Modelling vs. Samples

  • Ersteller milamber
  • Erstellt am
hallo, möchte nun auch malhier was zu sagen. Ich bin der ANsicht, dass man mit Sampling bestimmt einen fetten Klang erreichen kann, aber spielbarkeit... nicht immer.. naja. Ich habe Klavier gelernt und wenn man bspw. auf meinem Kawai Chatchaturjan spielt, kann manden unterschied deutlich merken. Ich habe mehrere Standard Sampler(Halion, Cakewalk), Pianissimound Pianoteq 2 ins Rennen geschickt. Und Pianoteq istin puncto spielbarkeit klarer Sieger :) Wenn man nur Akkorde für Begleitung (wie Am,C,G,F) nur greift, ist der Sampler deutlich detailreicher.Sonst eher klare Gegenempfehlung. Pianoteq in der 4er Versionist deutlich überlegener, interessierte können sichvon der Herstellerseite die demo ziehn :)

LG
 
Die besseren Geräte verwenden heute ja eine Mischung aus Sampling und Modelling. Dabei bilden die Samples die Basis und das Modelling wird draufgesetzt und bewirken dann z.B. das die Velocity-Layer ineinander gemorphed werden (so dass im Endeffekt keine Layer-Stufen mehr feststellbar sind). Darüber hinaus werden auch zusätzliche Effekte wie z.B. die Resonanz der Saiten untereinander oder die Klangänderung beim treten des Pedals modelliert. Auch liefert der gleiche Ton dann niemals zweimal die gleiche Wellenform wie bei einem Sampler.
 
gelöscht wegen Doppelpost
 

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