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... und die DI ab den Link out der Box hängen, nicht dass man die DI box geistesabwesend abmacht, dann keine Last mehr dran hat und der Tubeamp dann hops geht.
Ok, vereinfacht tun wir mal so als wären die Lasten und werte alle statisch und die Korrektur von kleiner 0,01 Ohm im Gegensatz zu, betrieb ohne DI Box lass ich auch mal weg.Und du bist dir sicher, dass das geht? Ich frage nur Interesse halber? Welchen Sinn hat die DI-Box an der Stelle? Warum nicht gleich mit einem Kabel vom Link Out in das Audio-Interface?
Ja der link out ist dafür da, aber schaltungstechnisch machst keinen Unterschied ob man die Box an der DI parallel anhängt oder umgekehrt.Ist der Link Out eines Cabs nicht zum parallelen Anschluss eines weiteren Cabs, zB wenn das man ein Fullstack an einem Amp mit nur einen Speaker-Ausgang verwendet? Wie verhält sich die Inpedanz, wenn man an ein Cab parallel eine DI Box ohne Widerstand anschließt? Was sieht der Verstärker in dem Fall?
Der Stom ergibt sich aus dem Ohmschen Gesetz,Kommen aus einem Amp nicht ordentliche Ströme?
@gorephil hat das Beispiel Ampsignal ohne cab, also DI Box mit speakersignal gemeint.aufs simpelste runtergebrochen hast du vor ein paar Nachrichten gesagt „Amp kommt mit Line Signal aus dem Interface klar, Profiling klappt auf dem Wege“ oder?
Den Editor hier hast du schon? Der kann wohl Presets ex- und importieren. Und damit kann man dann zumindest beim GP200 Folgendes machen:Ich hoffe wirklich Valeton bringt für das GP-5 noch einen vollwertigen PC-Editior raus.
Ich kann beim GP200 Presets auf beliebigen Plätzen abspeichern, also auch dort, wo Werkspresets sind. Im GP200-PC-Editor kann man auch mehrere oder alle Presets auf einmal ex- und importieren und unter Windows kann man im Dateimanager und mit einem Texteditor die exportierten Preset-Dateien modifizieren, also die Namen ändern oder durch Ändern der Platznummer automatisch auf andere Plätze reimportieren. Da kann man dann 20 eigene Presets, die auf den Plätzen 80-100 sitzen, auf die Plätze 1-20 importieren und dabei die Werkspresets ersatzlos überschreiben, falls gewünscht. Der Reimport der Presets auf andere Plätze geht inzwischen auch durch Auswahl der Plätze beim Reimport direkt in der GP200-Software. Hab ich wie beschrieben aber anfangs auch durch Editieren in Windows hingekriegt, vielleicht geht das ggf. beim GP5 ja auch.Man kann die Werkspresets anscheinend nicht löschen.
Profiling ist eigentlich nur fürIch vermute ein Kompressor im Signalweg
das ist der Punkt. ich bin nur leider nicht so tief in der Materie drin, als dass ich da irgendwas erklären könnte, aber z.B. attack definiert die Reaktionszeit, daher zeitbasiert, daher nicht zu profilen.machen ja auch etwas ähnliches
das ist kein Hype sondern einfach Pragmatismus.Ich verstehe den Profiling/Capturing-Hype allerdings immer noch nicht
extrembeispiel: Mesa Rectifier als amp 3398€ wenn du da purist bist und nur einen oder 2 Sound Brauchst kannst den z.B. mit NAM oder Tonex profilen, wenn du direkt in die PA gehst hast ein kleines Pedal für 80- bzw. 140€ in der Tasche, wenn das jemand klaut oder dir runterfällt ist wurst, wenn dir jemand den Mesa klaut, oder der beim Abbauen fliegt, dann gute nachtAber selbst das empfinde ich nur als Notlösung.