Mobiles Digitalpiano für Anfänger bis 700 Euro

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G33-sama
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  • Gibt es bereits Klaviererfahrung? NEIN
  • Wird die typische 88-Tasten Digitalpiano-Hammermechanik gewünscht? JA, so authentisch wie möglich.
  • Wie hoch ist das veranschlagte Budget? 700 Euro
  • Geht es um ein Instrument zu Hause, das bedeutet oft klavierähnliches Aussehen und ab ca. 40 kg Gewicht oder um ein portables Instrument bis ca. 25 kg, das auch häufiger im Proberaum und auf der Bühne eingesetzt werden kann? Portables Instrument für Zuhause :)
  • Sind besondere Eigenschaften erforderlich? Simple gestaltete Aufnahmefunktion des Gespielten (am besten ohne PC, falls es sowas gibt), Vorzugsweise weiße Farbe (kein Muss)
Hallo liebe Community!

Meine Frau möchte Klavier spielen lernen. Ich habe ihr ein altes Keyboard vom Nachbarn besorgt, damit sie sehen kann ob es ihr überhaupt zusagt und ob sie dran bleiben möchte.
Nach 3 Wochen steht es fest: es macht ihr Spaß und sie möchte es weiter machen.
Ich möchte ihr nun als Überraschung ein mobiles D-Piano schenken, da wir für ein stationäres keinen passenden Platz im Haus haben.
Nun möchte ich nicht mehr als 700 Euro ausgeben und bin nach Eigenrecherche bei den folgenden Stücken gelandet:

- Roland FP 30-X
- Yamaha P125
- Casio PX-S1100
- Kawai ES-120

Hat jemand Erfahrungen im Vergleich der Modelle? Gibt es Alternativen für diesen Preis. Gerne auch etwas günstiger, wenn das P/L-Verhältnis stimmt, ohne viele Abstriche.

Vielen Dank im Voraus! :)


 
Das sind genau die passenden im Bereich zum testen.

Korg könnte man noch ergänzen, wäre aber nicht mein Geschmack.
 
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Die Frage wurde bis zum Erbrechen hier diskutiert.

Oder gleich zu nem grossen Shop fahren. Anspielen, mitnehmen was gefällt....
 
Hallo und willkommen im Musiker-Board! :hat:

Mein Favorit wäre das Roland FP30X. Ich spiele seit Jahren das Vorgängermodell und bin immer noch zufrieden damit, was das (digitale) Klavier hinsichtlich Klang und Tasten betrifft. Ich habe bei anderen Digitalpianos auch noch keine so angenehme Tastenoberfläche wie die bei Roland gesehen.
Es ist technologisch im Vergleich der Einsteigerdigitalpiano deutlich am besten ausgestattet. Neben der auch mit doppelt so teuren Modellen vergleichbaren Tastatur ist es das derzeit einzige Modell der Preisklasse, das ein vollständiges USB-Interface enthält, mit dem Audio- und MIDI-Daten in einen Computer übertragen werden können. Die Beschreibungen auf den Homepages der Hersteller und die Bedienungsanleitungen sollte man zu diesem Punkt sehr genau lesen, da wird recht gerne "aufgehübscht". Muss man ein "richtiges" Interface wegen der eingeschränkten Ausstattung nachkaufen, werden für Qualitätsware ab 130 Euro extra fällig.
Insgesamt ist das Roland beim Faktencheck das beste und auch preiswerteste der Einsteigerdigitalpianos (mittelschwere Tastatur mit Ivory Touch und 3-fach Sensoren, aktuelle Klangerzeugung, vollständiges Interface).
Es bleibt natürlich immer die Frage, ob es auch gefällt.
https://www.thomann.de/de/roland_fp_30x_bk.htm

Auf den Plätzen folgt für mich zunächst das Kawai ES120, das "typisch Kawai" leider kein vollständiges Interface mitbringt. Auch die Klangerzeugung ist nur eine gleich zweimal beschnittene Version der im vollen Glanz im ES920 zu genießenden Kawai Samples, die ich dort hervorragend finde. Das ES120 hat immerhin noch mattierte Tasten.
https://www.thomann.de/de/kawai_es_120_b.htm
https://www.thomann.de/de/kawai_es_920_b.htm

Das aktuelle Casio PX-S1100 kenne ich noch nicht, daher auch nicht eventuelle Verbesserungen zum Vorgängermodell. Dort haben mich die überstrukturierten Tastenoberflächen verschreckt. Das Modell beeindruckt offenschichtlich mit schickem Design, technisch kenne ich keine Besonderheiten.
https://www.thomann.de/de/casio_px_s1100bk.htm

Das aktuelle Yamaha P-125A ist leider eine Verschlechterung gegnüber dem Vorgänger P-125. Den wurde in Übersicht von Beitrag 1 genannt, er wird aber nicht mehr produziert,
Yamaha hat im jetzigen Modell das Audio.-Interface auf MIDI-Übertragung am Anschluss zurückgestuft, aber den Preis deutlich erhöht. Ich kann mir nur das alte Model P-125 gut für den Einsatz in einer Pop/Rock-Band oder für Homerecording vorstellen, in diesen Fällen aber noch lieber in der Version mit 73 Tasten, es heißt dann P-121.
Das jetzige Modell ist in meinen Augen ein zu sehr Einsteiger zugeschnittetes Modell ohne Innovation trotz etlichen Jahren des Vorgängers, das sehe ich als dreiste Gewinnmaximierung. Unter dem Aspekt, darauf "Klavierspielen" zu üben finde ich die GHS-Tastatur der Einsteiger-Yamahas nicht so prall, die GH3 Tastatur der "besseren" Einsteigemodelle ab ca 1.000 Euro dagegen zu schwer gewichtet.
https://www.thomann.de/de/yamaha_p_125a_bk.htm

Gruß Claus
 
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Hallo und willkommen im Musiker-Board! :hat:

Mein Favorit wäre das Roland FP30X. Ich spiele seit Jahren das Vorgängermodell und bin immer noch zufrieden damit, was das (digitale) Klavier hinsichtlich Klang und Tasten betrifft. Ich habe bei anderen Digitalpianos auch noch keine so angenehme Tastenpoberfläche wie die bei Roland gesehen.
Es ist technologisch im Vergleich der Einsteigerdigitalpiano deutlich am besten ausgestattet. Neben der auch mit doppelt so teuren Modellen vergleichbaren Tastatur ist es das derzeit einzige Modell der Preisklasse, das ein vollständiges USB-Interface enthält, mit dem Audio- und MIDI-Daten in einen Computer übertragen werden können. Die Beschreibungen auf den Homepages der Hersteller und die Bendiungsanleigungen sollte man zu diesem Punkt sehr genau lesen, da wird recht gerne "aufgehübscht". Muss man ein "richtiges" Interface wegen der eingeschränkter Ausstattung nachkaufen, wird für Qualitätsware ab 130 Euro extra fällig.
Insgesamt ist das Roland beim Faktencheck das beste und auch preiswerteste der Einsteigerdigitalpianos (mittelschwere Tastatur mit Ivory Touch und 3-fach Sensoren, aktuelle Klangerzeugung, vollständiges Interface).
Es bleibt natürlich immer die Frage, ob es auch gefällt.
https://www.thomann.de/de/roland_fp_30x_bk.htm

Auf den Plätzen folgt für mich zunächst das Kawai ES120, das "typisch Kawai" leider kein vollständiges Interface mitbringt. Auch die Klangerzeugung ist nur eine gleich zweimal beschnittene Version der im vollen Glanz im ES920 zu genießenden Kawai Samples, die ich dort hervorragend finde. Das ES120 hat immerhin noch mattierte Tasten.
https://www.thomann.de/de/kawai_es_120_b.htm
https://www.thomann.de/de/kawai_es_920_b.htm

Das aktuelle Casio PX-S1100 kenne ich noch nicht, daher auch nicht eventuelle Verbesserungen zum Vorgängermodell. Dort haben mich die überstrukturierten Tastenoberflächen verschreckt. Das Modell beeindruckt offenschichtlich mit schickem Design, technisch kenne ich keine Besonderheiten.
https://www.thomann.de/de/casio_px_s1100bk.htm

Das aktuelle Yamaha P-125A ist leider eine Verschlechterung gegnüber dem Vorgänger P-125. Den wurde in Übersicht von Beitrag 1 genannt, er wird aber nicht mehr produziert,
Yamaha hat im jetzigen Modell das Audio.-Interface auf MIDI-Übertragung am Anschluss zurückgestuft, aber den Preis deutlich erhöht. Ich kann mir nur das alte Model P-125 gut für den Einsatz in einer Pop/Rock-Band oder für Homerecording vorstellen, in diesen Fällen aber noch lieber in der Version mit 73 Tasten, es heißt dann P-121.
Das jetzige Modell ist in meinen Augen ein zu sehr Einsteiger zugeschnittetes Modell ohne Innovation trotz etlichen Jahren des Vorgängers, das sehe ich als dreiste Gewinnmaximierung. Unter dem Aspekt, darauf "Klavierspielen" zu üben finde ich die GHS-Tastatur der Einsteiger-Yamahas nicht so prall, die GH3 Tastatur der "besseren" Einsteigemodelle ab ca 1.000 Euro dagegen zu schwer gewichtet.
https://www.thomann.de/de/yamaha_p_125a_bk.htm

Gruß Claus
Vielen Dank, Claus! Das ist eine tolle Antwort, die mir bei meiner Wahl sehr weiterhilft.
 
Möglicherweise hat es seine Gründe - aber vielleicht können Leute mit Ahnung noch einen Takt zum Thema Apps sagen: Ich kenne mich da nicht aus, aber gerade Anfänger finden anscheinend die z.T. erhältlichen Apps zum Digitalpiano spannend. Ob die dann auch immer so funktionieren wie gedacht, ist eine andere Frage.
 
@G33-sama
Zum Kawai ES120 möchte ich noch ergänzen, dass ich beim Vorgänger die Tastatur ganz gut fand, nur das weiche Tastenbett hat mir nicht so gefallen. Das soll beim aktuellen Modell verbessert worden sein, es bleibt aber bei der 2-Sensortechnik.

Die Hammermechaniken der Digitalpianos sind zumindest in den üblichen Preisbereichen etwas träge. Falls man auf die Spielbarkeit von Stücken mit schneller Tonwiederholung wert legt, hilft ein dritter Sensor, der bereits nach dem unteren Drittel des Tastenweges die erneute Tonauslösung erlaubt.

Bradley.jpg
Quelle: Dorothy Bradley, Von Stufe zu Stufe, Band II (engl Ausgabe: Tuneful Graded Studies, Vol. 2)

Bei einer Hammermechanik im Digitalpiano mit 2 Tastensensoren muss die Taste immer erst bis zum oberen Sensor zurückkehren, bis der Ton erneut ausgelöst werden kann. Für den Großteil des Spielens auf einem Digitalpiano ist das Merkmal aber vielleicht gar nicht so wichtig. Auf jeden Fall kann man anspruchsvolle Musik auf YT sehen nud hören, die über gut 30 Jahre auf Stage Pianos mit "2-Sensor" Hammermechaniken gespielt wurde.

Gruß Claus
 
Jau, ich bin so einer. Meinen Weg (der noch nicht fertig ist) kannst Du ausführlich hier lesen: https://www.musiker-board.de/threads/von-einem-der-auszog-ein-e-piano-zu-kaufen.734153/

Ich habe viele Digital-Klaviere ausprobiert. Ich hatte mich vorher durch lesen schlau gemacht und war aufgrund der technischen Daten fest entschlossen mir ein Roland HP oder LX zuzlegen. Warum? ich fand die Tonerzeugung durch physical modelling faszinierend, und auch die Möglichkeiten die sich dadurch bieten.
Zuerst habe ich mir einen guten Kopfhörer besorgt, einen Beyerdynammic 900 Pro x. Warum? Um besser vergleichen zu können. Über die eingebauten Boxen zu vergleichen ist schwierig, da die Räumlichkeiten verschieden sind. Ich wollte den eigentlichen Klang des Instrumentes hören, deshalb habe ich auch einen Studio-Kopfhörer und keinen HiFi-Kopfhörer genommen.
Das Testen in verschiedenen Geschäften war eine große Enttäuschung. Kein Klang hat mir gefallen, egal welche Firma. Der Klang war zu Dumpf, Matschig, die Tiefe fehlte, zu Metallisch:bang:
Durch Zufall bin ich auf pianoteq gestoßen. Das ist eine Software die durch digital Modelling die einzelnen Töne berechnet, ähnlich wie die teureren Roland-Klaviere. Ich habe mir die Trialversion runtergeladen und getestet. Die Hardwareanforderungen sind minimal. Es läuft auf Windows, Linux und MAC-OS. Da ich eine Klaviatur hatte, konnte ich in aller Ruhe testen. Die haben das so gut hinbekommen, das ich mir die Software gekauft habe. Es ist damit möglich sich sein eigenes Klavier zu bauen. Es kann eigentlich fast alles, was den Klang ausmacht, eingestellt werden. Es gibt auch viele Klaviere die schon fertig sind: Bechstein, Steinberg, Blüthner... Es wurden auch div. alte Klaviere in Museen digitalisiert, z.T. auch kostenlos.
Infos zum Programm gibt es hier: https://www.modartt.com/
Die Testversion gibt es hier: https://www.modartt.com/try
Da die Sondkarten von den Rechnern oft nicht gut sind habe ich mir noch die Soundkarte besorgt: https://www.thomann.de/de/steinberg_ur22c.htm

Es wird außer einem Computer entweder ein E-Piano mit USB-Midi Ausgang benötigt (haben inzwischen sehr viele Geräte) oder ein Master-Keyboard. Das ist eine Klaviatur ohne eigene Sounderzeugung.

Es gibt noch div. andere Programme, einige sogar kostenlos: https://www.delamar.de/musiksoftware/audio-plugins/piano-vst-49732/ oder https://www.pianoo.de/free-piano-vst-kostenlose-software-pianos/

Du mußt selbst rausfinden, was der richtige Weg für euch ist. Das geht eigentlich nur durch ausprobieren. Viel Glück und Ausdauer dabei:)


LG Godehard
 
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Übrigens bin ich der Meinung: Du solltest nicht nur ein portables Digitalpiano kaufen, sondern auch einen Ständer und einen Hocker dazu. Kann beides klappbar sein. Aber letzten Endes glaube ich nicht, dass deine Frau dabei bleibt, wenn sie jedes Mal erst alles aufbauen muss. Das ist derselbe Grund, warum ich die Lösung von Godehard nicht optimal finde - es sei denn, man kann einfach eine Schublade unter dem Schreibtisch mit der Tastatur hervorziehen, den Rechner anschalten, der drauf steht, und los gehts (so richten sich das manche im privaten Tonstudio ein).

Wenn du ohne extra Ständer auskommen willst, müsstest du einen Tisch und einen Stuhl finden, die von der Höhe her zusammen passen: Erstens müssen die Beine unter den Tisch passen und zweitens sollten die Unterarme annähernd wagerecht auf die Tasten führen; und drittens sollte man dann noch irgendwie mit den Beinen ans Pedal kommen - am besten entspannt.
 
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Hocker: Ich liebe es auf Schlagzeug-Hockern zu spielen. Man findet aber auch versch. andere Sitzmöbel - Hauptsache höhenverstellbar, und tendenziell ohne Lehne. Keyboard kann man im Stehen spielen - auch mit X-Ständer. Klavier spielt man aber im Sitzen - da brauchst du untenrum Platz: also Z-Ständer oder Piano-"Tisch".

Aber zurück zum Thema: Wenn du wirklich ein Überraschungsgeschenk draus machst, wäre ich später interessiert daran, ob das mittelfristig gut ankommt. Ein wenig kommt es ja immer auf persönliche Vorlieben an - durchaus auch beim Klavier. Also vielleicht noch überlegen, ob die Überraschung darin bestehen könnte, gemeinsam "Stage-Pianos" (naja, nicht wirklich, aber so nennen sie sich meist, die Bretter) ausprobieren zu fahren statt gleich eins hinzustellen.

Rechnet dann aber damit, dass ihr mit wenig Erfahrung erstmal ganz kirre gemacht werdet vom Verkäufer. Ich würde es für sinnvoll halten, nur das zu beherzigen, was einem auch wirklich einleuchtet (nicht theoretisch, sondern praktisch).
 
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Bisher wurde nur auf einem "Keyboard" geübt, da wären zumindest Roland und Kawai, wahrscheinlich auch das Casio PX-S1100 eine satte Verbesserung und geeignet, in den kommenden Jahren Freude am Klavierspielen zu haben.
Die Feinheiten dieser oder jener Tastatur und dieser oder jener Klänge werden ohne Vorerfahrung vermutlich nicht so kritisch bewertet, wie das bei einem Kauf mit Vorerfahrung wäre.

Ich kann mir deshalb ganz gut vorstellen, dass die Überraschung gut ankommt.
Sollte das aber doch nicht der Fall sein, dann bleibt im Fall des Onlinekaufs bei seriösen Händlern immer noch das Rückgaberecht.
https://www.thomann.de/de/helpdesk_moneyback.html

Vielleicht gefallen sogar ein Roland FP10 oder Yamaha P-45, die zwar ihre Einschänkungen haben, aber auf der positiven Seite die Tastaturen die nächsthöheren Modelle der gleichen Hersteller aufweisen und samt Ständer locker im Budget bleiben würden.
So oder so sind es alles beliebte Markeninstrumente und haben über all die Jahre, die ich seit meiner Suche auf den Markt schaue den Vorteil, dass sie sich auch gebraucht noch Jahre lang ganz gut weiterverkaufen lassen.

Weil es mir gerade aufgefallen ist, die meisten Modelle gibt es auch in weiss. Einen Doppel-X-Ständer finde ich aus der Erfahrung mit meinem alten X-Ständer gut geeignet, wenn der Aufbau schnell zur Seite geräumt oder eben aufgebaut werden soll.
Bundle von Digitalpiano, Doppel-X Ständer und klappbarer Sitzbank für 725 Euro:
https://www.thomann.de/de/roland_fp_30_wh_bundle.htm

https://www.thomann.de/de/kawai_es_120_w.htm
https://www.thomann.de/de/yamaha_p_125a_wh.htm

Nur in schwarz gesehen:
https://www.thomann.de/de/roland_fp_10.htm
https://www.thomann.de/de/yamaha_p_45_b.htm (auch Bundle möglich)

Gruß Claus
 
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