Music Maker oder Music Studio?

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Hallo Gemeinde,

bin neu im DAW-Bereich, möchte jetzt auch aufnehmen, bearbeiten, mischen, mastern und - Ergebnisse hören.
Ein Bekannter von mir besitzt neuerdings Music Maker, er sagt er könne damit per USB-Soundkarte (extern) 4 Spuren gleichzeitig aufnehmen und ist zufrieden damit. Ich möchte im Prinzip das gleiche können, wobei am Ende vielleicht bis zu 10 oder 12 Tonspuren entstehen (Gesang trocken plus mit Effekten versehen, Gitarre desgleichen, Piano, Baß und 2 Spuren Drums) - das im Bereich Jazz, Pop und Folk, Quartett (Jazz) bis Solo (Folk).

Als USB-Soundkarte ist gedacht an Focusrite Scarlett 6i6, der Computer wird bald ein Convertible sein auf Intel i5-4xxx Ebene, Win 8, 8GB Ram, zur Zeit arbeite ich noch mit i3_2xxx, Win 7 64bit und 4GB Ram.

Nun die Frage: Soll ich mir das Programm Music Studio anschaffen (2013? 2014? Auf jeden Fall das stabilere) oder Musik Maker?
Wenn ich die Werbe-Beschreibungen lese, dann kann jedes alles.

Ein Händler schrieb mir, aufnehmen könne man nur mit dem "Studio", mit dem "Maker" würde man nur Samples zusammenbringen.
Was kann Music Studio, was der Maker nicht kann?
Was kann der Maker, was das Studio nicht kann?

Danke schon einmal für jeden Tipp

Gruß Torsten
 
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Hallo Torsten,

wenn ich ganz ehrlich sein soll: Weder das eine noch das andere! :redface:
(Wobei die Aussage von dem Händler sinngemäß richtig ist.)

Da Du ja richtig Musik + Gesang aufnehmen willst, wärst Du mit einem DAW-Produkt aus der Profiliga besser dran.
http://www.steinberg.net/de/products/cubase/neue_features.html

Aber ich fange mal mit dem Compi an:
Für Deine Zwecke gilt: Bitte erstmal Finger weg von Win8!!! Ist in der Recording-Welt noch lange nicht kompatibel genug!

Nutze den vorhandenen Compi erstmal weiter. Für die paar Spuren und ein wenig Nachbearbeitung reicht der noch die nächsten Jahre.


Interface: Wenn Schlagzeug aufgenommen werden soll, wären die 2 XLR-Inputs vom 6i6 zu wenig. Da würde ich in der Preisklasse dann eher Interfaces mit 4 XLR-Inputs nehmen (Also gleichzeitige Abnahme von Bassdrum, Snaredrum + 2x Overheadmikros).

https://www.thomann.de/de/behringer_fca1616.htm
https://www.thomann.de/de/m_audio_m_track_quad.htm

(Das Behringerteil hat einen wirklich guten Treiber und ist mittels der ADAT-Schnittstelle um 8 weitere Inputs -XLR/Klinke- erweiterbar)

Als DAW-Software würde ich für 15 Euro das neue Cubase 7 LE holen und für 40Euro bis Ende Jan.2014 das Upgrade auf die Version 7 Elements machen.
(Danach kostet das Upgrade 50€).

Das Cubase 7 LE gibt es bei PPV Medien:
http://www.ppvmedien.de/Recording/Sonderhefte/KEYS-extra-1-2014-CUBASE-LE-7-Vollversion::15908.html


Cubase 7 LE kann:

24 Audiospuren und 48 Midispuren aufzeichnen. In der Audiospur hast Du 8 Effektslots (statt nur 2 bei der Magix-Software).
Ebenso sind schon einige virtuelle Instrumente vorhanden, die VST-Schnittstelle per sé, weil sie von Steinberg stammt.
Ebenso sind alle wichtigen Effekte bereits dabei: Reverb, Delay, Kompressor uvm.

Es gibt natürlich noch andere Programme in dem Bereich, wie z.B. Reaper, ProTools, Presonus Studio One usw.
Eine Übersicht an DAWs findest Du hier.

Programme wie Cubase, ProTools usw. stammen von Herstellern, die sich auf Recording spezialisiert haben.
Magix dagegen ist eher ein bunt gemischter Kramerladen.
 
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Wenn dann Samplitude music studio 2014, falls es nicht für Samplitude Pro X reicht. Music Maker kann nur die Stereosumme aufnehmen, Samplitude music studio bis zu 8 Stereokanäle. Für die Focusrite muss allerdings der neue Treiber von der Website von Focusrite her. Wenn Du allerdings was richtig Günstiges haben willst, was wirklich viel kann, dann solltest Du Dir mal Reaper anschauen, allerdings ist Englisch dafür eine Notwendigkeit und man muss viel manuell anpassen.
 
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Das stimmt nicht, dass man mit dem Music Maker nicht aufnehmen kann! Also zumindest war das so vor paar Jahren so. Du kannst dir ja eine Demoversion runterladen.
Wenn man viel rumprobiert und sich richtig anstrengt, dann kann man auch mit dem Music Maker professionelle Ergebnisse mit eigenen Aufnahmen erzielen, ganz klar! Vor allem ist der Music Maker erst mal einfacher zu bedienen, weil es da kaum Einstellmöglichkeiten gibt. Also mit dem Music Studio hast du deutlich mehr Möglichkeiten. Vor allem konnte man vor paar Jahren beim Music Maker glaube ich keine Asiotreiber auswählen bzw. Asiotreibereinstellungen verändern, weshalb man da mit Latenz zu kämpfen hatte.
Und ich würde nicht zustimmen, dass du unbedingt jetzt Cubase nehmen solltest. Cubase ist ebenfalls wie Samplitude fehlerhaft und zudem schwieriger zu bedienen.
Ich würde dir empfehlen, dass du dir die Demoverison von Cubase Elements und vom Music Studio runterladest und dann das nimmst, womit du besser zurecht kommst. Aber wie gesagt, bei beiden Produkten gibt es schlimme Fehler.

Von Reaper würde ich dir abraten. Es scheint zwar alles zu können und ist wohl die stabilste DAW, die es gibt. Jedoch auch am kompliziertesten zu bedienen. Es gibt Sachen (multitimbrale Instrumente auf den Spuren einrichten), die ich bei Samplitude in weniger als einer Minute hinbekomme, bei Cubase auch noch in 2 Minuten und bei Reaper frag ich mich nach 20 Minuten noch, wieso es nicht so funktioniert wie ich es will.
 
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wenn ich ganz ehrlich sein soll: Weder das eine noch das andere! :redface:
(Wobei die Aussage von dem Händler sinngemäß richtig ist.)

Aber was spricht denn gegen Samplitude Music Studio?
Meiner Erfahrung nach hat Samplitude nämlich eine recht gute Bedienoberfläche (was gerade für Anfänger ein großer Vorteil ist) :great:
Ich weiß allerdings nicht, ob ich mit Cubase und co klar kommen würde. Für mich muss eine DAW in erster Linie einfach zu bedienen sein.
Und außerdem gibt es von Samplitude ja auch eine professionelle Version (die allerdings einiges mehr kostet).

Von daher frage ich mich halt, warum Cubase als professioneller angesehen wird :gruebel:
 
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Die "Kriege", welche DAW nun die bessere oder schlechtere ist, kann man nur gewinnen, wenn man aufmerksam den Funktionsumfang, den Workflow usw. vergleicht.
Den "Krieg" führen nicht wir User gegeneinander, sondern den muss der betroffene Anwender mit sich selber ausfechten.

Ein Produktabgrenzung über technische Daten und Produktverkaufspreise sollten Aufschluss darüber geben, wo sich die Magix Music Studio Version einreiht.

(E gibt übrigens kein aktuelles Produkt mit dem Namen "Samplitude Music Studio").

Angeboten werden von Magix aktuell:

Music Maker Sepecial Editions (diverse, von 29,99€ bis 59,99€)
Music Studio 2 (49,99€)
Music Studio 2014 (99,99€)
Samplitude Pro X (505,75€)
Samplitude Pro X Suite (1.011,50€)
Sequioa (2.975,00€)

In dem hier diskutierten unteren Segment (Music Studio) stehen nunmal weniger VST-Effektslots zur Verfügung als bei Cubase. Und es steht nirgendwo in der Produktbeschreibung was von Effekt-Sendkanälen.
Dummerweise muss so der Effekt direkt und PRO Spur angelegt werden.

Wenn man z.B. auf allen Spuren etwas Hall haben will, muss man bei 8 Audiospuren 8x einen Hall laden, was CPU-Leistung kostet.
Bei einem Effektsend lädt man nur einmal das Reverbplugin und weist den Anteil zum Reverbkanal per Send-Regler pro Spur zu.

Nach diesem Prinzip arbeiten auch Mischpulte, mit denen sich Beschaller und Studioleute auskennen.

Ausserdem sind so sehr ausgefuchste Rounting-Möglichkeiten für Audiosignale möglich, die mit einer Software à la Music Studio gar nicht möglich wären.

UND:

Auch eine scheinbar der Oberfläche nach zu urteilen "leicht zu bedienende Software" will erlernt werden. Wer Musik machen und Aufnehmen will und sich vorher richtig informiert, wird wahrscheinlich die DAW-Software nehmen, welche für ihn/sie die meisten Möglichkeiten für den besten Preis bietet.

UND:

In jede Software muss man sich einarbeiten, bei Cubase stehen sehr gute Handbücher als PDF zur Verfügung. Der Grund, warum viele Anfänger selbst an Cubase LE scheitern, ist, daß sie schlichtweg keinen Bock haben, mal wenigstens ca. 60 Seiten Handbuch für Einrichtung/Konfiguration/Basisbedienung zu lesen und dann in Foren laut um Hilfe schreien.

Solche Leute verlangen oft nach der Ein-Knopflösung. Und die gibt es nach wie vor noch nicht. :redface:

In der Zeit, wo solche User dann in Foren Fragen über Fragen stellen, könnten Sie das Basis-Handbuch schon zweimal gelesen und einmal per "Learning by doing" selbst durchexerziert haben.

Das ist leider traurige Realität. :hat:
 
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Oh, Entschuldigung - habe die oberste Zeile des Kartons wirklich nicht registriert. :)
 
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Und natürlich sind beim Samplitude Music Studio Send-Effekte möglich. Ich finds da sogar bei weitem bequemer als bei Cubase. Jedoch kann man beim Music-Studio nur 4 Auxkanäle ( =Effektkanäle) erstellen, glaube ich.
Aber das Marketing bei Magix kann ich nicht leiden, die haben z.B. das "Elastic-Audio" Feature aus dem neuen Music Studio rausgenommen, obwohl es über Jahre lang drin war, nur damit es nur noch das Pro-X hat. Die vorherigen Music-Studio Versionen haben es aber glaube ich drin.
Und man wird wirklich auf der Websiete oft nicht schlau daraus, was im Produkt wirklich drin ist. Z.B. ist im neusten Music-Studio der Synthesizer Revolta drin (hatte die Demoversion einfach so als Test runtergeladen), aber auf der Seite steht davon kein Wort, da hatte ich schon gedacht, dass die den rausgenomen haben wie eben das "Elastic-Audio"-Feature.
Ansonsten bietet das neue Music Studio erstmal die Möglichkeit 64-bit Plugins zu benutzen, liefert aber im Gegensatz zu Pro-X wohl keine bridge, die aber sowieso nicht toll ist, genauso wie bei Cubase, da nutzen ja viele nun jbridge.

Aber es gibt einen richtig fetten, schrecklichen Fehler beim Music Studio als auch bei Samplitude Pro-X, welcher mir schon seit fast 2 Jahren bekannt ist und welcher auch letztes Jahr gemeldet wurde, aber es hat sich nichts getan. Aber ich hab gerade keine Lust, den Fehler ausführlich zu erklären. Nur so viel, wenn man nach dem Laden eines Plugins sofort den horizontalen Lautstärkefader mit der Maus bewegen will, kann der Volumefader plötzlich auf +12db springen, und dann kann man sich ziemlich erschrecken :twisted::eek: Eigentlich müsste jedem der Fehler innerhalb der ersten halben Stunde auffallen ^^
 
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In dem hier diskutierten unteren Segment (Music Studio) stehen nunmal weniger VST-Effektslots zur Verfügung als bei Cubase. Und es steht nirgendwo in der Produktbeschreibung was von Effekt-Sendkanälen. Dummerweise muss so der Effekt direkt und PRO Spur angelegt werden ...

Informieren geht über behaupten... Das Music Studio 2014 hat ebenso wie seine zahlreichen Vorgänger 4 AUX-Ausgänge pro Kanal. Von daher ist dieses Argument hinfällig.

Alle Features hier:

http://www.magix.com/de/samplitude-music-studio/detail/funktionen/

Aber das Marketing bei Magix kann ich nicht leiden, die haben z.B. das "Elastic-Audio" Feature aus dem neuen Music Studio rausgenommen

Gibt es neu als "Vocal Tune", ist aus Samplitude ProAudio "entnommen". Wenn das mindestens genauso gut funzt wie das alte Elastic, was für die Preisklasse ja auch schon richtig gut war ...

Und man wird wirklich auf der Websiete oft nicht schlau daraus, was im Produkt wirklich drin ist.

Das nervt bei allen Magix-Produkten. Allerdings ist es bei anderen mittlerweile auch kaum besser. Ständig neue Versionen, die einen haben dies neu die, die anderen jenes alte nicht mehr.

Exkurs: Ich verwende Samplitude Studio schon seit vielen Jahren, weil es für mich einfach besser bedienbar ist. Ich hatte schon ein SAM vor ca. 20 Jahren als Urversion, als das damals (in Dresden?) entwickelt wurde. War damals schon ein sehr übersichtliches Programm. Bin dann schweren Herzens auf Cubase umgestiegen wegen der Midi-Einbindung, bei der SAM damals noch hinterherhinkte. Bei Cubase gab es früher nur die "teuren" Normalversionen. Dann kamen bei Windows neue Betriebssysteme - und schwupps war man beim fälligen Cubase-Update wieder mit einigen hundert Mark dabei. Dann diese lästigen Dongles, die gerne auch mal kaputt gingen oder schon bei Auslieferung defekt waren(!) sodass man sie erst einsenden musste und nach 2 Wochen die Software endlich lief. Da war dermaßen viel, was mir damals Steinberg verleidet hat, dass ich bis heute keinen Bock auf deren Produkte habe. Als dann die ersten bezahlbaren SAMs rauskamen, bin ich sofort umgestiegen. Alle 3 Jahre schmeiße ich eine alte Version komplett raus und hol eine neue.

Von dem ganzen Werberummel (Version in Zeitschrift XY kaufen, dann Upgraden mit Gutschein um 10 Euro , etc. etc.) halte ich gar nichts (wie von allen Werbeaktionen!) Niemand hat was zu verschenken! Wer weiß, was man dafür wieder an Registrierungsdaten angeben muss, um dann anschließend 2 GB runterzuladen und zu aktivieren. Und spätestens, wenn man sein PC-System mal neu aufsetzen muss, steht man dem ganzen Kram (Ursprungsverion, Updateversion, Registrierungsfile in der E-Mail etc. - sofern man sie irgendwo gesichert hat - im Wald). Nee, lieber 'ne fertige Version mit aufgedruckter REG im DVD-Schrank. Meine letze Samplitude-Version habe ich mittlerweile 3x neu installiert, wegen Rechner kaputt oder Migration (Vista ->> WIN 7). DVD rein und in 5 Minuten fertig. Das ganze Online gekaufte und registrierte Zeugs (VSts und VstIs diverser weltweiter Hersteller) hat mich hingegen 1 Woche gekostet, es erneut alles einzurichten.

*Exkurs Ende*

Dem Threadsteller sei noch gesagt, dass er sowohl mit Cubase Elements als auch mit Music Studio 2014 wahrscheinlich gleichwertige Ergebnisse erzielen wird. Die erweiterten Features von Profi-Versionen sind für den Recording-Einsteiger eh total unwichtig, solange nicht mal die Grundlagen des Aufnehmens und Mischens beherrscht werden (Tiefenstaffelung, Raum- und Frequenzverteilung, Größe und Delays von Hallräume, Funktion eines Kompressors etc.). Es gilt auch hier: Der Sound kommt nicht aus der Anlage, sondern von dem, der sie bedient.
 
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An Alle, die oben geantwortet haben:

Erst einmal vielen herzlichen Dank für die z.Tl. ausführlichen Anmerkungen, die alle den Kern dessen treffen, was ich zu meiner Orientierung brauche.
Ich muß jetzt weg zur Bigband-Probe, daher keine weiteren Kommentare im Augenblick; wollte nur schnell zeigen, dass ich mich über die Reaktionen freue, aber noch nicht antworten kann. Das persönliche Resumee kommt aber.:)

bis denn
Gruß Torsten
 
So, nun mal ran.
Also, noch einmal vielen Dank an:
Trommler53842, Elektro Borg, Melodyshine, Spell, ars ultima, Hans_3:hat:
Alle Beiträge waren für mich wertvoll.

Ergänzend zu meiner Situation:
1. Mit dem genannten Bekannten, der jüngst den Musik Maker in Betrieb genommen hat, spiele ich in zwei verschiedenen Formationen zusammen, und wir wollen Aufnahme-Daten auch austauschen und individuell weiterbearbeiten können.
2. Die 2 von mir eingangs erwähnten Spuren "drums" werden gefüllt von zur Zeit entweder 1 Cajon oder 1 Djembe.
3. Wir wollen dazu übergehen, Aufnahmen im overdrive-Betrieb, also nacheinander zu machen, um akustischem Übersprechen der per Mikrofon aufgenommenen Spuren entgegen zu wirken.
4. Wir sind Hobbymusiker auf lokaler, kleinregionaler Ebene.

Das spricht alles m.E. dafür, dass 2 XLR-Anschlüsse (-->Mic!) pro Aufnahme neben 2 weiteren Line-Eingängen wohl doch ausreichen, aber danke für den Hinweis auf das M Audio Gerät als Interface; ich werde das noch einmal näher in Augenschein nehmen; schaden kann es ja nicht, 4 Kombi-Anschlüsse statt 2+2 zu haben, wenn man sich sonst keine Nachteile einhandelt (Latenz, Anzahl Ausgänge, Regelbarkeit, Treiber-Verträglichkeit, sonstige Praktikabilität...)

Als DAW-Anfänger und Nicht-Musik-Profi werde ich im Hinblick auf Kompatibilität mit meinem Band-Kollegen wohl auf ein Magix-Produkt zugreifen, wohl das Samplitude Music Studio 2014 (nach aktuellem Stand) in "Päckchen-Form" mit DVD, also nicht zum 'runterladen (sehe ich auch so, Hans_3). Es gibt auch ein Leben neben dem Computer, und ich will nicht, dass der Computer die "Schlacht" gegen meine Gitarren gewinnt. Freue mich schon auf das Handbuch (ja, ich lese sowas; nicht gerne, aber es nützt ungemein)

Ich kann mich ja noch einmal melden mit Infos, was daraus geworden ist.

Herzlichst
Torsten
 
Dann macht es in Eurer Situation natürlich Sinn, wenn Ihr beide die gleiche Software benutzt.:great:
 
overdrive-Betrieb, also nacheinander zu machen, um akustischem Übersprechen der per Mikrofon aufgenommenen Spuren entgegen zu wirken.
Ich nehme mal an, es ist overdub gemeint und nicht overdrive. ;)
 
Stimmt, mit dem Kopfhörer habe ich verhauen.

Sorry, habe das falsche Modell im Kopf gehabt und nicht mehr nachgeschaut!
 

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