Mischpult mit 8 XLR Eingängen

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rikojir
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Moin,

Ich suche momentan ein Mischpult/Audio-Interface für eine Drum-Mikrofonierung, also genau 8 XLR-Eingängen.
Diese sollen aber nicht als Summe auf eine Spur rausgehen, sondern ich will unter Cubase 8 seperate Spuren haben.

Ob das Pult/Interface per USB/Firewire angeschlossen wird, ist mir letzen Endes egal, obwohl ich bisher viel Schlechtes über Firewire gehört hab was Billig-Anschlüsse am PC angeht (und ich fürchte bei meinem Aldi PC ist genau so einer verbaut). Wäre auch schön wenn es treibermäßig nicht allzu aufwendig ist und stabil läuft und nicht dauernd irgendwelche Mucken macht.

Rausgesucht hab ich mir bis jetzt folgende Mischpulte:

Alesis Multimix 16 Firewire:
https://www.thomann.de/de/alesis_multimix_16_firewire.htm

Yamaha MG 166C USB:
https://www.thomann.de/de/yamaha_mg_166c_usb.htm

Behringer Xenyx X2222 USB:
https://www.thomann.de/de/behringer_xenyx_x2222_usb.htm

Peavey PV14 USB:
http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Peavey-PV-14-USB-Mixer/art-PAH0006382-000

Soundcraft EPM 8 / EFX 8 : Überhaupt fürs Recording brauchbar?


Das ist so ca. die Auswahl, die ich bisher gefunden hab. Kosten liegen zwischen 250-350 Euro je nach Pult. Als Alternative gäbe es aber z.B. auch das

Tascam US1800:
https://www.thomann.de/de/256918tascam_us1800.htm

...das auch 8 XLR Eingänge hätte und sogar noch Cubase 5LE, die mich sonst als Student nochmal 50 (?) Euro kosten würde, oder?


So, das wars zunächst mal von meiner Seite. Wer mir Tipps geben, andere Geräte nennen oder mir sagen kann, welche der Teile oben Schrott für meine Anforderungen sind, soll sich melden. :)

PS: Ginge es eigentlich auch, mit einem Drumcomputer zu recorden? Dann würde ich ja ziemlich viel Arbeit, Zeit und Geld sparen, oder nicht?

http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/-/art-DRU0021610-000?campaign=GBase

z.B. sowas.

LG
 
Eigenschaft
 
Von den Mischpulten kommt nur das Alesis in Frage, alle anderen haben nur ein Stereointerface eingebaut.

Cubase LE kann man gar nicht einzeln kaufen, das gibt es nur als Beilage zu Interfaces. Oder selten mal bei einer Zeitschrift dabei.

Ein reines Interfaces ist natürlich naheliegender wenn es wirklich nur ums aufnehmen geht, da zahlst du keinen unnötigen Schnickschnack mit. In dem Preisbereich gibt es nicht so viele Alternativen, dass Tascasm ist halt schon das günstigste mit acht Mikrofoneingängen. Ansonsten da shier:
https://www.thomann.de/de/maudio_fast_track_ultra_8r.htm
Hat wirklich nur die acht Mikrofoneingänge (das Tascam hat noch sechs Line-Eingänge dazu), dafür hat es einen DSP-Monitormixer, den das Tascam nicht hat.
https://www.thomann.de/de/phonic_firefly_808_u.htm
Das hat neben den acht Mic-Eingängen noch einen ADAT-Eingang, man könnt also einen enstprechenden PreAMp/Wandler dazukaufen und hätte dann 16 Mic-Eingänge. DSP-Mixer hat es auch.

Drumcomputer kann in der Tat eine gute Alternative sein - vor allem eben deutlich billiger (du bräuchtest ja auch noch Mikros, oder hast du die?). Ich weiß ja nicht, was du so vor hast und vozu die SChlagzeugaufnahmen dienen sollen.Wobei man da im Prinzip keine Hardware braucht - die Sounds kann man eh per Software-Instrument machen (bei dem Paket ist ja auch eines dabei, nämlich EZ Drummer Lite). Kannst du dann programmieren, also quasi die Noten schreiben. Oder halt irgendwie per MIDI eingeben. Wenn die anschlagstärke egal ist sogar mit der PC-Tastatur. Oder eben mit irgendwelchen Drum-Trigger-Pads.
 
Hm, also mit dem Alesis Multimix 16 wär ich ja schon bei 400 + ca. 150 für die Einsteiger Mikrofonierungssets für Drums. -> ca. 550 Euro

Mit nem Drumcomputer/E-Drum könnte ich doch vom Kopfhörerausgang alles über nen Line-In-Eingang in ein Audio-Interface laufen lassen, das mit dem PC und Cubase verbunden ist.
Dann hätte ich aber nur EINE Spur für alles, richtig?

Ergo müsste ich, wenn ich die Spuren getrennt haben möchte (Hi-Hat, TomToms, Bass Drum usw.) auch ein Interface mit entsprechend vielen Eingängen + einen Drumcomputer/E-Drums mit getrennten Ausgängen haben, oder?


http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/...-inkl.-EZ-Drummer-Lite-OEM/art-DRU0015966-000


Hier hat z.B. eins der Einsteiger E-Drums 9 Line-Outs für alle Pads seperat. Wenn ich die über Klinke mit dem entsprechenden Audio-Interface verbinden würde, hätte ich doch eigentlich ne viel bessere Qualität + 9 getrennte Spuren.

Dummerweise hab ich bisher kein Interface gefunden, was erschwinglich ist und soviele Line-Ins hat -.-

Wobei ich auch nicht genau weiß, wie das beim Drumcomputer läuft, ob der dann die erzeugten Klänge direkt an Cubase weitergibt, oder ob ich damit nur Midi-Dateien sende, die ich mit VST-Instrumenten belegen muss, weil von sowas hab ich dummerweise keine Ahnung. :-(
 
ca. 150 für die Einsteiger Mikrofonierungssets für Drums.
:eek:
Für 150€ bekommst du höchstens zwei brauchbare Overhead Mikros, die dann trotzdem noch wirklich Einsteigermikros wären. Wenn nur sowenig Geld da ist, dann wären die im ehesten darin investiert, an statt in viele Schrott-Mikros. Also lieber zwei gute als acht schlechte Mikros. Dann brauchst du auch kein so großes Interface.

Mit nem Drumcomputer/E-Drum könnte ich doch vom Kopfhörerausgang alles über nen Line-In-Eingang in ein Audio-Interface laufen lassen, das mit dem PC und Cubase verbunden ist.
Das E-Drumset würdest du ja eben gar nicht per Audio aufnehmen, sondern per MIDI - würde ich zumindest machen. Weil der Sound eh die Software macht. Wie gesagt könntest du das auch einfach programmieren, also die MIDI-Events mit einem Stift auf einer Timeline einzeichnen. Oder mit einem einem DrumSet einspielen. oder mischen. Das ist auch das coole bei MIDI, du kannst die Aufnahme im Nachheinen komplett verändern. Also jeden Fehler ausbüglen, schneller machen, langsamer machen, Schläge entfernen, schläge hinzufügen... Aber auch wenn du ein E-Drumset mit eigener Klangezeugung hast und diese nutzen willst, so würde ich zunächst mal normal die Summe als Audio und parallel MIDI aufnhemen. Du kannst dann nachträglich in mehreren Durchläufen die einzelnen Schlagzeugteile aufnehmen, wenn du nur zwei Eingänge am interface hast.

Wobei ich auch nicht genau weiß, wie das beim Drumcomputer läuft, ob der dann die erzeugten Klänge direkt an Cubase weitergibt, oder ob ich damit nur Midi-Dateien sende, die ich mit VST-Instrumenten belegen muss, weil von sowas hab ich dummerweise keine Ahnung. :-(
Wie gesagt, geht beides bzw. ist völlig unabhängig voneinander. Wenn man sich so ein Komplett-E-Drum kauft dann gehört da logischerweise auch immer ein Soundmodul zu. Aber einen MIDI-Ausgang haben die auch alle.
 
Naja, ich kann ja die Summe schlecht aufnehmen, wenn das Teil z.B. 9 Ausgänge hat und mein Interface nur 4 Line-Ins. Da würde ich ja immer nur ca. die Hälfte draufbekommen, zumindest analog.

Per MIDI ginge ja die Summe raus und ich hätte ne Spur von Midi-Signalen der unterschiedlichen Pads, wann und wie lange die angeschlagen wurden und darüber wird dann über das VST-Instrument der Sound "gelegt", oder?

http://www.youtube.com/watch?v=Ny3enUMgip4

In dem Video läuft das doch auch über MIDI, und nachher wird mit Addictive Drums der entsprechende Sound aufs MIDI-Signal gelegt, oder?
Weil vom Prinzip her ist das natürlich weeeesentlich angenehmer als richtige Drum-Mikrofonierung, nur ich hab keinen blassen Schimmer wie man dann auf die Midi-Signale z.B. die Sounds von Addictive Drums legen würde und woher man Addictive Drums bekommt.

Gibts da sowas wie Tutorials oder so?


Edit: Gerade bei Thomann gefunden, also da alleine Addictive Drums stolze 200 Tacken kostet, fällt das ja auch mehr oder weniger ins Wasser. Da würde ich ja alleine für nen E-Drum + Addictive Drums mindestens 500 hinlegen. Son Drumpad wie das von Fame

http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/-...campaign=GBase

wäre dann ja im Prinzip die kostengünstigste Alternative, da hätte ich doch n Audiosignal auf meiner Cubase Spur über Line-In, richtig?
 
Naja, ich kann ja die Summe schlecht aufnehmen, wenn das Teil z.B. 9 Ausgänge hat und mein Interface nur 4 Line-Ins. Da würde ich ja immer nur ca. die Hälfte draufbekommen, zumindest analog.
Doch, du kannst eben nur die Summe aufnehmen. Also die fertige Sterepmischung, und nicht alle Spuren einzeln. Zumindest nicht auf einmal.

Per MIDI ginge ja die Summe raus und ich hätte ne Spur von Midi-Signalen der unterschiedlichen Pads, wann und wie lange die angeschlagen wurden und darüber wird dann über das VST-Instrument der Sound "gelegt", oder?
Richtig. Aber wie oben erklärt könntest du es über diesen MIDI Umweg auch so machen, dass du den Sound aus dem E-Drum-Set nutzt, und zwar jede Trommel auf einer Spur, obwohl dein Interface nur zwei Eingänge hat. NAchdem du die MIDI-Spur eigespielt hast, gehst du mit einem MIDI-kabel raus in das E-Drummodul. Wenn du nun in Cubase die MIDI-Spur abspielst, dann hörst du das E-Drum-Set spielen. Und dessen Audiosignal eben wieder aufnehmen. So kannst du in mehreren Durchgängen die einzelnen Signale nacheinander aufnehmen. Wobei ich keine Ahnung habe ob sich das lohnt weil ich nicht weiß, wie so ein günmstige E-Drum-Modul im verhältnis zu einem günstigen oder gar kostenlosen Drum-VSTi klingt.

In dem Video läuft das doch auch über MIDI, und nachher wird mit Addictive Drums der entsprechende Sound aufs MIDI-Signal gelegt, oder?
Ja, wobei es noch nicht mal "nachher" ist, also der spielt ja wirklich live mit Addivtice Drums.

Weil vom Prinzip her ist das natürlich weeeesentlich angenehmer als richtige Drum-Mikrofonierung, nur ich hab keinen blassen Schimmer wie man dann auf die Midi-Signale z.B. die Sounds von Addictive Drums legen würde und woher man Addictive Drums bekommt.

Gibts da sowas wie Tutorials oder so?
Dafür reicht die Bedieungsanleitung von Cubase bzw. ist das auch schnell erklärt. Hat auch eigentlich nichts mit Addictive Drums zu tun, sondern zunächst mal ganz einfach "wie benutzt man VST-Instrumente in Cubase?" In Cubase läuft man dazu einfach Addictive Drums ins VSTi-Rack, legt eine MIDI-Spur an, wählt das MIDI-Interface (wo das E-Drumset angeschlossen ist) als Eingang, und Addictive Drums als Ausgang. Und schon kannst du spielen und aufnehmen. Und die Vorgehsnweise wäre genauso, wenn du anstatt des E-Drum-Sets ein MIDI-Keyboard hast, und anstatt von Addictive Drums ein Klavier-VSTi. Du kannst aber natürlich auch eine MIDI-Spur importieren und dann von einem VSTi abspielen bzw. während des Aufnahmens ein anderes nutzen als später. Das einzige was ja aufgenommen und abgespielt wird ist die MIDI-Datei. Die Klangerzeugung passiert jeweils in Echtzeit, erst im Moment des abspielens.

Gerade bei Thomann gefunden, also da alleine Addictive Drums stolze 200 Tacken kostet, fällt das ja auch mehr oder weniger ins Wasser. Da würde ich ja alleine für nen E-Drum + Addictive Drums mindestens 500 hinlegen. Son Drumpad wie das von Fame

http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/-...campaign=GBase

wäre dann ja im Prinzip die kostengünstigste Alternative, da hätte ich doch n Audiosignal auf meiner Cubase Spur über Line-In, richtig?
Addictive Drums ist ja nicht da einzige was es gibt, das gute bei Software ist ja, dass man vorher in der Regel ausprobieren kann, und dann das nehmen kann, was einem am besten gefällt. Ob du mit so einem DrumPad glücklich wirst weiß ich nicht, ist spielerisch schon was anderes als ein riuchtiges E-Drum-Set. Aber natürlich immer noch mehr richtiges "Spielen", im gegensatz zum reinen Programmieren. Wobei es denke ich durchaus einige Leute gibt, welche MIDI-Drums programmieren, anstatt sie einzuspielen. Mache ich auch, wenn ich songs schreibe, bzw. haben wir in der Band eh nur sporadisch einen Drummer. Eigentlich singe ich und spiele Gitarre, hab dann aber auch die Drums mit komponiert und programmiert. Im proberaum wird dann der Laptop an der PA angeschlossen und spielt meine programmierste Drumspur. Ich nutze dazu Reaper als DAW und das kostenlose Independece Free als VSTi. Da es keine fertigen produktionen sind gebe ich mir da keine besondere Mühe, dass es besonder toll klingt. Also zum einen klicke ich das recht simpel aufs Raster zusammen (nur mal vielleicht automatisches Humanizing drüber jagen, also das die MIDI-Events nach einem Zufallsmuster leicht vom Raster abweichen und etwas in der Anschlagsstärke variieren), zum anderen Mische ich da überhaupt nichts sondern nehme den Sound so, wir er als Preset aus Independence Free kommt. Und dafür finde ich das Ergebnis schon ganz OK.


Bei so einem DrumPad läuft es glaube ich darauf hinaus, dass man da auch teilweise noch stark nachbearbeiten muss bzw. es nicht so einfach einspielen kann, wie ein richtiges (E-)DrumSet. Ein Freund von mir hat auch so ein Teil (also nicht das Fame Ding, aber sowas in der Art) und zumindest die Fußpedale sind merkwürdig, weil das halt nur so Buttons zum Drücken mit dem Fuß sind. Andererseits könnte das für 100€ ganz interessant sein, wenn man nicht komplett programmieren will. Letzteres kann nämlich auch oft recht lange dauern, weil man das, was man spielen will, zwar im Ohr hat und spielen könnte, aber erst überlegen oder ausprobieren muss, wie man das in Noten schreibt bzw. im MIDI-Editor eintträgt. Insofern könnte das für 100€ ganz interessant sein. Und du kannst dann ja noch mit diversen VSTis experimentieren.
 
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Also ich denke mal bevor ich mir ein E-Drum zulege und mir das mit dem MIDI-Files antue, investier ich lieber 150-200 Euro in 2 Overhead Mikros und probiers mit der Recorderman-Technik, auf Youtube gabs da einige Videos und hier im Forum hab ich da auch den Thread zu gefunden.

Naja, nachdem ich jetzt mal mein E-Piano angeschlossen hab und ein bisschen mit dem Halion One rumprobiert hab komm ich leider zu dem Schluss, dass das Teil unspielbar ist -> bleibt mir lediglich programmieren im Noteneditor was ich eben mal ausprobiert hab, geht sogar einigermaßen, oder eben Drumpad / Recorderman-Technik.

Das Problem beim Drumpad ist dann ja, das ich eben wie beim E-Piano über Line-Out ne Audiospur hingezaubert krieg, sondern wieder meine Midi-Files mit VSTs überlegen muss. Bisher dachte ich, die würden dann mit vom Drumpad übernommen... hmpf. Dabei haben mir die Teile an sich ziemlich gut gefallen. Ich schätze wenn ich Freitag nach Köln fahre, schau ich mir im Musicstore gleich mal ein paar Micros und Drumpads an.

Und wenn mich nichts davon überzeugt bleib ich vorerst mal beim Drumeditor, nur müsst ich mich dann mal daran machen, rauszufinden, wo ich neue Kits bzw. bessere Sounds herkrieg.

LG
 
Das Problem beim Drumpad ist dann ja, das ich eben wie beim E-Piano über Line-Out ne Audiospur hingezaubert krieg, sondern wieder meine Midi-Files mit VSTs überlegen muss. Bisher dachte ich, die würden dann mit vom Drumpad übernommen... hmpf.
Verstehe ich jetzt nicht ganz, was du jetzt damit meinst. Und fehlt da irgendwie ein "nicht" im ersten Satz? Ebenso wie das E-Piano hat das DrumPad doch auch eine eigene Klangerzeugung. Du kannst also sowohl E-Piano wie auch DrumPad per Audio mit dem Computer verbinden und aufnehmen. Alternativ kannst du aber sowohl E-Piano wie auch DrumPad als reines MIDI-Eingabegerät nutzen.

Und wenn mich nichts davon überzeugt bleib ich vorerst mal beim Drumeditor, nur müsst ich mich dann mal daran machen, rauszufinden, wo ich neue Kits bzw. bessere Sounds herkrieg.
Addictive Drums und Independence Free kennst du jetzt ja zumindest schon namentlich. Ansonsten einfach googlen bzw. hier im Forum suchen, da gibt es durchaus schon Threads wie "Suche gutes Schalgzeug-VSTi" oder so.
 
Verstehe ich jetzt nicht ganz, was du jetzt damit meinst. Und fehlt da irgendwie ein "nicht" im ersten Satz? Ebenso wie das E-Piano hat das DrumPad doch auch eine eigene Klangerzeugung. Du kannst also sowohl E-Piano wie auch DrumPad per Audio mit dem Computer verbinden und aufnehmen. Alternativ kannst du aber sowohl E-Piano wie auch DrumPad als reines MIDI-Eingabegerät nutzen.

Ah, das heißt ich könnte, sofern ein Line-Out oder Kopfhörer Eingang am DrumPad vorhanden ist, damit in Cubase eine Audiospur erzeugen, nur halt nicht für jedes Feld eine seperate (fürs bearbeiten nachher vllt etwas blöd, aber damit kenn ich mich ohnehin bisher kaum aus). Und halt eben die MIDI-Spur, wofür ich dann aber seperat noch VST-Instrumente brauche.
 
Ah, das heißt ich könnte, sofern ein Line-Out oder Kopfhörer Eingang am DrumPad vorhanden ist, damit in Cubase eine Audiospur erzeugen, nur halt nicht für jedes Feld eine seperate (fürs bearbeiten nachher vllt etwas blöd, aber damit kenn ich mich ohnehin bisher kaum aus).
Also zunächst mal ist das natürlich ein Kopfhörer-Ausgang und kein EIngang ;) Und ja, klar, wenn das kein reines MIDI-Gerät ist sondern eigene Sounds hat dann geht das so. Also es kaufen sich ja auch durchaus Leute so ein Ding nur zum spielen und nicht zum aufnehmen.

Und halt eben die MIDI-Spur, wofür ich dann aber seperat noch VST-Instrumente brauche.
Ja, MIDI könntest du unabhängig aber auch gleichzeitig aufnehmen.
 
Hallo

Also du brauchst es jetzt ja wahrscheinlich gar nicht mehr, aber ich hab sowohl ein Presonus Fireface als auch ein MOTU Ultralight MK III per Firewire mit so einem Medion PC verbunden, es waren maximale Abtast-Raten von 44.1kHz möglich, sonst spielten die Dinger verrückt, aber wenn man auf dieser Samplerate blieb war es durchaus stabil, aber natürlich nix gegen die 192kHz aufm Mac ;)

Zu den Drums: Besitzt Cubase nicht mit dem "Groove Agent" einen Drumsampler? Da kannst du dann vermutlich auch eigene Samples (gibts zur Genüge im Netz) reinladen, und bräuchtest nur ein Eingabegerät.

Lg Simon
 
Also zunächst mal ist das natürlich ein Kopfhörer-Ausgang und kein EIngang ;) Und ja, klar, wenn das kein reines MIDI-Gerät ist sondern eigene Sounds hat dann geht das so. Also es kaufen sich ja auch durchaus Leute so ein Ding nur zum spielen und nicht zum aufnehmen.

Jop, das meinte ich. Dann hätte ich wenigstens ne Audiospur, auch wenn da alles auf einmal drin wär. Ist mir zunächst mal sympathischer als MIDI^^

Hallo

Also du brauchst es jetzt ja wahrscheinlich gar nicht mehr, aber ich hab sowohl ein Presonus Fireface als auch ein MOTU Ultralight MK III per Firewire mit so einem Medion PC verbunden, es waren maximale Abtast-Raten von 44.1kHz möglich, sonst spielten die Dinger verrückt, aber wenn man auf dieser Samplerate blieb war es durchaus stabil, aber natürlich nix gegen die 192kHz aufm Mac ;)

Zu den Drums: Besitzt Cubase nicht mit dem "Groove Agent" einen Drumsampler? Da kannst du dann vermutlich auch eigene Samples (gibts zur Genüge im Netz) reinladen, und bräuchtest nur ein Eingabegerät.

Lg Simon

Jop, mit dem Cubase-eigenen Drumeditor hab ich auch schon ein bisschen was gemacht, muss mir mal n paar andere VST Instrumente installieren und vergleichen. Dauert nur dummerweise immer ewig, geht halt wesentlich schneller wenn mans einfach einspielen kann, sei es per DrumPad, E-Drum oder richtigem Schlagzeug.^^
 
Dauert nur dummerweise immer ewig, geht halt wesentlich schneller wenn mans einfach einspielen kann, sei es per DrumPad, E-Drum oder richtigem Schlagzeug.^^
Hat Cubase nicht auch so ein virtuelles MIDI-Keyboard integriert, das man dann mit der Computertastatur spielen kann? Wenn nicht, gibt es da FreeWare.
 
Jop, gibt da schon sone Tastatur, geht aber mim Drumeditor wesentlich leichter.

Woher kriegt man eigentlich die ganzen Plug-Ins oder VST-Instrumente?
 
Jop, gibt da schon sone Tastatur, geht aber mim Drumeditor wesentlich leichter.
VIelleicht reden wir aneinander vorbei, aber ich meinte es halt so, dass die Computer-Tastatur zum DrumPad/MIDI-Keyboard wird und du den Beat mit den Fingern auf der Tastaur spielen kannst. Weil du halt voher sagest, dass es wesentlich schneller wäre, das ganze mit einem DrumPad einzuspielen.

Woher kriegt man eigentlich die ganzen Plug-Ins oder VST-Instrumente?
Im Geschäft :p Oder als Demo auf den Hersteller-Websites. Oder meinst du jetzt speziell Freeware? An sich kann man natürlich einfach googlen, aber es gibt da auch schöne Übersichten/Sammlungen:
http://www.kvraudio.com/get.php
Da kann man in der Advanced Search entsprechend filtern.

Und hier ist die Domain schon recht aussagekräftig:
http://www.vst4free.com/
 

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