist das auch egal, denn so sehr ich die Zwischenpositionen mag, würde ich doch auf die anderen Positionen nicht verzichten wollen.

Wo immer ich meine Strat gespielt habe bin ich jedenfalls mit dem Brummen klargekommen.

Angenehm übrigens dass der Herr Kloppmann die Dinge so sachlich sieht und nicht nur seine pickups empfiehlt.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
P.S.: hatte die Beiträge nach dem Brückenfoto verpasst und würde ergänzen wollen, dass ich eine schwebende Einstellung der Brücke auch für unabdingbar halte.
 
Ja, ich würde das ABM 5050M (für MiM Strats mit 53 mm String Spacing / 52,39 mm Montage-Bohrloch-Abstand, lt Bild müüsste es das sein aber besser ausmessen!) ... empfehlen.
Das gefällt mir! Müsste auch passen, werde es aber nochmal genau nachmessen.
Wo finde ich denn eine Anleitung, wie man das Tremolo am besten einstellt?
 
Ich hab von Kloppmann Pickup Sets in meiner Gitarrenbauer-Strat und in meiner Vintage V52 Telecaster und kann nur sagen, sie sind zwar teuer, aber jeden Cent wert.
 
Was ich auch noch empfehlen würde, wäre mit der Einstellung des Tremolos und den Federn zu experimentieren. Ich habe trotz .009-.046er Saiten ("Mädchensaiten" für Strat-Fanatiker...) 5 Federn drin, aber eben extra weiche. Das stärkt das Bassfundament, und ich habe auch den Eindruck, sie verstimmt sich weniger. Vor allem liegt das Tremolo so auch stabiler, obwohl ich es leicht schwebend eingestellt habe.
Zustimmung, mit den 5 Federn ist meine Strat ziemlich verstimmmungsfrei, auch bei starkem Gebrauch des Tremolo.
Wo finde ich denn eine Anleitung, wie man das Tremolo am besten einstellt?
Anleitungen findest du auf der Fender Webseite, speziell fürs Tremolo zB auch in diesem Video:
 
Ich hab von Kloppmann Pickup Sets in meiner Gitarrenbauer-Strat und in meiner Vintage V52 Telecaster und kann nur sagen, sie sind zwar teuer, aber jeden Cent wert.

Ich hatte auch schon Gitarren mit solchen PU's hier zum Service, diese dann natürlich ausprobiert. Auch wenn Gehör, Geschmack und Wunsch bei Jedem unterschiedlich sind - "Wunder" vollbrachten jene auch nicht. Aber wenn ich überlege, das ein SC einen Materialwert von 3.50€ hat, wie ist dann der Preis begründet?? Da gibt es noch andere Firmen, teilweise viel, andere etwas günstiger, die genau so "gut" klangen. Ich will die nicht alle aufzählen. Leider glauben viele Gitarrenkäufer, was teuer ist muss gut sein? Die gleichen Materialien, die verwendet werden,
lassen nur marginale Unterschiede zu, durch die Art der Wicklung, oder der Herstellung. Ich habe aus einer Musikgeschäftsauflöung eine "Billiggitarre" mit genommen, die im Netz keine 100€ (mit Verstärker!!) gekostet hätte. Sollte als Bastelgitarre verwendet werden... Oder zum Verleih. Da es ein einteiliger Erlekorpus!! und ein ausreichend gutes Halsholzmaterial war (ist), habe ich sie zur Probe gespielt und spielen lassen ALLE Besucher die nach meiner Bitte das Teil in der Hand hatten waren gebügelt, und die meisten wolten sie mir sofort abkaufen. Und bei dem Komplettpreis von 100€ für Gitarre und Verstärker können die PU's höchstens 10€ ? gekostet haben....
Ich habe ganz früher sehr oft die für mich günstigen Göldo (Kluson) PU's verbaut, alle waren zufrieden. Inzwischen habe ich eine andere sehr gute "Hausmarke", die mir aber ohne meine
Händlerermäßigung vermutlich auch zu teuer wäre.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hm, ich habe in meiner Standard Strat Tonerider Classic Blues verbaut, die die verschiedenen Sounds der Strat auch besser abbilden als die keramischen Stock-PU's.
Wenn es nicht zwangsweise hochpreisige Pickups sein müssen, dann wird man bei TR zu 'nem fairen Kurs sicher fündig.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
So'n Tremoloblock aus Stahl für grad mal 25€ wäre natürlich auch nochmal was... Aber wenn sich die Geister so scheiden, bei dem Thema, dann kann man sich die Bastelei vielleicht sparen.:gruebel:
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei den Kloppmanns bin ich mir auch noch nicht sicher, die sind schon extrem teuer. Da werde ich auch nochmal bei Fender oder sogar bei der Firma mit dem Vornamen des Fender-Gründers im Namen schauen. Ich habe gerade die Standard-PUs einer American Strat und das Kloppmann Errorhead Set von einem Freund zum Testen bekommen. Mal sehen wie die klingen.
 
Kann mich immer nur gebetsmühlenartig wiederholen, was ich hier gebetsmühlenartig seit 'zig Jahren predige...

- Guss- vs. Stahlblock KANN, muss aber nicht zwingend den Klang ändern.

- Kloppmanns KÖNNEN, müssen aber nicht zwingend den Klang ändern.

- Es gibt MIM-Strats ein und desselben Baujahres und Typs, die klingen traumhaft gut und es gibt Gurken.

- Und ja, es gibt auch preiswerte Pickups, die JE NACH ANWENDUNGSFALL (stilles Kämmerlein oder Bühne, Amp/Cabinet x oder Amp/Cabinet y) deutlich geeigneter sind.

Es hängt davon ab, wie gut die Basis als solche klingt, wie gut ihr Primärton bereits ist. Und da kann man erst einmal mit guten Einstellungen der Hardware viel machen, um ein klangliches Optimum herauszuholen. DANN ERST sollte man nach anderer Hardware schauen.

Alles mit den Jahren 'zigmal selbst durchexperimentiert und u.a. hier dokumentiert.

Man kann sich gedanklich mal einfach auf den Boden stellen, indem man sich fragt: Aus welchen Materialien wurden früher eigentlich die Strats wie hergestellt? War das alles "holy Zauberzeugs" oder eigentlich nur Ergebnis eines kostengünstig denkenden Menschen? Und wie ist das mit den Strats heute? ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Zuletzt bearbeitet:
Eine ganz heiße Empfehlung für neue PUs ist für mich neben den Leo..... auch David Barfuss. Der Vorteil bei beiden ist: man kann anrufen und ihnen erklären, was man gerne möchte. Dann gibts die passenden Empfehlungen. Funktioniert bei beiden hervorragend.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
- Es gibt MIM-Strats ein und desselben Baujahres und Typs, die klingen traumhaft gut und es gibt Gurken.

Das sagt ja Andreas Kloppmann ganz am Anfang seines Videos, das es da große Streuungen gibt
UND das es seiner Meinung nach an der Qualität der Hälse liegt ob der Sound gut ist oder nicht.
Hat man so eiine Gurken Modell erwischt wird man mit Modifikationen, trotzdem nie ganz
glücklich werden. Es sei denn man tauscht den Hals ......



(Ich würde ein Callaham Trem. inkl. Raw Vintage Federn verbauen. Kann alles besser klingen. Muss aber nicht. Es sollte auf jeden Fall die Gitarre aber "wertiger" machen)

Es gab mal von einem mMn nicht mehr hier aktiven User , auf einer externen Seite, einen großen Bericht von verschiedenen Blöcken und Saitenreitern.
Der fand Callaham Reiter gar nicht so gut und ist bei Fender Pure Vintage gelandet (an mehr kann ich leider nicht erinnern).
Ich würde eher ein ABM 50/50 einbauen. Aber nur wenn die Gitarre bereits genug Substanz hat.
Aber wie gesagt ist das alles auch Geschmackssache ......
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben