Moderation, Zensur, NetzDG, 2020

  • Ersteller Johannes Hofmann
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Also haben wir Politik eher mehr als weniger strikt im gesamten MB untersagt.
Wobei sich allerdings auch gezeigt hat, dass es anscheinend keine allgemein geteilte Definition von "Politik" gibt. Mir ist da gerade in den letzten Monaten so Einiges untergekommen, was eindeutig zum Geschäftsmodell mancher - aber eben nicht aller! - politischen Strömungen gehört. Oder was ist mit dem folgenden Zitat:

Ein hoch auf den Rechtsstaat, der andererseits erbarmungslos zuschlagt, wenn zB eine hart arbeitende medizinische Pflegekraft beim Schwarzfaren oder falsch Parken erwischt wird.
Kann ich darauf in einer m.E. angemessenen Form reagieren, ohne dass meine Reaktion als politisch eingeordnet und entsprechend sanktioniert wird? Vermutlich nicht...
 
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Es war ein Beispiel, dessen Richtigkeit nicht ausdiskutiert werden muss. Es war sicher auch nicht als Startpunkt einen politischen Diskussion gedacht.

Löschen eines Beitrages ist für mich auch kein Sanktionieren. Er wird schlicht gelöscht, evt. mit obiger Richtigstellung kommentiert ... und gut ist.

Sanktionieren wären Punkte oder Verwarnungen.

Ich möchte da auch mal eine Lanze brechen - nur weil wir mal eingreifen, geht deswegen die Welt nicht unter. Eher Daily Business ...

Gruß
Martin
 
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Kann ich darauf in einer m.E. angemessenen Form reagieren, ohne dass meine Reaktion als politisch eingeordnet und entsprechend sanktioniert wird? Vermutlich nicht...
Auch wenn das Zitat etwas aus dem Zusammenhang gerissen ist (andere Stellen des Originalbeitrags wären da geeigneter gewesen), hast du natürlich recht.
Darauf wird man kaum reagieren können ohne das es als "politisch" eingeordnet wird/werden kann. Die Frage ist aber auch ob man überhaupt darauf reagieren muss?

Ist doch genau das ein Grund dafür das es zum einschreiten der Moderatoren bis hin zum Sperren von teils langjährigen hilfsbereiten Nutzern kommt.
Weil einige,nicht alle, scheinbar einen riesen Bedürfniss verspüren auf alles reagieren zu müssen und sei es um zum Ausdruck zu bringen wie sinnlos die den Beitrag des anderen finden.
So fallen einem hin und wieder immer mal wieder bestimmte Mitforisten auf die eher mal in solche Streitgespräche verwickelt sind und damit natürlich auch das Thema an sich torpedieren.
 
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Wobei sich allerdings auch gezeigt hat, dass es anscheinend keine allgemein geteilte Definition von "Politik" gibt.

Wie auch? Das kann mMn jeder Moderator selbst entscheiden. Wem die Entscheidung nicht gefällt: Die übergeordnete Instanz ist das komplette Team der Moderatoren, aber nicht ich. denn wenn ich das entscheiden würde, dann würden 90% dieser Reklamationen bei mir landen. weil im Gegensatz zu echten Gerichten, eine Revision nichts kostet.
 
Ich würde liebend gerne mit dir weiter über Politik diskutieren.
Bei BASSIC wirst Du auch einige "alte Gesichter" wiedersehen...
Vom Linken bis Konservativen ist alles da. Der Konservative wird auch von den (meisten) Linken respektiert!
Einige AfD-Futzis sind von selbst gegangen. Wir haben aber noch einen Super-Trump-Fan!

Um in unsere Katakomben zu kommen, braucht man allerdings eine Mindestanzahl von Posts im Bassbereich. Leute wie @hack_meck tollerieren wir.

Ich kenne dich ja aus dem leider geschlossenen MB UFO. Mir würde es Spaß machen, Dich wiederzusehen. Mindestens einen Verbündeten hast Du dort (wenn auch nicht mich). Viele Grüße vom Waschbär!
 
Ich kenne dich ja aus dem leider geschlossenen MB UFO. Mir würde es Spaß machen, Dich wiederzusehen. Mindestens einen Verbündeten hast Du dort (wenn auch nicht mich). Viele Grüße vom Waschbär!

Ehrlich... Ich bin Rentner, und tue bis zum Ende nur noch Dinge, die mir wirklich Spaß machen...
Ich will nicht sagen, dass ich mich nicht noch gerne mal über Politik mich mit Leuten Leuten fetze, aber im Gegensatz zu vor ~ 5 Jahren tue ich das nicht mehr unter meinem Real-Name. Denn das NetzDG hat nicht nur das MB gezwungen sich zu ändern... alles hat sich geändert. Im GG Art5 steht zwar klipp & klar: "Eine Zensur findet nicht statt." (<- bitte den Punkt beachten... da steht kein wenn und aber! Auch kein "Näheres regelt ein Bundes(Landes)gesetz. Aber es fand sich ein Schlupfloch. Ein derart einfaches und geniales Schlupfloch, so dass ich ehrlich gesagt dem Heiko Maas nicht zutraue, dass er wirklich darauf gekommen ist: Das private Recht, dass jeder auf seiner Webseite löschen darf, was er dort nicht stehen haben will.

Als ich noch alleiniger Besitzer des MB war, hätte ich nach Lust und Laune jeden Beitrag oder auch das ganze Board löschen können, und kein Gericht der Republik hätte mich dafür bestraft... denn die Gesetze sagten, das ist mein Board auf meinem Rechner, und damit hätte ich damit tun können, was immer ich wollte (natürlich wollte ich es NIE löschen. Gelöscht habe ich nur, wenn ich die Verantwortung (V.i.S.d..P) für einen Beitrag nicht hätte tragen wollen, weil der Inhalt evtl gegen irgendwelche Gesetze verstößt. Ich musste lediglich binnen 24 Stunden löschen, wenn mich jemand für einen Beitrag, den er für nicht gesetzeskonform hielt, darum ersuchte. Dann musste ich entscheiden: Löschen oder stehen lassen, und damit riskieren, dass ich dann auch (mit) haftbar bin, wenn der Geschädigte den Autor nicht herausfinden kann oder er einen möglichen zivilrechtlichen Schaden mangels Geldes nicht ausgleichen kann.

Wenn also ein aufgebrachter Kunde derart über einen, mit unserem Laden uU auch noch konkurrierenden, Laden derart ablästerte, dass, ein guter Anwalt daraus hätte einen hohen Schaden vor einem Richter hätte durchsetzen können (er zB einen in China georderten und gelieferten Schrottgitarren nicht mehr hätte verkaufen können... na ihr könnt euch sicher denken, wie teuer so was vor Gericht werden kann... wenn mir also das Risiko zu hoch war, weil ich das, was anonym geschrieben worden war, selbst für grenzwertig hielt, dann war es klüger, es zu löschen. Das kostet 2 Minuten, um aber alleine die Realadresse eines Users oder die tatsächliche Rechtslage zu recherchieren, ist jeder Staatsanwalt klar im Vorteil... letzteres hat er studiert, und um an die Adresse zu kommen braucht er in aller Regel nur 2 Briefe aus Textbausteinen. Schwieriger wird es, wenn der Autor clever ist. Ich hingegen habe es da etwas schwerer. Und da das ja eine Zivilklage ist, reicht ein anderer Textbaustein, und der Staatsanwalt ist idR wegen mangelndem öffentlichen Interesse raus.
Etwa 2003 wurde die Arbeit so viel, dass ich das nicht mehr alleine konnte, aber ich habe gute Moderatoren gefunden und mit denen zusammen hatten wir nicht einen einzigen Rechtsstreit. (bei bald 9 Mio Beiträgen) (noch mal Danke an alle Mods die hier je zugegen waren (~100)).

Wenn ich jetzt noch schreibe, wie Google , YT, FB und Twitter das machen, sitz' ich noch bis 5 an diesem Beitrag. Deshalb nur sehr stark komprimiert: Per Software und mit einem Pulk von Anwälten...

No way! Jetzt verstehen vielleicht einige mehr, warum es so viele nette kleine Musikerforen bald nicht mehr gab.

Jedenfalls wurden die Strafandrohungen immer höher und die Gesetze immer schwammiger.

... und was "zensiert" wird und was nicht, entscheiden Löschalgorithmen und hochkarätige Anwälte in amerikanischen Großkonzernen.

Nur dass das klar ist: unter meinem Fakename bin ich vor allen im englischsprachigen Bereich unterwegs, und ich denke, dass ich noch nie irgendwo auf der Welt irgendetwas gepostet habe, was nach deutschen Gesetzen nicht legitim gewesen wäre. Aber mit Realnamen geht das heute nicht mehr :(

Gute Nacht. :)
 
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Hallo Johannes,

jeder, der ein Forum betreibt, steht mit einem Bein im Gefängnis.
Ich bin selbst Admin eines kleines Forums - und durfte bereits bei der KriiPo antanzen...

Ich würde mich auf jeden Fall SEHR über eine Teilnahme deinerseits in unseren BASSIC Katakomben freuen!
@hack_meck kennt bestimmt eine "Abkürzung" für dich!
 
Aber mit Realnamen geht das heute nicht mehr

Oder vielleicht NUR noch mit Realname ... Die Anonymität im Netz ist #1 Grund für nicht akzeptable Wortwahl. Und die macht mir weitaus mehr Sorgen, als die teils "schrägen" Inhalte.

Besonders dann, wenn ein User darauf besteht, seine Meinung in - für den Transport des Inhaltes - unnötig harsche Worte zu packen ... und dann bei Löschung wegen Netiquette die "Zensur" Keule rausholt ... stimmt was nicht mit dem Status Quo.

Auf den Straßen haben wir bei Demos doch auch ein Vermummungsverbot :nix: Im Netzt gibt es das nicht.

Es wäre für mich zumindest mal eine interessante Fragestellung ... Wie viele User hätte das MB, wenn man Daten zur Person beim Betreiber hinterlegen müsste?

Gruß
Martin
 
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Wie viele User hätte das MB, wenn man Daten zur Person beim Betreiber hinterlegen müsste?

Bei facebook gibt es ja eine Klarnamen-Pflicht. Die wird zwar auch gern mal umgangen, aber viele halten sich daran, schon allein, um von Bekannten erkannt zu werden. Ich habe nicht den Eindruck, dass die Hemmschwelle dadurch deutllich geringer wird.
 
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@antipasti

Das hier soll jetzt keine bewusst provokativ gemeinte rhetorische Frage sein, sondern eine wirklich ernst gemeinte Verständnisfrage:

Meinst, dass Leute bei Klarnamen Pflicht ähnlich ungehemmt posten würden, beispielsweise bezüglich Hassbeiträge etc., wie unter Anonymität?

Wie gesagt - No offence intended. :)
 
Ich habe nicht den Eindruck, dass die Hemmschwelle dadurch deutllich geringer wird.
Dieser Eindruck lässt sich auch wissenschaftlich erhärten: Im Jahr 2016 hat eine Studie an der Uni Zürich ergeben, dass nicht-anonyme User im Vergleich zu anonymen Usern zumindest im Kontext von sog. "firestorms" aggressiver auftreten und dass dieser Effekt unter bestimmten Umständen noch verstärkt wird.
 
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Meinst, dass Leute bei Klarnamen Pflicht ähnlich ungehemmt posten würden, beispielsweise bezüglich Hassbeiträge etc., wie unter Anonymität?

Ich meine eigentlich nichts, ich schildere nur meine Beobachtung. Die Auseinandersetzungen auf fb finden meist nicht unter fantasievollen Nicknames statt, sondern unter Klarnamen. Ob diese Klarnamen auch Realnamen sind, kann ich dir nicht sagen. Vielleicht bietet die von @Jackpot verlinkte Studie etwas Aufschluss. Vorstellbar ist es.
 
Meine Vermutung wäre, dass es für einige Grund wäre gar nicht erst in eine Diskussion einzusteigen. Menschen die "Meinungsmache" betreiben, wird es nicht von "radikalen Äusserungen" abhalten, ob sie aber auch "steil" gegen die Mituser gehen :nix:. Auf der anderen Seite ist mir aber auch kein Fall bekannt, bei dem Hassbeiträge mit mehr als einer FB Sperre/Pause geahndet wurden. Die Hemmschwelle des Klarnamens würde erst ziehen, wenn auch die Klage wahrscheinlich wird - sonst ist das Messer doch arg stumpf.

In Summe sehe ich da eine "agierende Moderation" - also die Netiquette, mit Feedback an den User, regulierend - als Erfolg versprechend.

Gruß
Martin
 
Die vermeintliche Klarnamen-Pflicht bei Facebook wird erst auf Anfrage durchgesetzt. Bis dahin kann man anonym Hassbotscahften versenden.Wird ein Profil gesperrt, nimmt man dann das nächste. Ist also kein Hindernis. In Deutschland sind Klarnamen sogar gesetzlich unerwünscht. Deutschen Nutzern muss nämlich auch eine anonyme Nutzung sozialer Netzwerke möglich sein, das schreibt das Telemediengesetz so vor. :igitt:
 
Mein früherer Englischlehrer hat mal gesgt:

Die effizienteste Regierungsform ist ein demokratisch gewählter Monarch mit max. 3 Jahren Regierungszeit. :cool:
 
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Oder vielleicht NUR noch mit Realname ... Die Anonymität im Netz ist #1 Grund für nicht akzeptable Wortwahl. Und die macht mir weitaus mehr Sorgen, als die teils "schrägen" Inhalte.

damit wäre ich durchaus einverstanden, und ich bin seit 1997 meist mit meinem Realnnamen im Web. Früher war das aber so, dass man nur für das bestraft wurde, was man selbst verbrochen hatte... heute hatte. Heute haftet ein v.i.S.d.P. hier Im Prinzip für alles, was gepostst wird.

BTW wenn irgend ein User nicht Cloaking und Darknet benutzt, ist es für einen Staatsanwalt ein geringer Aufwand, die Identität heraus zu finden. Aber es gibt durchaus Tricks... Aber warum sollte ein Staatsanwalt sich Mühe machen, wenn man sehr leicht den Betreiber verklagen kann?

Ich würde mich auf jeden Fall SEHR über eine Teilnahme deinerseits in unseren BASSIC Katakomben freuen!
Danke, aber ich bin alt und bleibe im MB. Ich freue mich, wenn Bassic prosperiert, denn das gehört ja auch der miCOM, aber ich will eher weniger Arbeiten als mehr, auch wenn das manchmal sogar Spaß macht.
 
Finde das Thema gut - Aber Facebook solltet ihr aus dieser Diskussion rauslassen - Bei Facebook ist freie Meinungsäußerung schon lange nicht mehr möglich ..... wer nicht mit vollem Halse dem Mainstream nachschreit ist dort nicht willkommen ......

Was das Forum angeht: Tolle Moderatoren ..... haben den Laden zu 99% im Griff ;)
 
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Die besten Foren, auf denen ich mich tummle, sind "hart" und "durchgängig" moderiert, und das im besten Sinne. Es gibt klare Regeln die die Mehrheit der User kennt und versteht und akzeptiert, und eine Gruppe von Moderatoren, die die weitgehend einheitlich "enforced" wo erforderlich.

Sowas geht übrigens auch bei Facebook, wo ich mich mit meinem Blues-Hobby in der einen oder anderen "geschlossenen Gruppe" tummle. Selbes Prinzip - klare Regeln, User sind sich weitgehend einig, Mods löschen wo erforderlich.

Aber stimmt - kleine Communities kommen nicht mehr mit. Einerseits weil sie die immer steigenden Auflagen nicht umgesetzt bekommen - gerade in DE/EU! - und andererseits weil auch der Nachwuchs fehlt. Foren laufen Gefahr zum Dinosaurier zu werden, es gibt doch die "großen" Communities auf Facebook und Reddit usw., zu (fast) jedem Thema findet sich da was. Die haben (global) natürlich zum Teil noch mehr Power und ziehen entsprechend viele User an. Bin mal gespannt, wie das weiter geht.

Dann diese ganze Influencer-Kiste - es ist soooo schwer, noch einen ehrlichen Testbericht zu irgendwas zu finden, und es wird immer schwerer. Auch da ist gerade dieses Forum Gold wert - viele aktive User, viele Reviews von "ganz detailliert" bis "erster Blick", aber meist authentisch und hilfreich. Und jede Menge sehr erfahrene Leute, die ihr Wissen gerne teilen.

Nochmal: Nach wie vor ein tolles Forum, tolle User, tolles Team dahinter.

Kleiner Einschub zur Nebendiskussion "Klarnamen": Meinen gibt's exakt ein Mal in Deutschland, wahrscheinlich weltweit. Ich strebe nicht nach Öffentlichkeit und erkannt-werden. Auch aus diesem Grund halte ich mich z.B. mit meinen Meinungen zu politischen Themen auf Facebook und Co. zurück. Mir ist das nicht wichtig genug, um auf irgendwelchen "Listen" aufzutauchen mit Namen und damit leicht herausfindbarer Adresse. Die Anonymität ist also nicht nur eine Wand für hinter der sich die "Bösen" verstecken, sondern auch ein Schutz für diejenigen die lieber in der Masse untergehen und nicht vorne stehen wollen. Es ist was Anderes, ob man an einer FFF Demo teilnimmt, oder ob man als Greta Thunberg vorne steht...
 
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Die Anonymität ist also nicht nur eine Wand für hinter der sich die "Bösen" verstecken, sondern auch ein Schutz...

Ja! Das kann ja auch gerne so bleiben. Es würde völlig ausreichen, wenn Name etc. verifiziert und hinterlegt wären. Dann kann man ja immer noch mit Alias und Avatar kommunizieren. Wenn man aber auf dem Weg so auffällt, dass die Strafverfolgung bemüht werden muss, sollte ein direkter Zugriff leicht möglich sein. Und wenn das jedem bewusst wäre, würde der eine oder andere Wutgestörte sich seinen Beitrag vor dem Absenden noch einmal durchlesen. Und das wäre doch schon was.
 
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Es würde völlig ausreichen, wenn Name etc. verifiziert und hinterlegt wären. Dann kann man ja immer noch mit Alias und Avatar kommunizieren. Wenn man aber auf dem Weg so auffällt, dass die Strafverfolgung bemüht werden muss, sollte ein direkter Zugriff leicht möglich sein. Und wenn das jedem bewusst wäre, würde der eine oder andere Wutgestörte sich seinen Beitrag vor dem Absenden noch einmal durchlesen. Und das wäre doch schon was.
Da kann ich mitgehen. Ist aber leider nicht das, was viele Fans der "Klarnamenpflicht" so meinen...
 

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