Mindestgröße Cassotto?

Ich finde Bernnts Anliegen nicht unverständlich .
Wie wir alle wissen hat er ja schon ein großes schweres Akkordeon mit Cassotto und Convertor.
Sowas habe ich auch ,meine hat sogar mehr als 15 kg , spiele im Sitzen und werde es auch mit 90 noch spielen wollen.

Hab damals bei der Anschaffung und Finanzierung der Überholung der großen Victoria leider meine kleine
dreichörige Victoria mit 96 Bässen abgegeben. Die hatte zwar kein Cassotto , spielte sich aber ganz anders als meine Große.
Einfach mal so zum Rumdudeln , oder kleine Sachen ausprobieren , oder abends mal mit Freunden spielen.
Nicht immer gleich das ganz große Besteck.

Hätte ich sowas nochmal , auch gerne mit Cassotto und dem Sound der Großen , würde's mich schon freuen !
 
Auch sonst spielen wir doch überwiegend im Sitzen.
Ich stehe, wenn ich jazzmäßig auftrete.

großes schweres Akkordeon mit Cassotto und Convertor
Yupp. Genau so ist das. Und ich habe mich bis auf eins von allen leichteren Tasteninstrumenten verabschiedet. Brauche ich Cassotto, heißt das zurzeit: Nimm den schweren Converter. Gewicht aber ist ein Problem.

<OT>
Übrigens auch andersrum: Kein Gewicht ist auch ein Problem. Wenn man den Balg schüttelt, ist es gut, wenn die Bass-Seite ein bisschen was wiegt. Sonst funzt bei mir die Klangbutter-Schütteltechnik nicht so gut.
</OT>
 
Brauche ich Cassotto,

Gewicht aber ist ein Problem.

ok - damit kommen wir wohl der eigentlichen Frage näher:

Gemeint ist offenbar nicht gewesen: ob das bautechnisch überhaupt geht und warum es solche Instrumente kaum zu kaufen gibt. Die eigentlich Frage lautet wohl eher:

"wo gibt es leichte 3 chörige Akkos mit Cassotto zu kaufen?"

Wenn der Wunsch danach so groß ist und das Gewichtsproblem wirklich ein so maßgebliches Handycap ist ist, dann würde ich mir mal ein paar Instrumente ausgucken die mir so schon gefallen würden und würde dann auf die Hersteller zugehen und direkt anfragen: "Kann ich das Instrument von euch auch mit Cassotto bekommen?"

So hab ich das seinerzeit bei meinem Reiseakkordeon gemacht. Die Werkstatt meiner Wahl hatte das, was ich mir als Reiseakkordeon vorstellte mit Dural Stimmplatten und nur ohne Cassotto aufgelistet. Da hab ich einfach direkt nachgefragt: gibts dieses Instrument auch mit Cassotto und A Mano Stimmplatten? ... einige Zeit später habe ich genau solchiges ins Auftrag gegeben und auch mit A Mano und Cassotto bekommen.
 
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Hallo @maxito,

Dein kleines Reiseakkordeon mit Cassotto und A-mano-Platten habe ich noch nie im Einsatz gesehen, selbst bei Deinen zahlreichen Früh-Morgens-Natur-Exkursionen nicht, über die Du hier im Forum schon berichtet hast. Ich sehe in diesen Berichten immer nur die Golas, manchmal auch den Gola-Schrank mit dem vorgelagerten MIII. Aber Du bist ja auch groß und stark und hast das leichte Akkordeon wohl für schwächere Zeiten auf Vorrat beschafft.

Viele Grüße

morino47
 
Dein kleines Reiseakkordeon mit Cassotto und A-mano-Platten habe ich noch nie im Einsatz gesehen, selbst bei Deinen zahlreichen Früh-Morgens-Natur-Exkursionen nicht,

Tss, tss, ein unaufmerksamer Forumsleser!?

... doch , doch ist auch ab und zu im Einsatz - z.B. hier:https://www.musiker-board.de/threads/akkordeon-cafe.640667/page-2#post-8330226 .. halt eher auf Reisen dabei und weniger auf Forumstreffen...

Auf Treffen halt seltener dabei, weil ohne Melodiebass und damit nicht so universell verwendbar... Gehört aber hier nicht in diesen Faden, da einerseits 4 chörig, in Ausführung 37/96 und mit 10,5 kg vermutlich hier auch oberhalb der Toleranzgrenze und obendrein ein Tastenakkordeon.... aber wie oben geschrieben: das Akkordeon gabs so eigentlich auch nicht - erst als ich explizit nach der Ausführung fragte ists für mich so angefertigt worden. - Drum mein Tip: Im Zweifelsfall einfach mal bei den Herstellern und Werkstätten direkt anfragen. Ist ja oft so dass das nicht extra eine komplette Neuentwickklung ist, sondern aus verschiedenen vorhandenen Baukastenteilen mit wenig Aufwand kombiniert werden kann.

Ist ja nicht so dass man das nicht bauen könnte - wenn keine Nachrage vorhanden ist, bauen die Hersteller das freilich nicht. Wenn aber explizit Nachfrage vorhanden ist ... mitunter auch von Einzelpersonen (wenn diese dann auch signalisieren, dass man sich über den Preis gut einig werden würde) dann sind auch Dinge möglich, die nicht im Prospekt stehen!
 
Oder ein zusätzlicher Stimmstock in einem tieferen Gehäuse? Ich bin kein Gola-Experte, habe aber so eine vage Erinnerung.
Solch eine Knopf-Gola kenne ich. Die hat 3 Stimmstöcke im Cassotto. Von dem Stimmstock, der ganz unten sitzt, kommt vorrangig noch ein Gebrumm und wird dann nach oben hin heller bei den darüber liegenden Stimmtöcken.

Bei den KnopfMorinos der M Serie (Ich habe eine Morino VI D) hat man auch etwas anderes gebaut: Da sitzten alle 6! Stimmstöcke auf der Planfüllung und die hinteren 2 Reihen strahlen aber nicht nach vorn, sondern nach hinten ab. Hat sich aber nicht durchgesetzt

Bei den Morinos der M-Serie ist es aber auch so, dass das Cassottto seine Wirkung eigentlich nur im unteren Stimmstock voll entfalten kann.
Mit dem Cassotto ist es halt nicht so einfach, das harmonisch über den ganzen Bereich hinzubekommen.

Prinzipiell ist es bei jedem Cassottoinstrument so, dass die Töne des unteren Stimmstocks anders klingen als die vom Stimmstock darüber. Dass das Ganze dann aber harmonisch wirkt, ist die Kunst dabei.

Dass unterschiedlcihe Bereiche/Lagen anders klingen, gibt es aber bei vielen (akustischen) Instrumenten. Bei keyboards versucht man das nachzumachen, um zu erreichen, dass das Gerät nicht so 'steril' klingt.

Ein Cassotto braucht PLatz und bringt Gewicht.
Wenn man jetzt ein 34/72 mit und ohne Cassotto vergleicht, dürfte das CassottoInstrument aber 1-2 kg schwerer sein.
 
Wenn man jetzt ein 34/72 mit und ohne Cassotto vergleicht, dürfte das CassottoInstrument aber 1-2 kg schwerer sein.
in meinem konkreten Fall (wie gesagt - 4 chörig Größe 37/96) war der Unterschied ca. 1 kg zu der Ausführung ohne Cassotto

Der Zusammenhang dürfte aber nicht ganz linear mit der Größe zusammenhängen, so dass bei keineren Instrumente der Unterschied prozentual einen höheren Anteil ausmachen dürfte.
 
So wird ein Schuh daraus: Zwei Instrumente EINES Herstellers miteinander verlgeichen.

Wenn man zwei INstrumente unterschiedlciher Hersteller vergleicht, kann das schaurig schiefgehen.

Elke Ahrenholz von Viktoria hat mir auf der Musikmesse mal gezeigt, wo sie bei der Poeta an unendlich vielen Stellen ein klitzekleines Bisschen an Gewicht sparen, was sich in Summe dann deutlich bemerkbar macht.
Dieses Instrument kann man nun schlecht mit einem Akkordoen ohne Cassotto vergleichen.
 
jetzt nur noch ein bisschen kleiner
gehe ich recht in der Annahme, dass du mit "kleiner" eigentlich "leichter" meinst?
Ich stehe, wenn ich jazzmäßig auftrete.
Spielst du Jazz Solo oder im Bandgefüge? Falls letzteres, mit Bass oder ohne? Wenn du eh ohne Bass spielen würdest, wäre ein reines Diskant-Akkordeon evtl. eine Alternative. Bass-Stimmstöcke und -Mechanik ausbauen oder gleich ohne bestellen, das spart bestimmt einiges an Gewicht ein ...
(ich kannte eine Frau, die im Orchester eine Morino IV N spielte - aber wegen des Gewichts ohne Bassstimmstöcke, dadurch kam ich auf die Idee. Aber im Orchester wird natürlich so gut wie nie mit Bass gespielt - da kam mir im Lauf meiner ca. 40 Jahre Orchesterspiel genau ein Stück unter die Finger :D )
 
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aber für den amerikanischen Markt wurden auch zweichörige Akkordeons gebaut,
die bei 16"+8" nur Cassotto haben . Jazzmusiker brauchen in der Regel nicht mehr Stimmen.
Das Teil war jetzt nicht kleiner, da es die volle Tastatur und 120 Bässe hatte.
Die Stimmstöcke ragten nicht beide im rechten Winkel hintereinander,
Zumindest mit m.W. klassischer Stimmstockanordnung gibt es die Sonola SS4, die nur zwei Chöre hat, die aber beide im Cassotto sind (bei der SS6 kommt dann einer außerhalb des Cassotto dazu).
Ebenfalls gab es die Hohner Resonator in einer Ausführung mir nur zwei Chören, ebenfalls beide im Cassotto, dazu mit zusätzlichem schaltbarem Resonanzraum. Letzteres ist vielleicht eine ähnliche Idee, wie der Amplisound bei Beltuna?!? Allerdings ist die Resonator mit 10 Kilo nicht leicht.

Mir persönlich ist vor allem wichtig, dass die Kiste handwerklich solide gebaut ist und gut klingt. Unterhalb von 15 kg ist für mich das Gewicht des Akkordeons nebensächlich.
[...] wenn man den Körper etwas trainiert und dabei auch die Rücken-, Schulter- und Armmuskulatur bedenkt, dann ist das für alle Lebenslagen von Vorteil. 2 oder 3 kg hin oder her beim Akkordeon sind dann irrelevant.
M.E. hängt es von mehreren Faktoren ab, wie handlich ein Akkordeon ist: Gewicht, Größe, Form des Gehäuses, Auswahl des Riemensystems etc. Meine Supitas sind 1-1,5 kg leichter als die Morino VS, aber dazu für mein Empfinden deutlich handlicher.

Und für mich hängt es in der Tat von den Einsätzen ab. Und dabei geht es nicht nur um Gewicht, sondern auch die Haltung und die Notwendigeit, nicht hinter dem Instrument zu versinken; bspw. wenn ich in einem Gottesdienst von der Band aus die Gemeinde begrüße, etwas lese etc. Dann darf nicht nur so gerade der Kopf über das Instrument ragen. Deshalb habe ich dort eine Keyborder-Stehhilfe, der eine Zwischenposition zwischen Sitzen und Stehen ermöglicht und das Instrument ca. 20 cm unter dem Kinn. Mit einem hoch eingestelltem Klavierhocker bzw. Keyboardbank (mein Lieblingsmöbel) geht das annähernd auch.

Beim Einüben von Weihnachtsmusicals mit Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern habe ich es absolut geschätzt, dass die kleine Morino III M (4-chörig, mit Cassotto) nur knapp 8,5 kg wiegt. Samt Funkstrecke alle Bewegunsgfreiheit, rumlaufen im Raum, hören wie es an verschiedenen Stellen klingt - einfach super. Bisweilen habe ich dabei vergessen, dass ich ein Akkordeon umhängen habe.

Auch wenn ich die großen Dinger spielen kann, schätze ich oft die kleineren Instrumente, die Roland FR-3X/4X ud die Wagner C20 (s.u.)
Bei den KnopfMorinos der M Serie (Ich habe eine Morino VI D) hat man auch etwas anderes gebaut: Da sitzten alle 6! Stimmstöcke auf der Planfüllung und die hinteren 2 Reihen strahlen aber nicht nach vorn, sondern nach hinten ab. Hat sich aber nicht durchgesetzt
Das nennt sich m.W. Declassement und hat je nach Bauweise den gleichen Effekt wie ein Füllungscassotto.
Die Morino III MS hat das sogar als Tasteninstrument.
Dass unterschiedlcihe Bereiche/Lagen anders klingen, gibt es aber bei vielen (akustischen) Instrumenten. Bei keyboards versucht man das nachzumachen, um zu erreichen, dass das Gerät nicht so 'steril' klingt.
Roland macht das ebenfalls und hat das entsprechend gesampelt oder modelliert;)

Eine Alternative könnte noch ein Verdeckcassotto sein; das habe ich bei meinem Neuzugang: Eine Balzer (Fröhlich) Wagner C20 - 96 Bässe, 37 Tasten (schmal), 4-chörig und eine schaltbare Kunststoff-Jalousie. Das ist kein vollwertiges Cassotto und nimmt Lautstärke, reicht aber als Ersatz - mehr Instrument bei knapp 9 Kilo und einem derart kompakten Gehäuse geht kaum.

Ansonsten würde ich mal bei der von @polifonico schon erwähnten Marke Bippus schauen, der hat auch C-Griff im Angebot. Ggf. sowas hier:
http://www.akkordeon-bippus.de/NEU-C-Griff-Cassotto/Pilatus
Je nachdem wieviel Einfluss er auf die Fertigung in Italien hat oder er umrüsten kann, lässt sich das vielleicht auch 3-chörig (und 4-chörig im Bass) bauen, einfach mal nachfragen.

Gruß, Tobias
 
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Den Begriff wollte ich nicht nennen, weil ich dachte, dass den eh noch nie einer gehört hat - falsch gedacht. :rofl:

und nimmt Lautstärke
Das ist früher (in der Ära vor Verstärkern) das Hauptproblem gewesen, und ist auch heute noch bei den allermeisten Instrumenten mit Cassotto zu beobachten. Es ist mir völlig schleierhaft, was der alte Gola da gemacht hat, dass diese alten Kisten solch einen chrakteristischen Cassottosound haben und dennoch einen Saal füllen. Da sind alle anderen meilenweit davon entfernt.
Das lässt sich gerne bei Kirchenkonzerten von Akkordeonorchestern beobachten. Eine Gola geht duch bis hinten und die anderen verhungern regelrecht auf dem Weg.

Es müsste doch heute möglcih sein, herauszubekommen, woran das liegt und entsprechende Instrumente auch heute ncoh zu bauen, und die dann auch evtl kleiner. Aber der Markt gibt das wohl nicht her.

Zu kleineren CassottoINstrumenten:
Die Hersteller könnten das schon, Elke Ahrenholz hat mir das mal erzählt, wie die Poeta Senior zustande kam. Das ist eigetnlich gar kein Problem für die Hersteller.
 
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Ich wollte noch kurz ergänzen:
Der Klang des Cassottos hängt mit der Tiefe und Länge des Cassottoschachts zusammen. Der Klang entsteht nicht durch Dämpfung wie bei Folien oder anderen Umleitungen, sondern dadurch, dass sich bestimmte Frequenzen, gewollt sind die Obertöne, durch Reflexion auslöschen (Interferenz).
Deshalb wirkt ein Cassotto bei tieferen Tönen generell "erwünschter", während es bei immer höheren Tönen dazu führt, dass die eigentlichen Frequenzen mitgelöscht werden und dadurch eigentlich zu dünn klingen. Aus dem Grund macht auch ein Cassotto im Piccolo wenig Sinn, da es einfach nur leiser/ dünner wird. Und aus dem Grund neigt man auch dazu, bei hohen Tönen über ca e'' entweder ohne Cassotto oder halt mit EP zu spielen. (sonst wird es im Gesamtstück zu leise/ wird vom Bass z b übertönt)
-> Es macht also hinsichtlich des Cassottoklangs weniger die Gesamtgröße des Akkordeons einen wesentlichen Ausschlag auf den Klang, sondern eher die Maße des Cassottoschachts (und der ist, wie man am Klang merkt, von Modell zu Modell absichtlich unterschiedlich gestaltet) Man merkt es auch z.B. am unterschiedlichen Klang beim O und E Register, wenn man tonhöhengleich spielt, weil die einen Stimmstöcke tiefer im Cassottoschacht liegen als die anderen. Bei den (alten) Morinos z.B. liegen die E (einchörigen) Stimmstöcke tiefer im Schacht als die des O- Registers. Daher klingen die gleichen Tonhöhen im E- Register gedämpfter, die im O-Register etwas offener.
Grüßle
 
Das ist früher (in der Ära vor Verstärkern) das Hauptproblem gewesen, und ist auch heute noch bei den allermeisten Instrumenten mit Cassotto zu beobachten. Es ist mir völlig schleierhaft, was der alte Gola da gemacht hat, dass diese alten Kisten solch einen chrakteristischen Cassottosound haben und dennoch einen Saal füllen. Da sind alle anderen meilenweit davon entfernt.
Das lässt sich gerne bei Kirchenkonzerten von Akkordeonorchestern beobachten. Eine Gola geht duch bis hinten und die anderen verhungern regelrecht auf dem Weg.
Das ist ja das Faszinierende auch bei der alten Supita (I). Die geht einchörig durch, besonders im 16' - auch in der Kirche, auch mit Combo. Gut mit der Orgel muss man sich dann abstimmen - 25 Chör zu 4, da wird es irgendwann eng. Aber vernünftig registriert, kommen dei Supita und unsere wunderbare Barockorgel gut miteinander klar - ohne Verstärkung.
Die Supita II oder auch die Supra (Nachfolger der Cantus) sind zwar auch gute Instrumente, aber bei keiner scheint mir der 16' so markant und tragend und dazu der 4' so hell wie bei der alten Supita.
 
Dreichörige kleine leichte Knopfinstrumente mit Cassotto gibt es praktisch nicht.

Grüß Gott,

mir ist vor kurzem „Fismen Iris 380 KC“ aufgefallen. 43 Diskanttöne, Standardbaß mit 80 Knöpfen, ohne Cassotto 7,8 kg, mit Cassotto 9,0 kg. (Und damit z. B. immer noch leichter als die „Weltmeister 703“ in derselben Größe, für die ohne Cassotto 9,5 kg angegeben werden...)

Viele Grüße
H.
 

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